College Football: Ferrell, Tatum, McConaughey & Co. - Promi-Fans der College-Teams
Will Ferrell (USC Trojans)
Einer der größten Promi-Fans ist zweifelsohne Will Ferrell. Der Schauspieler wurde in Irvine, Kalifornien geboren und war später Student an der University of Southern California (USC). Mittlerweile hält der bekannte 54-Jährige Eröffnungsreden am Campus, 2015 führte er die Football-Mannschaft bei einem Spiel gegen Stanford sogar aufs Feld. Doch auch neben Ferrell gibt es zahlreiche weitere Proimi-Fans der College-Teams. Vor den Playoff-Halbfinals (31. Dezember, live ab 21:10 Uhr auf ProSieben MAXX und ran.de) listet ran einige von Ihnen auf. © imago/ZUMA Press
Einer der größten Promi-Fans ist zweifelsohne Will Ferrell. Der Schauspieler wurde in Irvine, Kalifornien geboren und war später Student an der University of Southern California (USC). Mittlerweile hält der bekannte 54-Jährige Eröffnungsreden am Campus, 2015 führte er die Football-Mannschaft bei einem Spiel gegen Stanford sogar aufs Feld. Doch auch neben Ferrell gibt es zahlreiche weitere Proimi-Fans der College-Teams. Vor den Playoff-Halbfinals (31. Dezember, live ab 21:10 Uhr auf ProSieben MAXX und ran.de) listet ran einige von Ihnen auf. © imago/ZUMA Press
Ashton Kutcher (Iowa Hawkeyes)
Seine Zeit an der University of Iowa brach Ashton Kutcher damals ab und entschied sich nach New York zu ziehen. Mit Erfolg. Heute ist der 43-Jährige einer der besten Schauspieler des Landes, seine Liebe zu seiner Heimatstadt Iowa fand jedoch nie ein Ende. Kutcher gab einmal an, sein erstes Kind nach der Football-Mannschaft, "Hawkeye" zu benennen. Daraus wurde zwar nichts, 2017 kehrte er aber noch einmal an die Uni zurück und machte seinen Abschluss nach. Kutcher ist oft Gast bei diversen Football- oder Basketballspielen der Hawkeyes. © imago sportfotodienst
Seine Zeit an der University of Iowa brach Ashton Kutcher damals ab und entschied sich nach New York zu ziehen. Mit Erfolg. Heute ist der 43-Jährige einer der besten Schauspieler des Landes, seine Liebe zu seiner Heimatstadt Iowa fand jedoch nie ein Ende. Kutcher gab einmal an, sein erstes Kind nach der Football-Mannschaft, "Hawkeye" zu benennen. Daraus wurde zwar nichts, 2017 kehrte er aber noch einmal an die Uni zurück und machte seinen Abschluss nach. Kutcher ist oft Gast bei diversen Football- oder Basketballspielen der Hawkeyes. © imago sportfotodienst
Channing Tatum (Alabama Crimson Tide)
Schauspieler, Filmproduzent, Model, Tänzer - es gibt nur wenige Dinge, die Channing Tatum nicht kann. In seiner Jugend war er selbst ein erfolgreicher Football-Spieler, brillierte auch in anderen Sportarten. Dennoch entschied sich der heute 41-Jährige für eine Karriere hinter der Leinwand. Bis heute drückt er aber die Daumen für die Alabama Crimson Tide. Tatum wurde Cullman, einer Kleinstadt in Alabama, geboren. © 2021 Getty Images
Schauspieler, Filmproduzent, Model, Tänzer - es gibt nur wenige Dinge, die Channing Tatum nicht kann. In seiner Jugend war er selbst ein erfolgreicher Football-Spieler, brillierte auch in anderen Sportarten. Dennoch entschied sich der heute 41-Jährige für eine Karriere hinter der Leinwand. Bis heute drückt er aber die Daumen für die Alabama Crimson Tide. Tatum wurde Cullman, einer Kleinstadt in Alabama, geboren. © 2021 Getty Images
Vince Vaughn (Notre Dame Fighting Irish)
Vince Vaughn hat in seiner Karriere in so einigen Filmen mitgespielt. Eine ganz besondere Rolle war aber sein Auftritt als Jamie O'Hara in "Rudy". Der Film zeigt das Leben von Daniel "Rudy" Ruettiger, der es trotz diverser Umstände in das Notre-Dame-Footballteam schaffte. Vaughn ist seit seiner Kindheit ein Fan der Fighting Irish, 2012 führte er zusammen mit Schauspielkollege Owen Wilson das Team beim Sieg gegen Purdue aufs Feld. © 2013 Getty Images
