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Mit Harris und Etienne! Die besten Running Backs des NFL-Drafts 2021


                <strong>Die besten Running Backs des Drafts 2021</strong><br>
                Auf der Position des Running Backs finden sich im Draft 2021 einige vielversprechende Talente, die in der kommenden Spielzeit in der NFL ihre Meter abspulen werden. Wie die Youngster in den letzten Jahren performt haben und wo ihre Stärken und Schwächen liegen, hat ran.de in dieser Galerie zusammengefasst.
Die besten Running Backs des Drafts 2021
Auf der Position des Running Backs finden sich im Draft 2021 einige vielversprechende Talente, die in der kommenden Spielzeit in der NFL ihre Meter abspulen werden. Wie die Youngster in den letzten Jahren performt haben und wo ihre Stärken und Schwächen liegen, hat ran.de in dieser Galerie zusammengefasst.
© Getty Images/Getty Images/Getty Images

                <strong>Najee Harris (Alabama)</strong><br>
                Mit der Alabama Crimson Tide gewann Najee Harris am Ende der Saison 2020 den Titel in der NCAA und trug mit seinen drei Touchdowns im Endspiel gegen die Ohio State Buckeyes einen großen Teil zum Finalerfolg bei. Harris lebt von seiner Physis, erinnert in seinem Spielstil an Titans-RB Derrick Henry und kann aufgrund seiner guten Hände auch als Receiver eingesetzt werden. In der Saison 2020 lief der 22-Jährige für 1466 Yards sowie 26 Touchdowns und wurde für seine starken Leistungen mit dem Doak Walker Award für den besten Running Back im College-Football ausgezeichnet. Harris gilt als potenzieller Erstrunden-Pick.
Najee Harris (Alabama)
Mit der Alabama Crimson Tide gewann Najee Harris am Ende der Saison 2020 den Titel in der NCAA und trug mit seinen drei Touchdowns im Endspiel gegen die Ohio State Buckeyes einen großen Teil zum Finalerfolg bei. Harris lebt von seiner Physis, erinnert in seinem Spielstil an Titans-RB Derrick Henry und kann aufgrund seiner guten Hände auch als Receiver eingesetzt werden. In der Saison 2020 lief der 22-Jährige für 1466 Yards sowie 26 Touchdowns und wurde für seine starken Leistungen mit dem Doak Walker Award für den besten Running Back im College-Football ausgezeichnet. Harris gilt als potenzieller Erstrunden-Pick.
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                <strong>Travis Etienne (Clemson)</strong><br>
                Bereits im Jahr 2020 erwarteten die Experten den explosiven Running Back im Draft, doch Etienne entschied sich für eine weitere Spielzeit am College. Zwar konnte er nicht an seine überragenden Zahlen aus dem Vorjahr anknüpfen, doch mit 914 Rushing Yards und 14 Touchdowns gehörte er nach wie vor zu den besten seiner Zunft. Vor allem in puncto Receiving Yards steigerte er sich und fing in seinem letzten Jahr bei den Clemson Tigers für 588 Yards und zwei Touchdowns. Aufgrund seiner Vielseitigkeit und hohen Geschwindigkeit wird er mindestens als Zweitrunden-Pick gehandelt.
Travis Etienne (Clemson)
Bereits im Jahr 2020 erwarteten die Experten den explosiven Running Back im Draft, doch Etienne entschied sich für eine weitere Spielzeit am College. Zwar konnte er nicht an seine überragenden Zahlen aus dem Vorjahr anknüpfen, doch mit 914 Rushing Yards und 14 Touchdowns gehörte er nach wie vor zu den besten seiner Zunft. Vor allem in puncto Receiving Yards steigerte er sich und fing in seinem letzten Jahr bei den Clemson Tigers für 588 Yards und zwei Touchdowns. Aufgrund seiner Vielseitigkeit und hohen Geschwindigkeit wird er mindestens als Zweitrunden-Pick gehandelt.
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                <strong>Javonte Williams (North Carolina)</strong><br>
                Javonte Williams (li.) steigerte sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich und lieferte 2020 mit 1140 Rushing Yards und 19 Touchdowns seine beste Saison im Trikot der North Carolina Tar Heels ab. Zwar könnte der 20-Jährige noch eine weitere Saison am College verbringen, doch der Schritt in die NFL scheint nicht zu früh. Williams' Qualitäten liegen vor allem im Durchbrechen der gegnerischen Tackles, außerdem gilt er als dynamischer Läufer mit einer guten Beschleunigung. Er könnte in der zweiten Runde von Board gehen.
Javonte Williams (North Carolina)
