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International Pathway Program 2021: Power aus Deutschland, Österreich und Italien


                <strong>Die deutschsprachigen Kandidaten im Pathway Program 2021</strong><br>
                Schon diverse Deutsche haben vom Pathway Program der NFL profitiert. So erhielten unter anderem Jakob Johnson, Moritz Böhringer und Chris Ezeala durch das Förderprogramm einen Platz im Practice Squad eines NFL-Teams. Auch 2021 erhält ein Deutscher die Chance: Aaron Donkor aus Aachen darf seine Fähigkeiten unter Beweis stellen - und er bekommt deutschsprachige Unterstützung. Zwei Österreicher und ein Südtiroler kämpfen ebenfalls darum, eine Franchise von sich überzeugen zu können. ran.de stellt die Spieler vor.
Die deutschsprachigen Kandidaten im Pathway Program 2021
Schon diverse Deutsche haben vom Pathway Program der NFL profitiert. So erhielten unter anderem Jakob Johnson, Moritz Böhringer und Chris Ezeala durch das Förderprogramm einen Platz im Practice Squad eines NFL-Teams. Auch 2021 erhält ein Deutscher die Chance: Aaron Donkor aus Aachen darf seine Fähigkeiten unter Beweis stellen - und er bekommt deutschsprachige Unterstützung. Zwei Österreicher und ein Südtiroler kämpfen ebenfalls darum, eine Franchise von sich überzeugen zu können. ran.de stellt die Spieler vor.
© Imago/Instagram Maximilian Pircher

                <strong>Aaron Donkor</strong><br>
                Sport liegt beim 25-Jährigen Aaron Donkor in der Familie. Bruder Anton spielt als Fußballprofi beim SV Waldhof-Mannheim, nun will auch Aaron ganz groß rauskommen. Angefangen hat der 1,85 Meter große Sportler mit Basketball – und das richtig erfolgreich. Mit der BG Göttingen wurde er 2014 Meister in der zweiten deutschen Liga. Doch die Liebe zum Basketball ist erkaltet. Ehemalige Mitspieler hatten Donkor ohnehin damit aufgezogen, dass er viel mehr wie ein Football-Profi aussieht. Und diesen Hinweis hat er sich zu Herzen genommen.
Aaron Donkor
Sport liegt beim 25-Jährigen Aaron Donkor in der Familie. Bruder Anton spielt als Fußballprofi beim SV Waldhof-Mannheim, nun will auch Aaron ganz groß rauskommen. Angefangen hat der 1,85 Meter große Sportler mit Basketball – und das richtig erfolgreich. Mit der BG Göttingen wurde er 2014 Meister in der zweiten deutschen Liga. Doch die Liebe zum Basketball ist erkaltet. Ehemalige Mitspieler hatten Donkor ohnehin damit aufgezogen, dass er viel mehr wie ein Football-Profi aussieht. Und diesen Hinweis hat er sich zu Herzen genommen.
© Imago

                <strong>Aaron Donkor</strong><br>
                Im Frühjahr 2016 absolvierte er ein Probetraining bei den Düsseldorf Panther aus der GFL und erhielt prompt einen Kaderplatz als Defensive End. Nur ein Jahr später klappte es mit einem Stipendium am Junior College New Mexico Military Institute in den Vereinigten Staaten. Und der Weg sollte noch nicht zu Ende sein. Im Dezember 2018 wechselte Donkor an die Arkansas State University. In der Saison 2019 kam er dort auf sechs Einsätze. Nun hat er als einer von elf Spielern die Chance, sich bei einem NFL-Team zu empfehlen. Neben Donkor sprechen aber noch drei weitere Kandidaten Deutsch.
Aaron Donkor
Im Frühjahr 2016 absolvierte er ein Probetraining bei den Düsseldorf Panther aus der GFL und erhielt prompt einen Kaderplatz als Defensive End. Nur ein Jahr später klappte es mit einem Stipendium am Junior College New Mexico Military Institute in den Vereinigten Staaten. Und der Weg sollte noch nicht zu Ende sein. Im Dezember 2018 wechselte Donkor an die Arkansas State University. In der Saison 2019 kam er dort auf sechs Einsätze. Nun hat er als einer von elf Spielern die Chance, sich bei einem NFL-Team zu empfehlen. Neben Donkor sprechen aber noch drei weitere Kandidaten Deutsch.
© Facebook/Aaron Donkor

