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Über 250 Fälle im November

Zwei Tage Facility-Verbot: NFL beschränkt direkte Kontakte zwischen Spielern und Coaches

  • Veröffentlicht: 05.12.2020
  • 17:52 Uhr
  • ran.de/Tom Offinger
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© imago images/Icon SMI

Vor der alles entscheidenden Phase der NFL-Saison steigen die Infektionszahlen unter den beteiligten Akteuren. Durch eine neue Vorschrift soll der direkte Kontakt zwischen Spielern und Trainern nun noch weiter heruntergefahren werden.

München/New York - Im Zuge der steigenden Corona-Infektionen müssen die 32 NFL-Teams ihr Verhalten erneut anpassen. Ab dem kommenden Montag gilt nach Spielen eine zweitägige Betretungssperre für die Facilities, sodass ein Großteil der Meetings nun digital abgehalten werden muss.

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Coaches dürfen in ihren Büros arbeiten

Mit der neuen Vorschrift soll vor allem der direkten Kontakt zwischen Spielern, Coaches und Trainern weiter heruntergefahren werden. Ausnahmen gelten hingegen für Teams, die nur eine kurze Pause zwischen zwei Partien haben, und Spieler, die nach Verletzungen in den Facilities behandelt werden.

Auch die verschiedenen Head und Position Coaches dürfen jeweils einzeln in ihren Büros arbeiten, die Meetings müssen dennoch virtuell durchgeführt werden.

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Infektionszahlen steigen unaufhaltsam

Bereits in den vergangenen Tagen hatte die NFL aus Sicherheitsgründen 28 der 32 Facilities geschlossen, um so das Infektionsrisiko während der Thanksgiving-Feiertage zu reduzieren.

Seit Wochen steigen die Corona-Infektionen innerhalb der Liga rapide an, im Zeitraum vom 15. bis 28. November wurden 156 positive Fälle gemeldet. In den ersten beiden November-Wochen waren es noch 108 Fälle.

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