Javonte Williams (li.) steigerte sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich und lieferte 2020 mit 1140 Rushing Yards und 19 Touchdowns seine beste Saison im Trikot der North Carolina Tar Heels ab. Zwar könnte der 20-Jährige noch eine weitere Saison am College verbringen, doch der Schritt in die NFL scheint nicht zu früh. Williams' Qualitäten liegen vor allem im Durchbrechen der gegnerischen Tackles, außerdem gilt er als dynamischer Läufer mit einer guten Beschleunigung. Er könnte in der zweiten Runde von Board gehen.
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                <strong>Kenneth Gainwell (Memphis)</strong><br>
                Kenneth Gainwell (li.) machte 2020 von der Opt-Out-Möglichkeit Gebrauch und pausierte die vergangene Spielzeit. Im Draft werden dem Running Back der Memphis Tigers trotzdem gute Chancen eingeräumt, in der dritten oder vierten Runde ausgewählt zu werden. Der Grund findet sich in der Saison 2019, als der vielseitige Läufer auf 1459 Rushing Yards sowie 13 erlaufene Touchdowns kam. Als großes Plus gilt außerdem seine Fähigkeit, auch als Passempfänger eingesetzt zu werden - dies untermauerte er 2019 mit 610 Receiving Yards und drei gefangenen Touchdowns.
Kenneth Gainwell (Memphis)
Kenneth Gainwell (li.) machte 2020 von der Opt-Out-Möglichkeit Gebrauch und pausierte die vergangene Spielzeit. Im Draft werden dem Running Back der Memphis Tigers trotzdem gute Chancen eingeräumt, in der dritten oder vierten Runde ausgewählt zu werden. Der Grund findet sich in der Saison 2019, als der vielseitige Läufer auf 1459 Rushing Yards sowie 13 erlaufene Touchdowns kam. Als großes Plus gilt außerdem seine Fähigkeit, auch als Passempfänger eingesetzt zu werden - dies untermauerte er 2019 mit 610 Receiving Yards und drei gefangenen Touchdowns.
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                <strong>Michael Carter (North Carolina)</strong><br>
                Neben Javonte Williams wird in Michael Carter noch ein zweiter Running Back der North Carolina Tar Heels im Draft verfügbar sein. Zwar erzielte er 2020 "nur" neun Touchdowns, lief aber trotzdem für starke 1245 Yards. Aufgrund seiner eher geringen Körpergröße verfügt Carter über eine hohe Beweglichkeit, offenbarte in der Vergangenheit aber Defizite im Durchbrechen gegnerischer Tackles.
Michael Carter (North Carolina)
Neben Javonte Williams wird in Michael Carter noch ein zweiter Running Back der North Carolina Tar Heels im Draft verfügbar sein. Zwar erzielte er 2020 "nur" neun Touchdowns, lief aber trotzdem für starke 1245 Yards. Aufgrund seiner eher geringen Körpergröße verfügt Carter über eine hohe Beweglichkeit, offenbarte in der Vergangenheit aber Defizite im Durchbrechen gegnerischer Tackles.
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                <strong>Trey Sermon (Ohio State)</strong><br>
                Der Running Back der Ohio State Buckeyes kam in keinem seiner vier College-Jahre über 1000 Rushing Yards, seine besten Statistiken erzielte er 2018 mit 947 erlaufenen Yards und 13 Touchdowns. Interessant machen ihn für die NFL-Teams vor allem seine Qualitäten als Allrounder und seine Widerstandsfähigkeit bei Tackles, auch das Lesen der gegnerischen Defense gehört zu seinen Stärken.
Trey Sermon (Ohio State)
Der Running Back der Ohio State Buckeyes kam in keinem seiner vier College-Jahre über 1000 Rushing Yards, seine besten Statistiken erzielte er 2018 mit 947 erlaufenen Yards und 13 Touchdowns. Interessant machen ihn für die NFL-Teams vor allem seine Qualitäten als Allrounder und seine Widerstandsfähigkeit bei Tackles, auch das Lesen der gegnerischen Defense gehört zu seinen Stärken.
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                <strong>Chuba Hubbard (Oklahoma State)</strong><br>
                Vor allem 2019 lieferte Chuba Hubbard ab, kam in seinem zweiten Jahr für die Oklahoma State Cowboys auf überragende 2094 Rushing Yards und führte das Ranking im College-Football in dieser Kategorie an. 2020 spielte er nur sieben Partien, ehe er sich mit seinem Coach an der Oklahoma State zerstritt und von der Möglichkeit zum Opt-Out Gebrauch machte. Neben seiner hohen Beweglichkeit überzeugte Hubbard in den vergangenen Jahren mit seiner Schnelligkeit, ausbaufähig sind seine Fähigkeiten als Passempfänger. Er gilt als Kandidat für den zweiten Tag des Drafts, könnte aber auch erst später gepickt werden.
