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Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas


                <strong>Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas</strong><br>
                Dieser junge Mann begeistert momentan die Tennis-Welt. Stefanos Tsitsipas schaltete im Achtelfinale der Australian Open sensationell Roger Federer aus. In der nächsten Runde setzte er sich mit 7:5, 4:6, 6:4, 7:6 (2) gegen den Spanier Roberto Bautista Agut durch. Im Halbfinale wartet jetzt Superstar Rafael Nadal. Für den 20-Jährigen ist es ein kometenhafter Aufstieg. Vor einem Jahr war er noch die Nummer 161 der Welt, jetzt steht er kurz vor dem Einzug in sein erstes Grand-Slam-Finale. Sport liegt Tsitsipas aber auch im Blut. ran.de stellt den jungen Griechen vor.  
Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas
Dieser junge Mann begeistert momentan die Tennis-Welt. Stefanos Tsitsipas schaltete im Achtelfinale der Australian Open sensationell Roger Federer aus. In der nächsten Runde setzte er sich mit 7:5, 4:6, 6:4, 7:6 (2) gegen den Spanier Roberto Bautista Agut durch. Im Halbfinale wartet jetzt Superstar Rafael Nadal. Für den 20-Jährigen ist es ein kometenhafter Aufstieg. Vor einem Jahr war er noch die Nummer 161 der Welt, jetzt steht er kurz vor dem Einzug in sein erstes Grand-Slam-Finale. Sport liegt Tsitsipas aber auch im Blut. ran.de stellt den jungen Griechen vor.  
© 2019 Getty Images

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                Stefanos Tsitsipas wurde am 12. August 1998 in Athen geboren und begann bereits im Alter von drei Jahren mit dem Tennis spielen. Sein Vater Apostolos war ebenfalls Tennisspieler und trainierte alle seine Kinder selbst. Stefanos hat drei jüngere Geschwister, die auch allesamt Tennis-Spieler sind. Mit 14 Jahren begann Stefanos auf dem ITF Junior Circuit zu spielen und war zwischenzeitlich die Nummer 1 bei den Junioren. 2015 gab er sein Debüt auf der ATP Challenger Tour. 
Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas
Stefanos Tsitsipas wurde am 12. August 1998 in Athen geboren und begann bereits im Alter von drei Jahren mit dem Tennis spielen. Sein Vater Apostolos war ebenfalls Tennisspieler und trainierte alle seine Kinder selbst. Stefanos hat drei jüngere Geschwister, die auch allesamt Tennis-Spieler sind. Mit 14 Jahren begann Stefanos auf dem ITF Junior Circuit zu spielen und war zwischenzeitlich die Nummer 1 bei den Junioren. 2015 gab er sein Debüt auf der ATP Challenger Tour. 
© imago/Hasenkopf

                <strong>Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas</strong><br>
                Bei diesen Genen ist es kein Wunder, dass aus Stefanos ein Tennis-Profi wurde. Seine Mutter Julia stammt aus Russland (l.) und schaffte es in ihrer Tennis-Karriere ebenfalls zur Nummer 1 bei den Junioren. Im Profi-Bereich stand sie immerhin unter den Top 200. Sein Vater arbeitet als Tennis-Trainer und war früher Linienrichter. In dieser Funktion lernte er auch seine Frau kennen. Die beiden trafen sich bei einem WTA Turnier in Athen. Stefanos Großvater gewann mit der Fußball-Nationalmannschaft der UdSSR Gold bei den Olympischen Spielen 1956. Die fanden damals in Melbourne statt - wenn das nicht gute Vorzeichen sind...      
Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas
Bei diesen Genen ist es kein Wunder, dass aus Stefanos ein Tennis-Profi wurde. Seine Mutter Julia stammt aus Russland (l.) und schaffte es in ihrer Tennis-Karriere ebenfalls zur Nummer 1 bei den Junioren. Im Profi-Bereich stand sie immerhin unter den Top 200. Sein Vater arbeitet als Tennis-Trainer und war früher Linienrichter. In dieser Funktion lernte er auch seine Frau kennen. Die beiden trafen sich bei einem WTA Turnier in Athen. Stefanos Großvater gewann mit der Fußball-Nationalmannschaft der UdSSR Gold bei den Olympischen Spielen 1956. Die fanden damals in Melbourne statt - wenn das nicht gute Vorzeichen sind...      
© imago/Pacific Press Agency

