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NBA-Playoffs: Verletzungen bei Superstars - mögliche Gründe


                <strong>Diese Stars haben bereits Playoff-Spiele verpasst</strong><br>
                Die NBA-Playoffs 2021 werden von so vielen Verletzungen von Superstars überschattet, wie selten zuvor. Immer wieder müssen Teams elementare Ausfälle verkraften, die sie ihrer Chancen auf den Titel berauben. ran.de gibt einen Überblick, welche Stars bereits ausgefallen sind oder sogar weiterhin ausfallen werden und nennt mögliche Gründe dafür. 
Diese Stars haben bereits Playoff-Spiele verpasst
Die NBA-Playoffs 2021 werden von so vielen Verletzungen von Superstars überschattet, wie selten zuvor. Immer wieder müssen Teams elementare Ausfälle verkraften, die sie ihrer Chancen auf den Titel berauben. ran.de gibt einen Überblick, welche Stars bereits ausgefallen sind oder sogar weiterhin ausfallen werden und nennt mögliche Gründe dafür. 
© Getty

                <strong>Chris Paul (Phoenix Suns)</strong><br>
                In der Erstrundenserie war der Routinier bereits von einer Schulterverletzung sichtlich gehandicapt, verpasste aber kein Spiel. Selbiges droht dem Star der Phoenix Suns nun aber. Am Mittwoch wurde bekannt, dass sich Paul ins COVID-Protokoll der Liga begeben muss und auf unbestimmte Zeit ausfallen wird. Damit wird er mindestens den Start der Western Conference Finals verpassen und zudem ist fraglich, in welcher konditionellen Verfassung Paul zurückkehren wird. 
Chris Paul (Phoenix Suns)
In der Erstrundenserie war der Routinier bereits von einer Schulterverletzung sichtlich gehandicapt, verpasste aber kein Spiel. Selbiges droht dem Star der Phoenix Suns nun aber. Am Mittwoch wurde bekannt, dass sich Paul ins COVID-Protokoll der Liga begeben muss und auf unbestimmte Zeit ausfallen wird. Damit wird er mindestens den Start der Western Conference Finals verpassen und zudem ist fraglich, in welcher konditionellen Verfassung Paul zurückkehren wird. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Kawhi Leonard (Los Angeles Clippers)</strong><br>
                Der Mann mit dem Roboterlachen und den unnatürlich großen Händen war bislang der Erfolgsgarant bei den Clippers - sowohl defensiv als auch offensiv. Doch am Mittwoch gaben die Kalifornier bekannt, dass Leonard vorerst mit einer Knieverletzung ausfallen wird. Somit kann "die Klaue" auch im so wichtigen Spiel fünf gegen die Utah Jazz nicht mitwirken. Sein Ausfall könnte abermals dafür sorgen, dass die Clippers nicht über die Semifinals in der Western Conference hinauskommen. 
Kawhi Leonard (Los Angeles Clippers)
Der Mann mit dem Roboterlachen und den unnatürlich großen Händen war bislang der Erfolgsgarant bei den Clippers - sowohl defensiv als auch offensiv. Doch am Mittwoch gaben die Kalifornier bekannt, dass Leonard vorerst mit einer Knieverletzung ausfallen wird. Somit kann "die Klaue" auch im so wichtigen Spiel fünf gegen die Utah Jazz nicht mitwirken. Sein Ausfall könnte abermals dafür sorgen, dass die Clippers nicht über die Semifinals in der Western Conference hinauskommen. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Kyrie Irving (Brooklyn Nets)</strong><br>
                Mit schmerzverzerrtem Gesicht blieb Irving in Spiel 3 gegen die Milwaukee Bucks liegen. Die TV-Bilder zeigten, dass der Point Guard beim Kampf um den Rebound umgeknickt war. Zuvor befand sich Irving in bestechender Form und machte die Abwesenheit von James Harden beinahe vergessen. Wie lange er ausfällt, ist noch unklar. 
Kyrie Irving (Brooklyn Nets)
Mit schmerzverzerrtem Gesicht blieb Irving in Spiel 3 gegen die Milwaukee Bucks liegen. Die TV-Bilder zeigten, dass der Point Guard beim Kampf um den Rebound umgeknickt war. Zuvor befand sich Irving in bestechender Form und machte die Abwesenheit von James Harden beinahe vergessen. Wie lange er ausfällt, ist noch unklar. 
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                <strong>Joel Embiid (Philadelphia 76ers)</strong><br>