Chuba Hubbard (Oklahoma State)
Vor allem 2019 lieferte Chuba Hubbard ab, kam in seinem zweiten Jahr für die Oklahoma State Cowboys auf überragende 2094 Rushing Yards und führte das Ranking im College-Football in dieser Kategorie an. 2020 spielte er nur sieben Partien, ehe er sich mit seinem Coach an der Oklahoma State zerstritt und von der Möglichkeit zum Opt-Out Gebrauch machte. Neben seiner hohen Beweglichkeit überzeugte Hubbard in den vergangenen Jahren mit seiner Schnelligkeit, ausbaufähig sind seine Fähigkeiten als Passempfänger. Er gilt als Kandidat für den zweiten Tag des Drafts, könnte aber auch erst später gepickt werden.
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                <strong>Jaret Patterson (Buffalo)</strong><br>
                In seinen drei Spielzeiten am College erlief Jaret Patterson für die Buffalo Bulls in jedem Jahr über 1000 Yards und war erst der zweite Spieler der Bulls, der in das All-American-Team gewählt wurde. Er überzeugt vor allem durch starke Carries, wird aufgrund seiner eher geringeren Körpergröße und Schwächen in der Beweglichkeit aber als Kandidat für den dritten Tag des Drafts gehandelt.
Jaret Patterson (Buffalo)
In seinen drei Spielzeiten am College erlief Jaret Patterson für die Buffalo Bulls in jedem Jahr über 1000 Yards und war erst der zweite Spieler der Bulls, der in das All-American-Team gewählt wurde. Er überzeugt vor allem durch starke Carries, wird aufgrund seiner eher geringeren Körpergröße und Schwächen in der Beweglichkeit aber als Kandidat für den dritten Tag des Drafts gehandelt.
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                <strong>Kylin Hill (Mississippi State)</strong><br>
                Hill bestritt 2020 lediglich drei Partien für die Mississippi State, ehe er sich zum Opt-Out entschied. Neben seiner starken Saison 2019 (1350 Rushing Yards, zehn Touchdowns) blieb vor allem sein Einsatz für die Änderung der Flagge des US-Bundesstaates Mississippi in Erinnerung, da diese noch an die Zeit der Sklaverei angelehnt war. Hill besitzt Leader- sowie Blocking-Qualitäten und gilt als Playmaker, sobald er den Ball in seinen Händen hält.
Kylin Hill (Mississippi State)
Hill bestritt 2020 lediglich drei Partien für die Mississippi State, ehe er sich zum Opt-Out entschied. Neben seiner starken Saison 2019 (1350 Rushing Yards, zehn Touchdowns) blieb vor allem sein Einsatz für die Änderung der Flagge des US-Bundesstaates Mississippi in Erinnerung, da diese noch an die Zeit der Sklaverei angelehnt war. Hill besitzt Leader- sowie Blocking-Qualitäten und gilt als Playmaker, sobald er den Ball in seinen Händen hält.
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                <strong>Demetric Felton (UCLA)</strong><br>
                Demetric Felton gilt nicht als klassischer Running Back. In seiner College-Zeit lief er die ersten drei Jahre als Wide Receiver auf, erst 2020 wurde er vermehrt als Läufer eingesetzt und kam auf 668 Rushing Yards sowie fünf Touchdowns. Vor allem diese Vielseitigkeit macht ihn für NFL-Teams interessant. Ausbaufähig ist allerdings seine Physis, bei Tackles geht Felton noch zu schnell zu Boden. Auch er wird von Experten eher in den letzten Runden des Drafts gehandelt.
Demetric Felton (UCLA)
Demetric Felton gilt nicht als klassischer Running Back. In seiner College-Zeit lief er die ersten drei Jahre als Wide Receiver auf, erst 2020 wurde er vermehrt als Läufer eingesetzt und kam auf 668 Rushing Yards sowie fünf Touchdowns. Vor allem diese Vielseitigkeit macht ihn für NFL-Teams interessant. Ausbaufähig ist allerdings seine Physis, bei Tackles geht Felton noch zu schnell zu Boden. Auch er wird von Experten eher in den letzten Runden des Drafts gehandelt.
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                <strong>Die besten Running Backs des Drafts 2021</strong><br>
                Auf der Position des Running Backs finden sich im Draft 2021 einige vielversprechende Talente, die in der kommenden Spielzeit in der NFL ihre Meter abspulen werden. Wie die Youngster in den letzten Jahren performt haben und wo ihre Stärken und Schwächen liegen, hat ran.de in dieser Galerie zusammengefasst.