                <strong>Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas</strong><br>
                Seinem Vater verdankt Tsitsipas nicht nur sein Tennis-Talent. Vor drei Jahren spielte der junge Grieche ein Junioren-Turnier auf Kreta. Nach einem Match ging er mit einem Freund in die Sauna und die beiden wollten sich danach im Meer abkühlen. Das Wasser war tief, die Wellen zu hoch. "Ich wäre beinahe ertrunken. Ich war ein, zwei Atemzüge vom Tod entfernt", sagt Tsitsipas. Gerettet wurde er von seinem Vater, der ins Wasser sprang und die beiden Jungen zurück an den Strand zog. Doch der 20-Jährige hat aus diesem potenziell traumatischen Erlebnis Kraft geschöpft. Auch deshalb ist er auf dem Court so abgeklärt und nervenstark. "Es war wie ein Weckruf. Ich hatte so viel Glück. Es hat mir gezeigt, was wirklich wichtig im Leben ist und es hat mir geholfen, stärker und reifer zu werden", sagt Tsitsipas. Und weiter: "Seit diesem Tag habe ich vor nichts Angst im Leben".
Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas
Seinem Vater verdankt Tsitsipas nicht nur sein Tennis-Talent. Vor drei Jahren spielte der junge Grieche ein Junioren-Turnier auf Kreta. Nach einem Match ging er mit einem Freund in die Sauna und die beiden wollten sich danach im Meer abkühlen. Das Wasser war tief, die Wellen zu hoch. "Ich wäre beinahe ertrunken. Ich war ein, zwei Atemzüge vom Tod entfernt", sagt Tsitsipas. Gerettet wurde er von seinem Vater, der ins Wasser sprang und die beiden Jungen zurück an den Strand zog. Doch der 20-Jährige hat aus diesem potenziell traumatischen Erlebnis Kraft geschöpft. Auch deshalb ist er auf dem Court so abgeklärt und nervenstark. "Es war wie ein Weckruf. Ich hatte so viel Glück. Es hat mir gezeigt, was wirklich wichtig im Leben ist und es hat mir geholfen, stärker und reifer zu werden", sagt Tsitsipas. Und weiter: "Seit diesem Tag habe ich vor nichts Angst im Leben".
© https://twitter.com/StefTsitsipas

                <strong>Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas</strong><br>
                Wenn er nicht gerade mit Tennis spielen beschäftigt ist, produziert der 20-Jährige am liebsten Videos. Auf seinem eigenen Youtube-Kanal lässt er seine Fans an seinen Reisen teilhaben. Die Videos stellt er selbst zusammen - unterstützt von einigen Freunden. "Die Musik auszuwählen ist am schwersten. Da sitze ich oft Stunden dran", erzählt Tsitsipas. Wenn es mit dem Tennis nicht geklappt hätte, wäre er am laut eigener Aussage am liebsten Filmproduzent oder Regisseur geworden. 
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Wenn er nicht gerade mit Tennis spielen beschäftigt ist, produziert der 20-Jährige am liebsten Videos. Auf seinem eigenen Youtube-Kanal lässt er seine Fans an seinen Reisen teilhaben. Die Videos stellt er selbst zusammen - unterstützt von einigen Freunden. "Die Musik auszuwählen ist am schwersten. Da sitze ich oft Stunden dran", erzählt Tsitsipas. Wenn es mit dem Tennis nicht geklappt hätte, wäre er am laut eigener Aussage am liebsten Filmproduzent oder Regisseur geworden. 
© https://www.youtube.com/watch?v=gnkJF2BDw3o

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                Sein Idol seit Kindheitstagen ist übrigens Roger Federer. Für Tsitsipas war sein Sieg über den Schweizer im Viertelfinale also aus mehrfacher Sicht ein ganz besonderer. "Roger ist eine Legende. Seit ich sechs Jahre alt war, ist er mein Idol. Für mich ist heute ein Traum wahr geworden, es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Ich bin der glücklichste Mensch der Welt", jubelte der 20-Jährige nach seinem Triumph. 
Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas
Sein Idol seit Kindheitstagen ist übrigens Roger Federer. Für Tsitsipas war sein Sieg über den Schweizer im Viertelfinale also aus mehrfacher Sicht ein ganz besonderer. "Roger ist eine Legende. Seit ich sechs Jahre alt war, ist er mein Idol. Für mich ist heute ein Traum wahr geworden, es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Ich bin der glücklichste Mensch der Welt", jubelte der 20-Jährige nach seinem Triumph. 
© imago/Xinhua

