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Mögliche Ziele für Running Back Le'Veon Bell: Chiefs und Dolphins offenbar in der Pole Position


                <strong>Chiefs wohl Favoriten: Zu diesen Teams könnte Le'Veon Bell wechseln</strong><br>
                Die New York Jets haben diese Woche Running Back Le'Veon Bell entlassen. Der ehemalige Superstar befindet sich somit auf Teamsuche. Um 22:01 Uhr am Donnerstagabend ist der 28-Jährige ganz offiziell Free Agent geworden. Mögliche Favoriten für einen Wechsel tun sich bereits auf.
Chiefs wohl Favoriten: Zu diesen Teams könnte Le'Veon Bell wechseln
Die New York Jets haben diese Woche Running Back Le'Veon Bell entlassen. Der ehemalige Superstar befindet sich somit auf Teamsuche. Um 22:01 Uhr am Donnerstagabend ist der 28-Jährige ganz offiziell Free Agent geworden. Mögliche Favoriten für einen Wechsel tun sich bereits auf.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Bell zu den Kansas City Chiefs?</strong><br>
                Wie Jeremy Fowler von "ESPN" berichtet, zeigen die Kansas City Chiefs wohl ernsthaftes Interesse an einer Bell-Verpflichtung. Mit Top-Rookie Clyde Edwards-Helaire und Backup Darrel Williams sind die Chiefs eigentlich nicht schlecht aufgestellt, doch eine Verpflichtung von Le'Veon Bell würde vor allem für die Tiefe im Running-Back-Corps ein gewaltiges Upgrade bedeuten. Eine ähnliche Verpflichtung tätigten die Chiefs bereits in der vergangenen Saison, als sie den frisch von den Bills entlassenen LeSean McCoy als Backup für ihren damaligen Starter Damien Williams verpflichteten. Nun sollen sie laut "The Athletic" mit den Dolphins die Finalisten im Duell um die Dienste des Running Backs sein.
Bell zu den Kansas City Chiefs?
Wie Jeremy Fowler von "ESPN" berichtet, zeigen die Kansas City Chiefs wohl ernsthaftes Interesse an einer Bell-Verpflichtung. Mit Top-Rookie Clyde Edwards-Helaire und Backup Darrel Williams sind die Chiefs eigentlich nicht schlecht aufgestellt, doch eine Verpflichtung von Le'Veon Bell würde vor allem für die Tiefe im Running-Back-Corps ein gewaltiges Upgrade bedeuten. Eine ähnliche Verpflichtung tätigten die Chiefs bereits in der vergangenen Saison, als sie den frisch von den Bills entlassenen LeSean McCoy als Backup für ihren damaligen Starter Damien Williams verpflichteten. Nun sollen sie laut "The Athletic" mit den Dolphins die Finalisten im Duell um die Dienste des Running Backs sein.
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                <strong>Bell zu den Miami Dolphins?</strong><br>
                Neben den Chiefs sind die Miami Dolphins offenbar ein ganz heißer Kandidat, um den Running Back unter Vertrag zu nehmen. Laut Michael Girardi von NFL Network winken die Dolphins mit "einer großen Menge Geld", um Bell nach Florida zu locken. Der 28-Jährige hält sich aktuell in Miami fit, was ebenfalls für die Dolphins sprechen könnte, so Fowler. Miamis Trainer Brian Flores hält viel von dem früheren Pro-Bowl-Running-Back: "Bell ist ein großartiger Spieler. Das wissen wir alle. Er ist ein sehr effektiver und dynamischer Spieler."
Bell zu den Miami Dolphins?
Neben den Chiefs sind die Miami Dolphins offenbar ein ganz heißer Kandidat, um den Running Back unter Vertrag zu nehmen. Laut Michael Girardi von NFL Network winken die Dolphins mit "einer großen Menge Geld", um Bell nach Florida zu locken. Der 28-Jährige hält sich aktuell in Miami fit, was ebenfalls für die Dolphins sprechen könnte, so Fowler. Miamis Trainer Brian Flores hält viel von dem früheren Pro-Bowl-Running-Back: "Bell ist ein großartiger Spieler. Das wissen wir alle. Er ist ein sehr effektiver und dynamischer Spieler."
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                <strong>Bell zu den San Francisco 49ers?</strong><br>
                Für verschiedene US-Medien waren die San Francisco 49ers eine der Top-Optionen für Le'Veon Bell. Dem schob Head Coach Kyle Shanahan nun aber einen Riegel vor. "Ich bin zufrieden mit den Jungs, die wir haben", sagte der 40-Jährige den Reportern am Mittwoch. Mit Jerick McKinnon und dem wiedergenesenen Raheem Mostert hat Shanahan genug Rushing-Power in der Offensive. Auch wenn Running Back Nummer drei, Tevin Coleman, aktuell noch immer ausfällt.
Bell zu den San Francisco 49ers?
