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10 Gründe, die Tampa Bay Buccaneers zu lieben: Brady, Bruce und der "Super Bowl dahoam"


                <strong>10 Gründe, die Buccaners zu lieben</strong><br>
                Mit der Unterschrift von Tom Brady in Tampa Bay schoss die Zahl der Buccaneers-Anhänger merklich in die Höhe. Und das Fanlager dürfte nach dem Super-Bowl-Einzug (Buccaneers gegen Chiefs am Sonntag ab 22:40 Uhr live auf ProSieben) nicht gerade kleiner geworden sein. Doch grundsätzlich gilt: Wer Fan sein will, muss etwas an der Franchise finden, das ihm gefällt. Als kleine Hilfestellung unsererseits: zehn Gründe, die Tampa Bay Buccaneers zu lieben.
10 Gründe, die Buccaners zu lieben
Mit der Unterschrift von Tom Brady in Tampa Bay schoss die Zahl der Buccaneers-Anhänger merklich in die Höhe. Und das Fanlager dürfte nach dem Super-Bowl-Einzug (Buccaneers gegen Chiefs am Sonntag ab 22:40 Uhr live auf ProSieben) nicht gerade kleiner geworden sein. Doch grundsätzlich gilt: Wer Fan sein will, muss etwas an der Franchise finden, das ihm gefällt. Als kleine Hilfestellung unsererseits: zehn Gründe, die Tampa Bay Buccaneers zu lieben.
© Getty

                <strong>1. Tom Brady</strong><br>
                Der G.O.A.T. Der erfolgreichste Quarterback, den es jemals gab und jemals geben wird. In Tampa. Und jetzt auch im Super Bowl. DER IN TAMPA STATTFINDET. Der perfekte Grund, auf den Bandwagon-Zug aufzuspringen.
1. Tom Brady
Der G.O.A.T. Der erfolgreichste Quarterback, den es jemals gab und jemals geben wird. In Tampa. Und jetzt auch im Super Bowl. DER IN TAMPA STATTFINDET. Der perfekte Grund, auf den Bandwagon-Zug aufzuspringen.
© Getty

                <strong>2. Bruce Arians </strong><br>
                "No risk it, no biscuit, you can't live scared", so das Motto von Bruce Arians. Also: "Ohne Risiko kein Ertrag, man kann nicht in Angst leben." Der Head Coach der Buccaneers liebt offensiven Football. Und deswegen lieben wir Bruce Arians.
2. Bruce Arians
"No risk it, no biscuit, you can't live scared", so das Motto von Bruce Arians. Also: "Ohne Risiko kein Ertrag, man kann nicht in Angst leben." Der Head Coach der Buccaneers liebt offensiven Football. Und deswegen lieben wir Bruce Arians.
© Getty

                <strong>3. John McKay</strong><br>
                Doch schon vor Arians hatten die Buccaneers den ein oder anderen extrem beliebten Head Coach. Allen voran ihr allererster: der 2001 verstorbene John McKay. Ein Sprücheklopfer vor dem Herren. Als er einmal gefragt wurde, warum er 1976 den Job in Tampa übernommen habe, antwortete er: "Ich wollte endlich die Zigarren in Florida ausprobieren."
3. John McKay
Doch schon vor Arians hatten die Buccaneers den ein oder anderen extrem beliebten Head Coach. Allen voran ihr allererster: der 2001 verstorbene John McKay. Ein Sprücheklopfer vor dem Herren. Als er einmal gefragt wurde, warum er 1976 den Job in Tampa übernommen habe, antwortete er: "Ich wollte endlich die Zigarren in Florida ausprobieren."
© Getty