Vince Vaughn hat in seiner Karriere in so einigen Filmen mitgespielt. Eine ganz besondere Rolle war aber sein Auftritt als Jamie O'Hara in "Rudy". Der Film zeigt das Leben von Daniel "Rudy" Ruettiger, der es trotz diverser Umstände in das Notre-Dame-Footballteam schaffte. Vaughn ist seit seiner Kindheit ein Fan der Fighting Irish, 2012 führte er zusammen mit Schauspielkollege Owen Wilson das Team beim Sieg gegen Purdue aufs Feld. © 2013 Getty Images
Katy Perry (Ole Miss Rebels)
Bis zum Jahr 2014 hatten die Ole Miss Rebels und Katy Perry eigentlich nichts am Hut. Bei der in den USA populären Show "College Gameday" legte die Sängerin aber einen denkwürdigen Auftritt hin. Bei den Tipps setzte die heute 37-Jährige als einzige auf die Rebels, der Rest der Crew tippte auf die favorisierten Alabama Crimson Tide. Ole Miss gewann damals das Spiel sensationell, bis heute wird Perry dafür von den Fans gefeiert. © 2021 Getty Images
Bis zum Jahr 2014 hatten die Ole Miss Rebels und Katy Perry eigentlich nichts am Hut. Bei der in den USA populären Show "College Gameday" legte die Sängerin aber einen denkwürdigen Auftritt hin. Bei den Tipps setzte die heute 37-Jährige als einzige auf die Rebels, der Rest der Crew tippte auf die favorisierten Alabama Crimson Tide. Ole Miss gewann damals das Spiel sensationell, bis heute wird Perry dafür von den Fans gefeiert. © 2021 Getty Images
Matthew McConaughey (Texas Longhorns)
Wer an die Texas Longhorns denkt, denkt auch an Matthew McConaughey. Der Schauspieler wurde in Texas geboren, war an der University of Texas und lebt auch heute noch in dem Bundesstaat. An der Uni hält er mittlerweile als Gastdozent Vorlesungen, sowohl beim Basketball als auch beim Football ist der 47-Jährige Dauergast und übernimmt dabei stets die Rolle als Motivator. © 2005 Getty Images
Wer an die Texas Longhorns denkt, denkt auch an Matthew McConaughey. Der Schauspieler wurde in Texas geboren, war an der University of Texas und lebt auch heute noch in dem Bundesstaat. An der Uni hält er mittlerweile als Gastdozent Vorlesungen, sowohl beim Basketball als auch beim Football ist der 47-Jährige Dauergast und übernimmt dabei stets die Rolle als Motivator. © 2005 Getty Images
Daniel Ricciardo (Texas Longhorns)
Auch Formel-1-Star Daniel Ricciardo hegt gewisse Sympathien für die Longhorns. In den letzten Jahren fiel er vor allem beim USA-GP in Austin/Texas mit diverser Fankleidung der University of Texas auf. "Ich habe mich in die Stadt und die Leute verliebt", sagt der McLaren-Pilot. 2019 fuhr er mit einem speziellen Helm, kurz darauf besuchte er erstmals ein Footballspiel der Longhorns und ist seitdem glühender Fan. © not available
Auch Formel-1-Star Daniel Ricciardo hegt gewisse Sympathien für die Longhorns. In den letzten Jahren fiel er vor allem beim USA-GP in Austin/Texas mit diverser Fankleidung der University of Texas auf. "Ich habe mich in die Stadt und die Leute verliebt", sagt der McLaren-Pilot. 2019 fuhr er mit einem speziellen Helm, kurz darauf besuchte er erstmals ein Footballspiel der Longhorns und ist seitdem glühender Fan. © not available
LeBron James (Ohio State Buckeyes)
An der Universität war LeBron James nie. Dennoch ist der Basketball-Superstar ein großer Fan der Ohio State Buckeyes. Der 37-Jährige wurde in Akron, Ohio geboren und war bereits in vielen Football-Spielen an der Seitenlinie. Die Buckeyes verkaufen seit einigen Jahren sogar Football-Trikots mit der Aufschrift "James" in ihrem Store. © imago/UPI Photo
An der Universität war LeBron James nie. Dennoch ist der Basketball-Superstar ein großer Fan der Ohio State Buckeyes. Der 37-Jährige wurde in Akron, Ohio geboren und war bereits in vielen Football-Spielen an der Seitenlinie. Die Buckeyes verkaufen seit einigen Jahren sogar Football-Trikots mit der Aufschrift "James" in ihrem Store. © imago/UPI Photo
James Earl Jones (Michigan Wolverines)