                Der Vize-MVP der diesjährigen Saison plagt sich bereits seit Jahren immer wieder mit Verletzungen herum. In den diesjährigen Playoffs machte ihm der Meniskus am linken Knie zu schaffen und zwang ihn zu einer Pause in der ersten Playoff-Runde. Auch im Duell mit den Atlanta Hawks ist der Big Man der Sixers teilweise noch gehandicapt und muss immer wieder in der Kabine behandelt werden. Angesichts der enormen Belastung erscheint es fraglich, ob Embiid in den Playoffs noch einmal komplett verletzungsfrei wird. 
Joel Embiid (Philadelphia 76ers)
Der Vize-MVP der diesjährigen Saison plagt sich bereits seit Jahren immer wieder mit Verletzungen herum. In den diesjährigen Playoffs machte ihm der Meniskus am linken Knie zu schaffen und zwang ihn zu einer Pause in der ersten Playoff-Runde. Auch im Duell mit den Atlanta Hawks ist der Big Man der Sixers teilweise noch gehandicapt und muss immer wieder in der Kabine behandelt werden. Angesichts der enormen Belastung erscheint es fraglich, ob Embiid in den Playoffs noch einmal komplett verletzungsfrei wird. 
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                <strong>Donovan Mitchell (Utah Jazz)</strong><br>
                Der gefährlichste Offensivspieler der Utah Jazz musste in den Playoffs bereits mit einer Knöchelverletzung pausieren. Und auch in Runde 2 gegen die Los Angeles Clippers wuchsen kurzzeitig die Sorgenfalten der Jazz-Anhänger, als Mitchell humpelnd das Feld verließ. Doch die Sorgen waren nur von kurzer Dauer, schließlich konnte Mitchell weiter auflaufen und könnte somit zu einem Trumpf im Titelkampf für den Erstplatzierten der regulären Saison sein. 
Donovan Mitchell (Utah Jazz)
Der gefährlichste Offensivspieler der Utah Jazz musste in den Playoffs bereits mit einer Knöchelverletzung pausieren. Und auch in Runde 2 gegen die Los Angeles Clippers wuchsen kurzzeitig die Sorgenfalten der Jazz-Anhänger, als Mitchell humpelnd das Feld verließ. Doch die Sorgen waren nur von kurzer Dauer, schließlich konnte Mitchell weiter auflaufen und könnte somit zu einem Trumpf im Titelkampf für den Erstplatzierten der regulären Saison sein. 
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                <strong>James Harden (Brooklyn Nets)</strong><br>
                Bereits nach 43 Sekunden im ersten Duell mit den Milwaukee Bucks musste Harden vom Feld. Erneut verletzte sich der Superstar am Oberschenkel, wie bereits in der regulären Saison. Erst in der vergangenen Nacht, in Spiel fünf, kehrte der Guard zurück aufs Parkett. Dabei offenbarte Harden aber noch einige offensive Schwächen und ist noch lange nicht bei 100 Prozent. Doch Irvings Ausfall zwang ihn wohl schneller zurück als geplant.
James Harden (Brooklyn Nets)
Bereits nach 43 Sekunden im ersten Duell mit den Milwaukee Bucks musste Harden vom Feld. Erneut verletzte sich der Superstar am Oberschenkel, wie bereits in der regulären Saison. Erst in der vergangenen Nacht, in Spiel fünf, kehrte der Guard zurück aufs Parkett. Dabei offenbarte Harden aber noch einige offensive Schwächen und ist noch lange nicht bei 100 Prozent. Doch Irvings Ausfall zwang ihn wohl schneller zurück als geplant.
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                <strong>Mike Conley (Utah Jazz)</strong><br>
                Auch der Point Guard der Jazz plagt sich mit einer Oberschenkelverletzung herum. Conley erlitt diese Blessur bereits in der ersten Runde gegen die Memphis Grizzlies. Seine Rückkehr steht wohl unmittelbar bevor, doch noch ist unklar, in welcher Verfassung der Aufbauspieler sein wird. 
Mike Conley (Utah Jazz)
Auch der Point Guard der Jazz plagt sich mit einer Oberschenkelverletzung herum. Conley erlitt diese Blessur bereits in der ersten Runde gegen die Memphis Grizzlies. Seine Rückkehr steht wohl unmittelbar bevor, doch noch ist unklar, in welcher Verfassung der Aufbauspieler sein wird. 
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                <strong>Anthony Davis (Los Angeles Lakers)</strong><br>
                Der Big Man der Lakers plagte sich bereits in der regulären Saison mit einer langwierigen Verletzung an der Achillessehne herum. In den Playoffs verletzte er sich gegen die Phoenix Suns am Oberschenkel und kehrte erst zu Spiel sechs wieder zurück. Das frühe Lakers-Aus konnte AD dann nicht mehr verhindern. Der Big Man steht sinnbildlich für die Probleme der Superstars in dieser Saison. 
Anthony Davis (Los Angeles Lakers)