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                Den Griechen verbindet auch eine gewisse Rivalität mit Deutschlands bestem Tennisspieler, Alexander Zverev. Beide sind etwa im gleichen Alter und gelten als kommende Stars. Beide stammen aus Tennis-Familien, beide haben Roger Federer zum Idol und beide wollen die Nummer eins dieser neuen Generation sein. Als Zverev bei den Canadian Masters eine Niederlage gegen Tsitsipas einstecken musste, meinte der Deutsche über seinen Gegner: "Ich glaube nicht, dass er sonderlich gut gespielt hat. Ich habe einfach eine erbärmliche Leistung gezeigt", so Zverev. Gut möglich, dass sich diese Rivalität in den nächsten Jahren fortsetzt.
Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas
Den Griechen verbindet auch eine gewisse Rivalität mit Deutschlands bestem Tennisspieler, Alexander Zverev. Beide sind etwa im gleichen Alter und gelten als kommende Stars. Beide stammen aus Tennis-Familien, beide haben Roger Federer zum Idol und beide wollen die Nummer eins dieser neuen Generation sein. Als Zverev bei den Canadian Masters eine Niederlage gegen Tsitsipas einstecken musste, meinte der Deutsche über seinen Gegner: "Ich glaube nicht, dass er sonderlich gut gespielt hat. Ich habe einfach eine erbärmliche Leistung gezeigt", so Zverev. Gut möglich, dass sich diese Rivalität in den nächsten Jahren fortsetzt.
© imago

                <strong>Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas</strong><br>
                Griechenland gilt nicht gerade als Tennis-Nation, doch seit Tsitsipas bei den Australian Open für Furore sorgt, kann man im Publikum immer mehr griechische Flaggen erspähen. Das ist kein Zufall: Mit rund 45.000 griechischen-stämmigen Einwohnern verfügt Melbourne über eine der größten griechischen Gemeinden im Ausland. Der perfekte Schauplatz also für Tsitsipas, der den Sport in seiner Heimat gerne weiter voranbringen würde.   
Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas
Griechenland gilt nicht gerade als Tennis-Nation, doch seit Tsitsipas bei den Australian Open für Furore sorgt, kann man im Publikum immer mehr griechische Flaggen erspähen. Das ist kein Zufall: Mit rund 45.000 griechischen-stämmigen Einwohnern verfügt Melbourne über eine der größten griechischen Gemeinden im Ausland. Der perfekte Schauplatz also für Tsitsipas, der den Sport in seiner Heimat gerne weiter voranbringen würde.   
© 2019 Getty Images

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                Dieser junge Mann begeistert momentan die Tennis-Welt. Stefanos Tsitsipas schaltete im Achtelfinale der Australian Open sensationell Roger Federer aus. In der nächsten Runde setzte er sich mit 7:5, 4:6, 6:4, 7:6 (2) gegen den Spanier Roberto Bautista Agut durch. Im Halbfinale wartet jetzt Superstar Rafael Nadal. Für den 20-Jährigen ist es ein kometenhafter Aufstieg. Vor einem Jahr war er noch die Nummer 161 der Welt, jetzt steht er kurz vor dem Einzug in sein erstes Grand-Slam-Finale. Sport liegt Tsitsipas aber auch im Blut. ran.de stellt den jungen Griechen vor.  

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                Stefanos Tsitsipas wurde am 12. August 1998 in Athen geboren und begann bereits im Alter von drei Jahren mit dem Tennis spielen. Sein Vater Apostolos war ebenfalls Tennisspieler und trainierte alle seine Kinder selbst. Stefanos hat drei jüngere Geschwister, die auch allesamt Tennis-Spieler sind. Mit 14 Jahren begann Stefanos auf dem ITF Junior Circuit zu spielen und war zwischenzeitlich die Nummer 1 bei den Junioren. 2015 gab er sein Debüt auf der ATP Challenger Tour. 