                <strong>Leonel Misangumukini</strong><br>
                Nachdem zuletzt Sandro Platzgummer von den New York Giants in den Practice Squad aufgenommen wurde, ist auch in Österreich das Football-Fieber entfacht. Nun bekommen gleich zwei Spieler der Alpenrepublik eine Chance. Leonel Misangumukini ist nicht nur bei Meister Dacia Vienna Vikings aktiv, sondern spielt auch in der Nationalmannschaft. Der Defensive End ist 2021 zum ersten Mal dabei.
Leonel Misangumukini
Nachdem zuletzt Sandro Platzgummer von den New York Giants in den Practice Squad aufgenommen wurde, ist auch in Österreich das Football-Fieber entfacht. Nun bekommen gleich zwei Spieler der Alpenrepublik eine Chance. Leonel Misangumukini ist nicht nur bei Meister Dacia Vienna Vikings aktiv, sondern spielt auch in der Nationalmannschaft. Der Defensive End ist 2021 zum ersten Mal dabei.
© Imago

                <strong>Bernhard Seikovits</strong><br>
                Ganz anders als sein Teamkollege. Bernhard Seikovits war bereits im Vorjahr an der Seite von Platzgummer im Programm vertreten, konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Nun bekommt der Tight End, der ebenfalls für die Dacia Vienna Vikings und die österreichische Nationalmannschaft spielt, erneut die Chance.
Bernhard Seikovits
Ganz anders als sein Teamkollege. Bernhard Seikovits war bereits im Vorjahr an der Seite von Platzgummer im Programm vertreten, konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Nun bekommt der Tight End, der ebenfalls für die Dacia Vienna Vikings und die österreichische Nationalmannschaft spielt, erneut die Chance.
© Imago

                <strong>Maximilian Pircher</strong><br>
                Auch ein Italiener, genauer gesagt ein Mann aus Südtirol ist am Start (rechts im Bild). Erst im Februar einigte sich der italienische Nationalspieler mit den Hildesheim Invaders auf einen Vertrag. Vor seinem Engagement in Deutschland spielte der Offensive Lineman bei den Swarco Raiders in Innsbruck. Pircher darf man getrost als Senkrechtstarter bezeichnen. Seit nicht einmal zwei Jahren spielt er aktiv American Football. Vorher war er in Brixen mit Leichtathletik, Fußball und Handball beschäftigt.
Maximilian Pircher
Auch ein Italiener, genauer gesagt ein Mann aus Südtirol ist am Start (rechts im Bild). Erst im Februar einigte sich der italienische Nationalspieler mit den Hildesheim Invaders auf einen Vertrag. Vor seinem Engagement in Deutschland spielte der Offensive Lineman bei den Swarco Raiders in Innsbruck. Pircher darf man getrost als Senkrechtstarter bezeichnen. Seit nicht einmal zwei Jahren spielt er aktiv American Football. Vorher war er in Brixen mit Leichtathletik, Fußball und Handball beschäftigt.
© Instagram/Maximilian Pircher

                <strong>Maximilian Pircher</strong><br>
                Gleich in seinem ersten Jahr mit den Swarco Raiders gewann Pircher (links im Bild) den Austrian Bowl und den europäischen CEFL Bowl. Es folgte die Nominierung für die Nationalmannschaft. Als sein Trainerteam sich dann in Richtung Hildesheim aufmachte, ging Pircher mit, und schlug dafür sogar Offerten US-amerikanischer Colleges aus. Bei seinem Offensive Coordinator Lee Rowland zu bleiben, war für den Südtiroler entscheidend. Nun schlägt er mit der Teilnahme am Pathway Program einen neuen Weg ein, wobei Hildesheim ohnehin seine Lizenzunterlagen für die GFL2 aus sportlichen und finanziellen Gründen zurückgezogen hat.
Maximilian Pircher
Gleich in seinem ersten Jahr mit den Swarco Raiders gewann Pircher (links im Bild) den Austrian Bowl und den europäischen CEFL Bowl. Es folgte die Nominierung für die Nationalmannschaft. Als sein Trainerteam sich dann in Richtung Hildesheim aufmachte, ging Pircher mit, und schlug dafür sogar Offerten US-amerikanischer Colleges aus. Bei seinem Offensive Coordinator Lee Rowland zu bleiben, war für den Südtiroler entscheidend. Nun schlägt er mit der Teilnahme am Pathway Program einen neuen Weg ein, wobei Hildesheim ohnehin seine Lizenzunterlagen für die GFL2 aus sportlichen und finanziellen Gründen zurückgezogen hat.
© Instagram/Maximilian Pircher