Der Big Man der Lakers plagte sich bereits in der regulären Saison mit einer langwierigen Verletzung an der Achillessehne herum. In den Playoffs verletzte er sich gegen die Phoenix Suns am Oberschenkel und kehrte erst zu Spiel sechs wieder zurück. Das frühe Lakers-Aus konnte AD dann nicht mehr verhindern. Der Big Man steht sinnbildlich für die Probleme der Superstars in dieser Saison. 
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                <strong>Die möglichen Gründe für die Verletzungsprobleme der NBA-Superstars</strong><br>
                NBA-Commissioner Adam Silver (Bild) dürfte sicherlich nicht begeistert sein, dass zahlreiche Superstars in den Playoffs nicht zur Verfügung stehen oder standen. Es scheint, als müssten die Spieler den enormen Strapazen der regulären Saison langsam aber sicher Tribut zollen. Zwar gab es dort nur 72 statt der üblichen 82 Spiele. 
Die möglichen Gründe für die Verletzungsprobleme der NBA-Superstars
NBA-Commissioner Adam Silver (Bild) dürfte sicherlich nicht begeistert sein, dass zahlreiche Superstars in den Playoffs nicht zur Verfügung stehen oder standen. Es scheint, als müssten die Spieler den enormen Strapazen der regulären Saison langsam aber sicher Tribut zollen. Zwar gab es dort nur 72 statt der üblichen 82 Spiele. 
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                <strong>Die möglichen Gründe für die Verletzungsprobleme der NBA-Superstars</strong><br>
                Doch angesichts des späteren Saisonstarts kurz vor Weihnachten, war der Spielplan deutlich dichter getaktet, als in normalen Spielzeiten. Hinzu kamen regelmäßige Spielverlegungen aufgrund von Coronafällen. So mussten manche Teams in den Wochen vor den Playoffs ein Mammutprogramm absolvieren, um auf die 72 Partien zu kommen. 
Die möglichen Gründe für die Verletzungsprobleme der NBA-Superstars
Doch angesichts des späteren Saisonstarts kurz vor Weihnachten, war der Spielplan deutlich dichter getaktet, als in normalen Spielzeiten. Hinzu kamen regelmäßige Spielverlegungen aufgrund von Coronafällen. So mussten manche Teams in den Wochen vor den Playoffs ein Mammutprogramm absolvieren, um auf die 72 Partien zu kommen. 
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                <strong>Die möglichen Gründe für die Verletzungsprobleme der NBA-Superstars</strong><br>
                Dazu war die Offseason für die Teams aus der Bubble der Vorsaison doch recht kurz. Die Lakers und die Miami Heat hatten nur etwas mehr als 70 Tage, bevor die neue Saison startete. Normalerweise sind es deutlich mehr Tage, die selbst den Topteams zur Regeneration bleiben. Angesichts dieser Voraussetzung ist es wenig verwunderlich, dass es gerade die Stars der Liga, die in ihren Teams oft die größte Last tragen, zu den Playoffs reihenweise mit Verletzungen erwischt. Es bleibt zu hoffen, dass bei der Rückkehr zum normalen Saisonablauf die Stars in den Playoffs wieder nur durch sportliche Höchstleistungen in den Schlagzeilen sind und nicht durch schwerwiegende Verletzungen. 
Die möglichen Gründe für die Verletzungsprobleme der NBA-Superstars
Dazu war die Offseason für die Teams aus der Bubble der Vorsaison doch recht kurz. Die Lakers und die Miami Heat hatten nur etwas mehr als 70 Tage, bevor die neue Saison startete. Normalerweise sind es deutlich mehr Tage, die selbst den Topteams zur Regeneration bleiben. Angesichts dieser Voraussetzung ist es wenig verwunderlich, dass es gerade die Stars der Liga, die in ihren Teams oft die größte Last tragen, zu den Playoffs reihenweise mit Verletzungen erwischt. Es bleibt zu hoffen, dass bei der Rückkehr zum normalen Saisonablauf die Stars in den Playoffs wieder nur durch sportliche Höchstleistungen in den Schlagzeilen sind und nicht durch schwerwiegende Verletzungen. 
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                <strong>Diese Stars haben bereits Playoff-Spiele verpasst</strong><br>
                Die NBA-Playoffs 2021 werden von so vielen Verletzungen von Superstars überschattet, wie selten zuvor. Immer wieder müssen Teams elementare Ausfälle verkraften, die sie ihrer Chancen auf den Titel berauben. ran.de gibt einen Überblick, welche Stars bereits ausgefallen sind oder sogar weiterhin ausfallen werden und nennt mögliche Gründe dafür. 