                <strong>Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas</strong><br>
                Bei diesen Genen ist es kein Wunder, dass aus Stefanos ein Tennis-Profi wurde. Seine Mutter Julia stammt aus Russland (l.) und schaffte es in ihrer Tennis-Karriere ebenfalls zur Nummer 1 bei den Junioren. Im Profi-Bereich stand sie immerhin unter den Top 200. Sein Vater arbeitet als Tennis-Trainer und war früher Linienrichter. In dieser Funktion lernte er auch seine Frau kennen. Die beiden trafen sich bei einem WTA Turnier in Athen. Stefanos Großvater gewann mit der Fußball-Nationalmannschaft der UdSSR Gold bei den Olympischen Spielen 1956. Die fanden damals in Melbourne statt - wenn das nicht gute Vorzeichen sind...      

                <strong>Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas</strong><br>
                Seinem Vater verdankt Tsitsipas nicht nur sein Tennis-Talent. Vor drei Jahren spielte der junge Grieche ein Junioren-Turnier auf Kreta. Nach einem Match ging er mit einem Freund in die Sauna und die beiden wollten sich danach im Meer abkühlen. Das Wasser war tief, die Wellen zu hoch. "Ich wäre beinahe ertrunken. Ich war ein, zwei Atemzüge vom Tod entfernt", sagt Tsitsipas. Gerettet wurde er von seinem Vater, der ins Wasser sprang und die beiden Jungen zurück an den Strand zog. Doch der 20-Jährige hat aus diesem potenziell traumatischen Erlebnis Kraft geschöpft. Auch deshalb ist er auf dem Court so abgeklärt und nervenstark. "Es war wie ein Weckruf. Ich hatte so viel Glück. Es hat mir gezeigt, was wirklich wichtig im Leben ist und es hat mir geholfen, stärker und reifer zu werden", sagt Tsitsipas. Und weiter: "Seit diesem Tag habe ich vor nichts Angst im Leben".

                <strong>Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas</strong><br>
                Wenn er nicht gerade mit Tennis spielen beschäftigt ist, produziert der 20-Jährige am liebsten Videos. Auf seinem eigenen Youtube-Kanal lässt er seine Fans an seinen Reisen teilhaben. Die Videos stellt er selbst zusammen - unterstützt von einigen Freunden. "Die Musik auszuwählen ist am schwersten. Da sitze ich oft Stunden dran", erzählt Tsitsipas. Wenn es mit dem Tennis nicht geklappt hätte, wäre er am laut eigener Aussage am liebsten Filmproduzent oder Regisseur geworden. 

                <strong>Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas</strong><br>
                Sein Idol seit Kindheitstagen ist übrigens Roger Federer. Für Tsitsipas war sein Sieg über den Schweizer im Viertelfinale also aus mehrfacher Sicht ein ganz besonderer. "Roger ist eine Legende. Seit ich sechs Jahre alt war, ist er mein Idol. Für mich ist heute ein Traum wahr geworden, es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Ich bin der glücklichste Mensch der Welt", jubelte der 20-Jährige nach seinem Triumph. 

                <strong>Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas</strong><br>
                Den Griechen verbindet auch eine gewisse Rivalität mit Deutschlands bestem Tennisspieler, Alexander Zverev. Beide sind etwa im gleichen Alter und gelten als kommende Stars. Beide stammen aus Tennis-Familien, beide haben Roger Federer zum Idol und beide wollen die Nummer eins dieser neuen Generation sein. Als Zverev bei den Canadian Masters eine Niederlage gegen Tsitsipas einstecken musste, meinte der Deutsche über seinen Gegner: "Ich glaube nicht, dass er sonderlich gut gespielt hat. Ich habe einfach eine erbärmliche Leistung gezeigt", so Zverev. Gut möglich, dass sich diese Rivalität in den nächsten Jahren fortsetzt.

                <strong>Griechenlands neue Tennis-Hoffnung: Das ist Stefanos Tsitsipas</strong><br>
                Griechenland gilt nicht gerade als Tennis-Nation, doch seit Tsitsipas bei den Australian Open für Furore sorgt, kann man im Publikum immer mehr griechische Flaggen erspähen. Das ist kein Zufall: Mit rund 45.000 griechischen-stämmigen Einwohnern verfügt Melbourne über eine der größten griechischen Gemeinden im Ausland. Der perfekte Schauplatz also für Tsitsipas, der den Sport in seiner Heimat gerne weiter voranbringen würde.   

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