                <strong>4. Denkbar schlechter NFL-Start</strong><br>
                Apropos 1976. Das erste Jahr der Buccaneers in der NFL. Es sollte bis 1977 dauern, bis sie ihr erstes Spiel gewannen. Tampa Bay startete mit sage und schreibe 26 Niederlagen in Folge. Die 0-14-Bilanz 1976 war die erste Sieglos-Saison eines Teams in der NFL-Geschichte. McKay damals: "Wir werden wiederkommen. Vielleicht nicht mehr in diesem Jahrhundert, aber wir werden wiederkommen."
4. Denkbar schlechter NFL-Start
Apropos 1976. Das erste Jahr der Buccaneers in der NFL. Es sollte bis 1977 dauern, bis sie ihr erstes Spiel gewannen. Tampa Bay startete mit sage und schreibe 26 Niederlagen in Folge. Die 0-14-Bilanz 1976 war die erste Sieglos-Saison eines Teams in der NFL-Geschichte. McKay damals: "Wir werden wiederkommen. Vielleicht nicht mehr in diesem Jahrhundert, aber wir werden wiederkommen."
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                <strong>5. Sieg im Gruden Bowl</strong><br>
                McKay sollte Recht behalten, die Buccaneers wurden ein besseres Football-Team. Aber erst im neuen Jahrhundert wurden sie das beste. 2003 siegte Tampa Bay im sogenannten Gruden Bowl gegen die Oakland Raiders. Der damalige Bucs-Coach Jon Gruden hatte erst vor jener Saison die Raiders verlassen und holte gegen seine alte Liebe den ersten Super Bowl nach Tampa Bay - bis heute der einzige der Buccaneers. Aber vielleicht nicht mehr lang.
5. Sieg im Gruden Bowl
McKay sollte Recht behalten, die Buccaneers wurden ein besseres Football-Team. Aber erst im neuen Jahrhundert wurden sie das beste. 2003 siegte Tampa Bay im sogenannten Gruden Bowl gegen die Oakland Raiders. Der damalige Bucs-Coach Jon Gruden hatte erst vor jener Saison die Raiders verlassen und holte gegen seine alte Liebe den ersten Super Bowl nach Tampa Bay - bis heute der einzige der Buccaneers. Aber vielleicht nicht mehr lang.
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                <strong>6. Echte Seeräuber</strong><br>
                Aber warum eigentlich "Buccaneers"? Die "Seeräuber", "Freibeuter" oder "Piraten" erhielten ihren Namen bei einer Abstimmung auf dem "Gasparilla Pirate Festival" in Tampa, das seit 1904 zu Ehren des Piraten Jose Gaspar aus Florida ausgetragen wird. Der Name überrascht also kaum.
6. Echte Seeräuber
Aber warum eigentlich "Buccaneers"? Die "Seeräuber", "Freibeuter" oder "Piraten" erhielten ihren Namen bei einer Abstimmung auf dem "Gasparilla Pirate Festival" in Tampa, das seit 1904 zu Ehren des Piraten Jose Gaspar aus Florida ausgetragen wird. Der Name überrascht also kaum.
© imago

                <strong>7. Das coolste Logo der NFL</strong><br>
                Und auch das Logo entwarf sich dadurch mehr oder weniger von selbst. Totenkopf, Säbel - Piraten-Zeug eben. Das sieht schon verdammt cool aus. Jedenfalls cooler als ein überdimensioniertes C oder G …
7. Das coolste Logo der NFL
Und auch das Logo entwarf sich dadurch mehr oder weniger von selbst. Totenkopf, Säbel - Piraten-Zeug eben. Das sieht schon verdammt cool aus. Jedenfalls cooler als ein überdimensioniertes C oder G …
© Getty

                <strong>8. Captain Fear</strong><br>
                Und auch das Maskottchen der Buccaneers ist ein echter Buccaneer: "Captain Fear" macht bei Bucs-Heimspielen das Raymond James Stadium in Tampa mit seinen blauen Augen, schwarzen Haaren und mächtigem Bart unsicher. So auch beim "Super Bowl dahoam". "Captain Fear" ersetzte den Papagei "Skully", der 2000 in den Maskottchen-Ruhestand trat.
8. Captain Fear
Und auch das Maskottchen der Buccaneers ist ein echter Buccaneer: "Captain Fear" macht bei Bucs-Heimspielen das Raymond James Stadium in Tampa mit seinen blauen Augen, schwarzen Haaren und mächtigem Bart unsicher. So auch beim "Super Bowl dahoam". "Captain Fear" ersetzte den Papagei "Skully", der 2000 in den Maskottchen-Ruhestand trat.
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                <strong>9. Ahoi!</strong><br>
                Als wäre das nicht alles seeräubermäßig genug, steht im Raymond James Stadium natürlich auch noch ein Piratenschiff rum. Denn wieso auch nicht.
9. Ahoi!
Als wäre das nicht alles seeräubermäßig genug, steht im Raymond James Stadium natürlich auch noch ein Piratenschiff rum. Denn wieso auch nicht.
© Getty

                <strong>10. Booger</strong><br>
                Doch einer toppt das ganze Piraten-Zeug, Brady, Arians, den "Super Bowl dahoam", McKay, Gruden und Co. noch: Anthony Darelle "Booger" McFarland. 1999 drafteten die Buccaneers den ehemaligen Defensive Tackle und ehemaligen NFL-Kult-Kommentator von ESPN in der ersten Runde. Nicht sehr vertrauenswürdigen Quellen sagte Booger damals: "Die Buccaneers haben mich gedraftet. Also bin ich jetzt ein Buccaneer. Zurück zu dir, Joe." Legende.
10. Booger
Doch einer toppt das ganze Piraten-Zeug, Brady, Arians, den "Super Bowl dahoam", McKay, Gruden und Co. noch: Anthony Darelle "Booger" McFarland. 1999 drafteten die Buccaneers den ehemaligen Defensive Tackle und ehemaligen NFL-Kult-Kommentator von ESPN in der ersten Runde. Nicht sehr vertrauenswürdigen Quellen sagte Booger damals: "Die Buccaneers haben mich gedraftet. Also bin ich jetzt ein Buccaneer. Zurück zu dir, Joe." Legende.
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                <strong>10 Gründe, die Buccaners zu lieben</strong><br>
                Mit der Unterschrift von Tom Brady in Tampa Bay schoss die Zahl der Buccaneers-Anhänger merklich in die Höhe. Und das Fanlager dürfte nach dem Super-Bowl-Einzug (Buccaneers gegen Chiefs am Sonntag ab 22:40 Uhr live auf ProSieben) nicht gerade kleiner geworden sein. Doch grundsätzlich gilt: Wer Fan sein will, muss etwas an der Franchise finden, das ihm gefällt. Als kleine Hilfestellung unsererseits: zehn Gründe, die Tampa Bay Buccaneers zu lieben.