                <strong>Chris Paul (Phoenix Suns)</strong><br>
                In der Erstrundenserie war der Routinier bereits von einer Schulterverletzung sichtlich gehandicapt, verpasste aber kein Spiel. Selbiges droht dem Star der Phoenix Suns nun aber. Am Mittwoch wurde bekannt, dass sich Paul ins COVID-Protokoll der Liga begeben muss und auf unbestimmte Zeit ausfallen wird. Damit wird er mindestens den Start der Western Conference Finals verpassen und zudem ist fraglich, in welcher konditionellen Verfassung Paul zurückkehren wird. 

                <strong>Kawhi Leonard (Los Angeles Clippers)</strong><br>
                Der Mann mit dem Roboterlachen und den unnatürlich großen Händen war bislang der Erfolgsgarant bei den Clippers - sowohl defensiv als auch offensiv. Doch am Mittwoch gaben die Kalifornier bekannt, dass Leonard vorerst mit einer Knieverletzung ausfallen wird. Somit kann "die Klaue" auch im so wichtigen Spiel fünf gegen die Utah Jazz nicht mitwirken. Sein Ausfall könnte abermals dafür sorgen, dass die Clippers nicht über die Semifinals in der Western Conference hinauskommen. 

                <strong>Kyrie Irving (Brooklyn Nets)</strong><br>
                Mit schmerzverzerrtem Gesicht blieb Irving in Spiel 3 gegen die Milwaukee Bucks liegen. Die TV-Bilder zeigten, dass der Point Guard beim Kampf um den Rebound umgeknickt war. Zuvor befand sich Irving in bestechender Form und machte die Abwesenheit von James Harden beinahe vergessen. Wie lange er ausfällt, ist noch unklar. 

                <strong>Joel Embiid (Philadelphia 76ers)</strong><br>
                Der Vize-MVP der diesjährigen Saison plagt sich bereits seit Jahren immer wieder mit Verletzungen herum. In den diesjährigen Playoffs machte ihm der Meniskus am linken Knie zu schaffen und zwang ihn zu einer Pause in der ersten Playoff-Runde. Auch im Duell mit den Atlanta Hawks ist der Big Man der Sixers teilweise noch gehandicapt und muss immer wieder in der Kabine behandelt werden. Angesichts der enormen Belastung erscheint es fraglich, ob Embiid in den Playoffs noch einmal komplett verletzungsfrei wird. 