Die Michigan Wolverines haben offenbar auch die dunkle Seite der Macht auf ihrer Seite. Mit James Earl Jones absolvierte nämlich der Synchronsprecher von Darth Vader aus der "Star-Wars"-Filmreihe höchst persönlich sein Studium in Michigan. Bekannt ist Jones vor allem aufgrund seiner markanten und besonders tiefen Stimme, mit der er auch regelmäßig Hype-Videos der Wolverines nacherzählt. © getty
Die Michigan Wolverines haben offenbar auch die dunkle Seite der Macht auf ihrer Seite. Mit James Earl Jones absolvierte nämlich der Synchronsprecher von Darth Vader aus der "Star-Wars"-Filmreihe höchst persönlich sein Studium in Michigan. Bekannt ist Jones vor allem aufgrund seiner markanten und besonders tiefen Stimme, mit der er auch regelmäßig Hype-Videos der Wolverines nacherzählt. © getty
Russell Crowe (Michigan Wolverines)
Mit Football hatte der Neuseeländer eigentlich nicht viel am Hut. Durch seine Zeit in den USA entwickelte er aber eine Freundschaft zum damaligen Head Coach der Michigan Wolverines, Lloyd Carr, der von 1995 bis 2007 hinter der Seitenlinie stand. Crowe verfolgte daraufhin immer häufiger die Spiele der Wolverines und wurde 2007 sogar einst extra eingeflogen, um vor der Mannschaft eine Motivationsansprache zu halten. Das darauffolgende Spiel gewann Michigan gegen Notre Dame mit 38:0. © 2017 Getty Images
Mit Football hatte der Neuseeländer eigentlich nicht viel am Hut. Durch seine Zeit in den USA entwickelte er aber eine Freundschaft zum damaligen Head Coach der Michigan Wolverines, Lloyd Carr, der von 1995 bis 2007 hinter der Seitenlinie stand. Crowe verfolgte daraufhin immer häufiger die Spiele der Wolverines und wurde 2007 sogar einst extra eingeflogen, um vor der Mannschaft eine Motivationsansprache zu halten. Das darauffolgende Spiel gewann Michigan gegen Notre Dame mit 38:0. © 2017 Getty Images
Tom Brady (Michigan Wolverines)
Einer der bekanntesten Absolventen der Michigan State University ist zweifelsfrei Quarterback-Superstar Tom Brady. Der siebenmalige Super-Bowl-Champion ging einst selbst dort aufs College und spielte für die Wolverines als Quarterback, ehe er im Jahr 2000 von den New England Patriots im Draft ausgewählt wurde. Mit dem Team von Head Coach Jim Harbaugh ist Brady immer noch eng verbunden und besucht hin und wieder Spiele der Wolverines. "Mein Sohn Jack ist bereits jetzt ein zukünftiger Wolverine", erzählte Brady vor kurzem in seinem Podcast "Let's Go": "Ich habe zu ihm gesagt: 'Du wirst einmal der Starting-Quarterback der Wolverines sein'", so der Signal-Caller der Tampa Bay Buccaneers. © not available
Einer der bekanntesten Absolventen der Michigan State University ist zweifelsfrei Quarterback-Superstar Tom Brady. Der siebenmalige Super-Bowl-Champion ging einst selbst dort aufs College und spielte für die Wolverines als Quarterback, ehe er im Jahr 2000 von den New England Patriots im Draft ausgewählt wurde. Mit dem Team von Head Coach Jim Harbaugh ist Brady immer noch eng verbunden und besucht hin und wieder Spiele der Wolverines. "Mein Sohn Jack ist bereits jetzt ein zukünftiger Wolverine", erzählte Brady vor kurzem in seinem Podcast "Let's Go": "Ich habe zu ihm gesagt: 'Du wirst einmal der Starting-Quarterback der Wolverines sein'", so der Signal-Caller der Tampa Bay Buccaneers. © not available
Selma Blair (Michigan Wolverines)
Auch Schauspielerin Selma Blair drückt den Wolverines die Daumen. Sie schloss an der University of Michigan in gleich drei Studiengängen (Fotografie, Psychologie und Englisch) mit magna cum laude ab. © not available
Auch Schauspielerin Selma Blair drückt den Wolverines die Daumen. Sie schloss an der University of Michigan in gleich drei Studiengängen (Fotografie, Psychologie und Englisch) mit magna cum laude ab. © not available
Michael Phelps (Michigan Wolverines)
Auch wenn er kein Abschluss an der University of Michigan hat, ist Schwimmlegende Michael Phelps immer noch Fan der Wolverines. In seiner Zeit am College spielte er für Michigan und absolvierte sogar ein Probetraining beim heutigen Washington Football Team. Dass eine Football-Karriere letztlich nicht geklappt hat, wird er nach 23 Goldmedaillen bei den olympischen Spielen auch verkraften können. © getty