                <strong>Die deutschsprachigen Kandidaten im Pathway Program 2021</strong><br>
                Schon diverse Deutsche haben vom Pathway Program der NFL profitiert. So erhielten unter anderem Jakob Johnson, Moritz Böhringer und Chris Ezeala durch das Förderprogramm einen Platz im Practice Squad eines NFL-Teams. Auch 2021 erhält ein Deutscher die Chance: Aaron Donkor aus Aachen darf seine Fähigkeiten unter Beweis stellen - und er bekommt deutschsprachige Unterstützung. Zwei Österreicher und ein Südtiroler kämpfen ebenfalls darum, eine Franchise von sich überzeugen zu können. ran.de stellt die Spieler vor.

                <strong>Aaron Donkor</strong><br>
                Sport liegt beim 25-Jährigen Aaron Donkor in der Familie. Bruder Anton spielt als Fußballprofi beim SV Waldhof-Mannheim, nun will auch Aaron ganz groß rauskommen. Angefangen hat der 1,85 Meter große Sportler mit Basketball – und das richtig erfolgreich. Mit der BG Göttingen wurde er 2014 Meister in der zweiten deutschen Liga. Doch die Liebe zum Basketball ist erkaltet. Ehemalige Mitspieler hatten Donkor ohnehin damit aufgezogen, dass er viel mehr wie ein Football-Profi aussieht. Und diesen Hinweis hat er sich zu Herzen genommen.

                <strong>Aaron Donkor</strong><br>
                Im Frühjahr 2016 absolvierte er ein Probetraining bei den Düsseldorf Panther aus der GFL und erhielt prompt einen Kaderplatz als Defensive End. Nur ein Jahr später klappte es mit einem Stipendium am Junior College New Mexico Military Institute in den Vereinigten Staaten. Und der Weg sollte noch nicht zu Ende sein. Im Dezember 2018 wechselte Donkor an die Arkansas State University. In der Saison 2019 kam er dort auf sechs Einsätze. Nun hat er als einer von elf Spielern die Chance, sich bei einem NFL-Team zu empfehlen. Neben Donkor sprechen aber noch drei weitere Kandidaten Deutsch.

                <strong>Leonel Misangumukini</strong><br>
                Nachdem zuletzt Sandro Platzgummer von den New York Giants in den Practice Squad aufgenommen wurde, ist auch in Österreich das Football-Fieber entfacht. Nun bekommen gleich zwei Spieler der Alpenrepublik eine Chance. Leonel Misangumukini ist nicht nur bei Meister Dacia Vienna Vikings aktiv, sondern spielt auch in der Nationalmannschaft. Der Defensive End ist 2021 zum ersten Mal dabei.

                <strong>Bernhard Seikovits</strong><br>
                Ganz anders als sein Teamkollege. Bernhard Seikovits war bereits im Vorjahr an der Seite von Platzgummer im Programm vertreten, konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Nun bekommt der Tight End, der ebenfalls für die Dacia Vienna Vikings und die österreichische Nationalmannschaft spielt, erneut die Chance.

                <strong>Maximilian Pircher</strong><br>
                Auch ein Italiener, genauer gesagt ein Mann aus Südtirol ist am Start (rechts im Bild). Erst im Februar einigte sich der italienische Nationalspieler mit den Hildesheim Invaders auf einen Vertrag. Vor seinem Engagement in Deutschland spielte der Offensive Lineman bei den Swarco Raiders in Innsbruck. Pircher darf man getrost als Senkrechtstarter bezeichnen. Seit nicht einmal zwei Jahren spielt er aktiv American Football. Vorher war er in Brixen mit Leichtathletik, Fußball und Handball beschäftigt.

                <strong>Maximilian Pircher</strong><br>
                Gleich in seinem ersten Jahr mit den Swarco Raiders gewann Pircher (links im Bild) den Austrian Bowl und den europäischen CEFL Bowl. Es folgte die Nominierung für die Nationalmannschaft. Als sein Trainerteam sich dann in Richtung Hildesheim aufmachte, ging Pircher mit, und schlug dafür sogar Offerten US-amerikanischer Colleges aus. Bei seinem Offensive Coordinator Lee Rowland zu bleiben, war für den Südtiroler entscheidend. Nun schlägt er mit der Teilnahme am Pathway Program einen neuen Weg ein, wobei Hildesheim ohnehin seine Lizenzunterlagen für die GFL2 aus sportlichen und finanziellen Gründen zurückgezogen hat.

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