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Formel 1

Ferrari: Gespräche mit Lewis Hamilton bestätigt

  • Aktualisiert: 13.12.2019
  • 12:07 Uhr
  • ran.de
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© 2019 Getty Images
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Wechselt der amtierende Weltmeister zu Ferrari? Mercedes-Pilot Lewis Hamilton soll in Gesprächen mit der "Scuderia" stehen. Das bestätigte der Ferrari-Präsident erstmals. Leidtragender eines Wechsels könnte Sebastian Vettel werden. Der Deutsche geht in sein vorläufig letztes Ferrari-Vertragsjahr und muss sich wohlmöglich einer Nachfolgedebatte stellen.

München - Das wäre ein richtiger Mega-Wechsel in der Formel 1. Ferrari räumte erstmals Gespräche mit Lewis Hamilton über einen Wechsel ein. Der 34-Jährige Weltmeister könnte Sebastian Vettel aus dem Cockpit verdrängen.

"Wir sind natürlich sehr geschmeichelt, dass insbesondere Lewis und weitere Fahrer zu uns kommen und sich uns anschließen wollen", sagte Ferrari-Präsident Louis Camilleri in Maranello gegenüber mehreren Medien-Vertretern, "es wäre aber verfrüht, irgendetwas heute zu entscheiden." 

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"Übertriebene" Spekulationen um Hamilton
News

Ferrari-Chef: Spekulationen um Hamilton sind "übertrieben"

Ferrari-Chef Louis Camilleri (64) hat Spekulationen um einen möglichen Wechsel von Lewis Hamilton zur Scuderia nach als "übertrieben" bezeichnet.

  • 12.12.2019
  • 16:20 Uhr

Wie bei vielen anderen Formel-1-Fahrern läuft auch der Vertrag des Briten aufgrund der Regel-Reform zur Saison 2021 zum Ende des Jahres 2020 aus. "Ich habe noch nicht viel Energie da reingesteckt", sagte der Mercedes-Pilot vor einer Woche in Paris zu Überlegungen über seine weitere Karriere.

"Ich muss das tun, was für mich das Beste ist"

Am Rande des Saisonfinales in Abu Dhabi wurde bereits berichtet, dass sich der Brite zweimal in diesem Jahr zu Gesprächen mit Fiat-Präsident John Elkann getroffen habe. Camilleri zufolge kamen Elkann und Hamilton bei einem gesellschaftlichen Ereignis zusammen, beide hätten "einige gemeinsame Freunde". "Das Ganze ist aber unverhältnismäßig aufgeblasen worden", so Camilleri.

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In den vergangenen Wochen betonte Hamilton, dass seine Zukunft nicht mit der des angeblich ebenfalls umworbenen Mercedes-Teamchefs Toto Wolff verknüpft sei. "Ich muss das tun, was für mich das Beste ist", sagte der sechsmalige Weltmeister. "Wandel ist manchmal eine gute Sache." Er habe aber keine Geheimnisse vor Wolff und fühle sich sehr wohl bei Mercedes. "Es ist eine starke Macht", sagte er über den Rennstall der Silberpfeile, der zuletzt sechsmal in Serie die WM bei Fahrern und Konstrukteuren gewann.

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