                <strong>Najee Harris (Alabama)</strong><br>
                Mit der Alabama Crimson Tide gewann Najee Harris am Ende der Saison 2020 den Titel in der NCAA und trug mit seinen drei Touchdowns im Endspiel gegen die Ohio State Buckeyes einen großen Teil zum Finalerfolg bei. Harris lebt von seiner Physis, erinnert in seinem Spielstil an Titans-RB Derrick Henry und kann aufgrund seiner guten Hände auch als Receiver eingesetzt werden. In der Saison 2020 lief der 22-Jährige für 1466 Yards sowie 26 Touchdowns und wurde für seine starken Leistungen mit dem Doak Walker Award für den besten Running Back im College-Football ausgezeichnet. Harris gilt als potenzieller Erstrunden-Pick.

                <strong>Travis Etienne (Clemson)</strong><br>
                Bereits im Jahr 2020 erwarteten die Experten den explosiven Running Back im Draft, doch Etienne entschied sich für eine weitere Spielzeit am College. Zwar konnte er nicht an seine überragenden Zahlen aus dem Vorjahr anknüpfen, doch mit 914 Rushing Yards und 14 Touchdowns gehörte er nach wie vor zu den besten seiner Zunft. Vor allem in puncto Receiving Yards steigerte er sich und fing in seinem letzten Jahr bei den Clemson Tigers für 588 Yards und zwei Touchdowns. Aufgrund seiner Vielseitigkeit und hohen Geschwindigkeit wird er mindestens als Zweitrunden-Pick gehandelt.

                <strong>Javonte Williams (North Carolina)</strong><br>
                Javonte Williams (li.) steigerte sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich und lieferte 2020 mit 1140 Rushing Yards und 19 Touchdowns seine beste Saison im Trikot der North Carolina Tar Heels ab. Zwar könnte der 20-Jährige noch eine weitere Saison am College verbringen, doch der Schritt in die NFL scheint nicht zu früh. Williams' Qualitäten liegen vor allem im Durchbrechen der gegnerischen Tackles, außerdem gilt er als dynamischer Läufer mit einer guten Beschleunigung. Er könnte in der zweiten Runde von Board gehen.