Für verschiedene US-Medien waren die San Francisco 49ers eine der Top-Optionen für Le'Veon Bell. Dem schob Head Coach Kyle Shanahan nun aber einen Riegel vor. "Ich bin zufrieden mit den Jungs, die wir haben", sagte der 40-Jährige den Reportern am Mittwoch. Mit Jerick McKinnon und dem wiedergenesenen Raheem Mostert hat Shanahan genug Rushing-Power in der Offensive. Auch wenn Running Back Nummer drei, Tevin Coleman, aktuell noch immer ausfällt.
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                <strong>Bell zu den Pittsburgh Steelers?</strong><br>
                Eine altbekannte Station für Le'Veon Bell? Die Steelers drafteten ihn 2013 in der zweiten Runde und landeten einen absoluten Volltreffer. Zudem sollen die Steelers bereits letztes Jahr an einem Trade von Bell interessiert gewesen sein, da sich James Conner verletzte. Aktuell kann Conner bisher noch nicht an die 2018er Saison anschließen. Eine Rückkehr ist aber fraglich, denn der Abschied aus Pittsburgh war aufgrund seines Holdouts ein unrühmlicher. Laut "ESPN" ist eine Wiedervereinigung mit den Steelers sehr unwahrscheinlich.
Bell zu den Pittsburgh Steelers?
Eine altbekannte Station für Le'Veon Bell? Die Steelers drafteten ihn 2013 in der zweiten Runde und landeten einen absoluten Volltreffer. Zudem sollen die Steelers bereits letztes Jahr an einem Trade von Bell interessiert gewesen sein, da sich James Conner verletzte. Aktuell kann Conner bisher noch nicht an die 2018er Saison anschließen. Eine Rückkehr ist aber fraglich, denn der Abschied aus Pittsburgh war aufgrund seines Holdouts ein unrühmlicher. Laut "ESPN" ist eine Wiedervereinigung mit den Steelers sehr unwahrscheinlich.
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                <strong>Bell zu den New England Patriots?</strong><br>
                Bei verfügbaren Star-Spielern wie Bell sind die Patriots eigentlich immer eine interessante Option. Zwar entwickelt sich Damien Harris zum zukünftigen Starter beim Team aus Foxborough, aber das Zusammenspiel von Cam Newton und Bell wäre hochklassiger. Mit seinen Qualitäten als Passempfänger könnte er auch die schwache Positionsgruppe der Patriots verstärken. Es wäre auf jeden Fall ein klassischer "Bill-Belichick-Move". Belichick selbst wollte sich am Donnerstag nicht zu Bell äußern. "Ich bin nicht in der Lage, über jemand zu sprechen, der nicht zu unserem Team gehört", sagte der Head Coach: "Deshalb verzichte ich auf eine Antwort. Aber ich stehe zu allem, was ich in der Vergangenheit zu ihm gesagt habe." Und tatsächlich hatte sich Belichick vor Aufeinandertreffen mit Bell immer wieder sehr lobend über den Running Back geäußert und ihn als einen der besten Spieler auf seiner Position in der NFL bezeichnet.
Bell zu den New England Patriots?
Bei verfügbaren Star-Spielern wie Bell sind die Patriots eigentlich immer eine interessante Option. Zwar entwickelt sich Damien Harris zum zukünftigen Starter beim Team aus Foxborough, aber das Zusammenspiel von Cam Newton und Bell wäre hochklassiger. Mit seinen Qualitäten als Passempfänger könnte er auch die schwache Positionsgruppe der Patriots verstärken. Es wäre auf jeden Fall ein klassischer "Bill-Belichick-Move". Belichick selbst wollte sich am Donnerstag nicht zu Bell äußern. "Ich bin nicht in der Lage, über jemand zu sprechen, der nicht zu unserem Team gehört", sagte der Head Coach: "Deshalb verzichte ich auf eine Antwort. Aber ich stehe zu allem, was ich in der Vergangenheit zu ihm gesagt habe." Und tatsächlich hatte sich Belichick vor Aufeinandertreffen mit Bell immer wieder sehr lobend über den Running Back geäußert und ihn als einen der besten Spieler auf seiner Position in der NFL bezeichnet.
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                <strong>Bell zu den Arizona Cardinals?</strong><br>
                Auch die Cardinals könnten über Bell nachdenken. Zum einen ist dort mit James Saxon Bells ehemaliger Running-Back-Coach aus Pittsburgh im Trainerstab. Unter ihm entwickelte sich der 28-Jährige zum All-Pro. Zum anderen enttäuscht Kenyan Drake bisher mit durchschnittlich 3,7 Yards pro Lauf, sodass Chase Edmonds ihn wohl als Starter ablösen wird. Somit könnte das Team aus Glendale wohl durchaus eine Option für Bell sein - wenn es mit den Dolphins oder den Chiefs nichts wird.
Bell zu den Arizona Cardinals?