Auch wenn er kein Abschluss an der University of Michigan hat, ist Schwimmlegende Michael Phelps immer noch Fan der Wolverines. In seiner Zeit am College spielte er für Michigan und absolvierte sogar ein Probetraining beim heutigen Washington Football Team. Dass eine Football-Karriere letztlich nicht geklappt hat, wird er nach 23 Goldmedaillen bei den olympischen Spielen auch verkraften können. © getty
Snoop Dogg (USC Trojans)
Kein seltenes Bild: Snoop Dogg in kompletter USC-Fanausrüstung. Der US-Rapper ist bereits sein gesamtes Leben Fan der Trojans, besuchte zahlreiche Spiele und war zudem häufiger Gast im Training. Ausgerechnet sein Sohn Cordell Broadus, entschied sich vor einigen Jahren, Football bei den UCLA Bruins - dem größten Rivalen der Trojans - zu spielen. Snoop Dogg blieb dennoch USC-Fan und feuerte seine Mannschaft auch gegen den eigenen Sohn an. © 2004 Getty Images
Kein seltenes Bild: Snoop Dogg in kompletter USC-Fanausrüstung. Der US-Rapper ist bereits sein gesamtes Leben Fan der Trojans, besuchte zahlreiche Spiele und war zudem häufiger Gast im Training. Ausgerechnet sein Sohn Cordell Broadus, entschied sich vor einigen Jahren, Football bei den UCLA Bruins - dem größten Rivalen der Trojans - zu spielen. Snoop Dogg blieb dennoch USC-Fan und feuerte seine Mannschaft auch gegen den eigenen Sohn an. © 2004 Getty Images
Shaquille O’Neal (LSU Tigers)
Der 2,16-Meter-Hühne spielte an der Lousiana State University College Basketball und legte dort den Grundstein für seine legendäre NBA-Karriere. Bis heute hält er seiner Universität die Treue und ist auch bei Footballspielen ein gern gesehener Gast. Mindestens ein Spiel pro Jahre besucht "Shaq". © 2013 Getty Images
Der 2,16-Meter-Hühne spielte an der Lousiana State University College Basketball und legte dort den Grundstein für seine legendäre NBA-Karriere. Bis heute hält er seiner Universität die Treue und ist auch bei Footballspielen ein gern gesehener Gast. Mindestens ein Spiel pro Jahre besucht "Shaq". © 2013 Getty Images
Tiger Woods (Stanford Cardinal)
Schon im College dominierte Tiger Woods den Golfsport und vertrat dabei die Farben der Stanford Cardinal. Über die Jahre besuchte er hin und wieder die Footballspiele der Uni, durfte beim Spiel gegen California einst den Coin Toss machen. Im Fiesta Bowl 2012 wurde er vom Team zum Ehrenspielführer ernannt. © 2009 Getty Images
Schon im College dominierte Tiger Woods den Golfsport und vertrat dabei die Farben der Stanford Cardinal. Über die Jahre besuchte er hin und wieder die Footballspiele der Uni, durfte beim Spiel gegen California einst den Coin Toss machen. Im Fiesta Bowl 2012 wurde er vom Team zum Ehrenspielführer ernannt. © 2009 Getty Images
Cris Collinsworth (Florida Gators)
Vor seiner Karriere als einer der bekanntesten Kommentatoren in der NFL war Cris Collinsworth selbst als Spieler aktiv. Auf der Position des Wide Receivers war er bei den Cincinnati Bengals acht Jahre lang als NFL-Profi tätig. In seiner College-Zeit besuchte er die University of Florida und gilt als einer der bekanntesten Personen in der Geschichte der Florida Gaters. Auch wenn er heute seine journalistische Neutralität wahren muss, drückt er den Gators immer noch die Daumen. © getty
Vor seiner Karriere als einer der bekanntesten Kommentatoren in der NFL war Cris Collinsworth selbst als Spieler aktiv. Auf der Position des Wide Receivers war er bei den Cincinnati Bengals acht Jahre lang als NFL-Profi tätig. In seiner College-Zeit besuchte er die University of Florida und gilt als einer der bekanntesten Personen in der Geschichte der Florida Gaters. Auch wenn er heute seine journalistische Neutralität wahren muss, drückt er den Gators immer noch die Daumen. © getty