                <strong>Kenneth Gainwell (Memphis)</strong><br>
                Kenneth Gainwell (li.) machte 2020 von der Opt-Out-Möglichkeit Gebrauch und pausierte die vergangene Spielzeit. Im Draft werden dem Running Back der Memphis Tigers trotzdem gute Chancen eingeräumt, in der dritten oder vierten Runde ausgewählt zu werden. Der Grund findet sich in der Saison 2019, als der vielseitige Läufer auf 1459 Rushing Yards sowie 13 erlaufene Touchdowns kam. Als großes Plus gilt außerdem seine Fähigkeit, auch als Passempfänger eingesetzt zu werden - dies untermauerte er 2019 mit 610 Receiving Yards und drei gefangenen Touchdowns.

                <strong>Michael Carter (North Carolina)</strong><br>
                Neben Javonte Williams wird in Michael Carter noch ein zweiter Running Back der North Carolina Tar Heels im Draft verfügbar sein. Zwar erzielte er 2020 "nur" neun Touchdowns, lief aber trotzdem für starke 1245 Yards. Aufgrund seiner eher geringen Körpergröße verfügt Carter über eine hohe Beweglichkeit, offenbarte in der Vergangenheit aber Defizite im Durchbrechen gegnerischer Tackles.

                <strong>Trey Sermon (Ohio State)</strong><br>
                Der Running Back der Ohio State Buckeyes kam in keinem seiner vier College-Jahre über 1000 Rushing Yards, seine besten Statistiken erzielte er 2018 mit 947 erlaufenen Yards und 13 Touchdowns. Interessant machen ihn für die NFL-Teams vor allem seine Qualitäten als Allrounder und seine Widerstandsfähigkeit bei Tackles, auch das Lesen der gegnerischen Defense gehört zu seinen Stärken.

                <strong>Chuba Hubbard (Oklahoma State)</strong><br>
                Vor allem 2019 lieferte Chuba Hubbard ab, kam in seinem zweiten Jahr für die Oklahoma State Cowboys auf überragende 2094 Rushing Yards und führte das Ranking im College-Football in dieser Kategorie an. 2020 spielte er nur sieben Partien, ehe er sich mit seinem Coach an der Oklahoma State zerstritt und von der Möglichkeit zum Opt-Out Gebrauch machte. Neben seiner hohen Beweglichkeit überzeugte Hubbard in den vergangenen Jahren mit seiner Schnelligkeit, ausbaufähig sind seine Fähigkeiten als Passempfänger. Er gilt als Kandidat für den zweiten Tag des Drafts, könnte aber auch erst später gepickt werden.

                <strong>Jaret Patterson (Buffalo)</strong><br>
                In seinen drei Spielzeiten am College erlief Jaret Patterson für die Buffalo Bulls in jedem Jahr über 1000 Yards und war erst der zweite Spieler der Bulls, der in das All-American-Team gewählt wurde. Er überzeugt vor allem durch starke Carries, wird aufgrund seiner eher geringeren Körpergröße und Schwächen in der Beweglichkeit aber als Kandidat für den dritten Tag des Drafts gehandelt.

                <strong>Kylin Hill (Mississippi State)</strong><br>
                Hill bestritt 2020 lediglich drei Partien für die Mississippi State, ehe er sich zum Opt-Out entschied. Neben seiner starken Saison 2019 (1350 Rushing Yards, zehn Touchdowns) blieb vor allem sein Einsatz für die Änderung der Flagge des US-Bundesstaates Mississippi in Erinnerung, da diese noch an die Zeit der Sklaverei angelehnt war. Hill besitzt Leader- sowie Blocking-Qualitäten und gilt als Playmaker, sobald er den Ball in seinen Händen hält.

                <strong>Demetric Felton (UCLA)</strong><br>
                Demetric Felton gilt nicht als klassischer Running Back. In seiner College-Zeit lief er die ersten drei Jahre als Wide Receiver auf, erst 2020 wurde er vermehrt als Läufer eingesetzt und kam auf 668 Rushing Yards sowie fünf Touchdowns. Vor allem diese Vielseitigkeit macht ihn für NFL-Teams interessant. Ausbaufähig ist allerdings seine Physis, bei Tackles geht Felton noch zu schnell zu Boden. Auch er wird von Experten eher in den letzten Runden des Drafts gehandelt.

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