                <strong>1. Tom Brady</strong><br>
                Der G.O.A.T. Der erfolgreichste Quarterback, den es jemals gab und jemals geben wird. In Tampa. Und jetzt auch im Super Bowl. DER IN TAMPA STATTFINDET. Der perfekte Grund, auf den Bandwagon-Zug aufzuspringen.

                <strong>2. Bruce Arians </strong><br>
                "No risk it, no biscuit, you can't live scared", so das Motto von Bruce Arians. Also: "Ohne Risiko kein Ertrag, man kann nicht in Angst leben." Der Head Coach der Buccaneers liebt offensiven Football. Und deswegen lieben wir Bruce Arians.

                <strong>3. John McKay</strong><br>
                Doch schon vor Arians hatten die Buccaneers den ein oder anderen extrem beliebten Head Coach. Allen voran ihr allererster: der 2001 verstorbene John McKay. Ein Sprücheklopfer vor dem Herren. Als er einmal gefragt wurde, warum er 1976 den Job in Tampa übernommen habe, antwortete er: "Ich wollte endlich die Zigarren in Florida ausprobieren."

                <strong>4. Denkbar schlechter NFL-Start</strong><br>
                Apropos 1976. Das erste Jahr der Buccaneers in der NFL. Es sollte bis 1977 dauern, bis sie ihr erstes Spiel gewannen. Tampa Bay startete mit sage und schreibe 26 Niederlagen in Folge. Die 0-14-Bilanz 1976 war die erste Sieglos-Saison eines Teams in der NFL-Geschichte. McKay damals: "Wir werden wiederkommen. Vielleicht nicht mehr in diesem Jahrhundert, aber wir werden wiederkommen."

                <strong>5. Sieg im Gruden Bowl</strong><br>
                McKay sollte Recht behalten, die Buccaneers wurden ein besseres Football-Team. Aber erst im neuen Jahrhundert wurden sie das beste. 2003 siegte Tampa Bay im sogenannten Gruden Bowl gegen die Oakland Raiders. Der damalige Bucs-Coach Jon Gruden hatte erst vor jener Saison die Raiders verlassen und holte gegen seine alte Liebe den ersten Super Bowl nach Tampa Bay - bis heute der einzige der Buccaneers. Aber vielleicht nicht mehr lang.

                <strong>6. Echte Seeräuber</strong><br>
                Aber warum eigentlich "Buccaneers"? Die "Seeräuber", "Freibeuter" oder "Piraten" erhielten ihren Namen bei einer Abstimmung auf dem "Gasparilla Pirate Festival" in Tampa, das seit 1904 zu Ehren des Piraten Jose Gaspar aus Florida ausgetragen wird. Der Name überrascht also kaum.

                <strong>7. Das coolste Logo der NFL</strong><br>
                Und auch das Logo entwarf sich dadurch mehr oder weniger von selbst. Totenkopf, Säbel - Piraten-Zeug eben. Das sieht schon verdammt cool aus. Jedenfalls cooler als ein überdimensioniertes C oder G …

                <strong>8. Captain Fear</strong><br>
                Und auch das Maskottchen der Buccaneers ist ein echter Buccaneer: "Captain Fear" macht bei Bucs-Heimspielen das Raymond James Stadium in Tampa mit seinen blauen Augen, schwarzen Haaren und mächtigem Bart unsicher. So auch beim "Super Bowl dahoam". "Captain Fear" ersetzte den Papagei "Skully", der 2000 in den Maskottchen-Ruhestand trat.

                <strong>9. Ahoi!</strong><br>
                Als wäre das nicht alles seeräubermäßig genug, steht im Raymond James Stadium natürlich auch noch ein Piratenschiff rum. Denn wieso auch nicht.

                <strong>10. Booger</strong><br>
                Doch einer toppt das ganze Piraten-Zeug, Brady, Arians, den "Super Bowl dahoam", McKay, Gruden und Co. noch: Anthony Darelle "Booger" McFarland. 1999 drafteten die Buccaneers den ehemaligen Defensive Tackle und ehemaligen NFL-Kult-Kommentator von ESPN in der ersten Runde. Nicht sehr vertrauenswürdigen Quellen sagte Booger damals: "Die Buccaneers haben mich gedraftet. Also bin ich jetzt ein Buccaneer. Zurück zu dir, Joe." Legende.

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