                <strong>Donovan Mitchell (Utah Jazz)</strong><br>
                Der gefährlichste Offensivspieler der Utah Jazz musste in den Playoffs bereits mit einer Knöchelverletzung pausieren. Und auch in Runde 2 gegen die Los Angeles Clippers wuchsen kurzzeitig die Sorgenfalten der Jazz-Anhänger, als Mitchell humpelnd das Feld verließ. Doch die Sorgen waren nur von kurzer Dauer, schließlich konnte Mitchell weiter auflaufen und könnte somit zu einem Trumpf im Titelkampf für den Erstplatzierten der regulären Saison sein. 

                <strong>James Harden (Brooklyn Nets)</strong><br>
                Bereits nach 43 Sekunden im ersten Duell mit den Milwaukee Bucks musste Harden vom Feld. Erneut verletzte sich der Superstar am Oberschenkel, wie bereits in der regulären Saison. Erst in der vergangenen Nacht, in Spiel fünf, kehrte der Guard zurück aufs Parkett. Dabei offenbarte Harden aber noch einige offensive Schwächen und ist noch lange nicht bei 100 Prozent. Doch Irvings Ausfall zwang ihn wohl schneller zurück als geplant.

                <strong>Mike Conley (Utah Jazz)</strong><br>
                Auch der Point Guard der Jazz plagt sich mit einer Oberschenkelverletzung herum. Conley erlitt diese Blessur bereits in der ersten Runde gegen die Memphis Grizzlies. Seine Rückkehr steht wohl unmittelbar bevor, doch noch ist unklar, in welcher Verfassung der Aufbauspieler sein wird. 

                <strong>Anthony Davis (Los Angeles Lakers)</strong><br>
                Der Big Man der Lakers plagte sich bereits in der regulären Saison mit einer langwierigen Verletzung an der Achillessehne herum. In den Playoffs verletzte er sich gegen die Phoenix Suns am Oberschenkel und kehrte erst zu Spiel sechs wieder zurück. Das frühe Lakers-Aus konnte AD dann nicht mehr verhindern. Der Big Man steht sinnbildlich für die Probleme der Superstars in dieser Saison. 

                <strong>Die möglichen Gründe für die Verletzungsprobleme der NBA-Superstars</strong><br>
                NBA-Commissioner Adam Silver (Bild) dürfte sicherlich nicht begeistert sein, dass zahlreiche Superstars in den Playoffs nicht zur Verfügung stehen oder standen. Es scheint, als müssten die Spieler den enormen Strapazen der regulären Saison langsam aber sicher Tribut zollen. Zwar gab es dort nur 72 statt der üblichen 82 Spiele. 

                <strong>Die möglichen Gründe für die Verletzungsprobleme der NBA-Superstars</strong><br>
                Doch angesichts des späteren Saisonstarts kurz vor Weihnachten, war der Spielplan deutlich dichter getaktet, als in normalen Spielzeiten. Hinzu kamen regelmäßige Spielverlegungen aufgrund von Coronafällen. So mussten manche Teams in den Wochen vor den Playoffs ein Mammutprogramm absolvieren, um auf die 72 Partien zu kommen. 

                <strong>Die möglichen Gründe für die Verletzungsprobleme der NBA-Superstars</strong><br>
                Dazu war die Offseason für die Teams aus der Bubble der Vorsaison doch recht kurz. Die Lakers und die Miami Heat hatten nur etwas mehr als 70 Tage, bevor die neue Saison startete. Normalerweise sind es deutlich mehr Tage, die selbst den Topteams zur Regeneration bleiben. Angesichts dieser Voraussetzung ist es wenig verwunderlich, dass es gerade die Stars der Liga, die in ihren Teams oft die größte Last tragen, zu den Playoffs reihenweise mit Verletzungen erwischt. Es bleibt zu hoffen, dass bei der Rückkehr zum normalen Saisonablauf die Stars in den Playoffs wieder nur durch sportliche Höchstleistungen in den Schlagzeilen sind und nicht durch schwerwiegende Verletzungen. 

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