Auch die Cardinals könnten über Bell nachdenken. Zum einen ist dort mit James Saxon Bells ehemaliger Running-Back-Coach aus Pittsburgh im Trainerstab. Unter ihm entwickelte sich der 28-Jährige zum All-Pro. Zum anderen enttäuscht Kenyan Drake bisher mit durchschnittlich 3,7 Yards pro Lauf, sodass Chase Edmonds ihn wohl als Starter ablösen wird. Somit könnte das Team aus Glendale wohl durchaus eine Option für Bell sein - wenn es mit den Dolphins oder den Chiefs nichts wird.
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                <strong>Bell zu den New York Giants?</strong><br>
                Nach der Verletzung von Saquon Barkley haben die Giants eine Lücke auf der Running-Back-Position. Der eigentliche Ersatz, Devonta Freeman, enttäuscht bisher mit 3,1 Yards pro Lauf. Zudem müsste Bell auch nicht umziehen, da er ja bereits seit anderthalb Jahren in New York spielt. Er müsste sich allerdings darauf einstellen, viele Niederlagen zu kassieren. Also nichts Neues für Bell.
Bell zu den New York Giants?
Nach der Verletzung von Saquon Barkley haben die Giants eine Lücke auf der Running-Back-Position. Der eigentliche Ersatz, Devonta Freeman, enttäuscht bisher mit 3,1 Yards pro Lauf. Zudem müsste Bell auch nicht umziehen, da er ja bereits seit anderthalb Jahren in New York spielt. Er müsste sich allerdings darauf einstellen, viele Niederlagen zu kassieren. Also nichts Neues für Bell.
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                <strong>Bell zu den Chicago Bears?</strong><br>
                Wie den Giants fehlt auch den Bears ein Running Back für die restliche Saison. Mit Tarik Cohen fäll der eigentliche Receiving-Back aus. Genau in diese Rolle könnte jetzt Bell schlüpfen. Er wäre dabei eine sofortige Hilfe für eine Bears-Offense, der Playmaker fehlen. "Er ist ein guter Running Back", sagte Head Coach Matt Nagy: "Dieses Zeug überlasse ich unserem General Manager Ryan Pace. Wir lieben jedenfalls unsere Running Backs."
Bell zu den Chicago Bears?
Wie den Giants fehlt auch den Bears ein Running Back für die restliche Saison. Mit Tarik Cohen fäll der eigentliche Receiving-Back aus. Genau in diese Rolle könnte jetzt Bell schlüpfen. Er wäre dabei eine sofortige Hilfe für eine Bears-Offense, der Playmaker fehlen. "Er ist ein guter Running Back", sagte Head Coach Matt Nagy: "Dieses Zeug überlasse ich unserem General Manager Ryan Pace. Wir lieben jedenfalls unsere Running Backs."
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                <strong>Bell zu den Philadelphia Eagles?</strong><br>
                Die Philadelphia Eagles sind die Wild Card der möglichen Bell-Optionen. Head Coach Doug Pederson sagte zwar, dass er "sehr zufrieden mit den Spielern ist, die wir haben". Dennoch könnten die Eagles Bell als Verstärkung holen, denn die Backups von Miles Sanders, Boston Scott und Corey Clement sind maximal durchschnittlich. Zudem wäre Bell auch eine Option für die Wide-Receiver-Position, denn dort plagen die Eagles aktuell enorme Verletzungssorgen.
Bell zu den Philadelphia Eagles?
Die Philadelphia Eagles sind die Wild Card der möglichen Bell-Optionen. Head Coach Doug Pederson sagte zwar, dass er "sehr zufrieden mit den Spielern ist, die wir haben". Dennoch könnten die Eagles Bell als Verstärkung holen, denn die Backups von Miles Sanders, Boston Scott und Corey Clement sind maximal durchschnittlich. Zudem wäre Bell auch eine Option für die Wide-Receiver-Position, denn dort plagen die Eagles aktuell enorme Verletzungssorgen.
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                <strong>Bell zu den Buffalo Bills?</strong><br>
                Auch die Buffalo Bills könnten eine echte Option sein. "Wir schauen immer auf jeder Position und versuchen unser Football-Team zu verbessern", sagte Head Coach Sean McDermott: "Das ist alles, was ich im Moment dazu sagen kann." Wie heißt es doch so schön: ein klares Dementi hört sich anders an.
Bell zu den Buffalo Bills?
Auch die Buffalo Bills könnten eine echte Option sein. "Wir schauen immer auf jeder Position und versuchen unser Football-Team zu verbessern", sagte Head Coach Sean McDermott: "Das ist alles, was ich im Moment dazu sagen kann." Wie heißt es doch so schön: ein klares Dementi hört sich anders an.
© 2019 Getty Images

                <strong>Chiefs wohl Favoriten: Zu diesen Teams könnte Le'Veon Bell wechseln</strong><br>
                Die New York Jets haben diese Woche Running Back Le'Veon Bell entlassen. Der ehemalige Superstar befindet sich somit auf Teamsuche. Um 22:01 Uhr am Donnerstagabend ist der 28-Jährige ganz offiziell Free Agent geworden. Mögliche Favoriten für einen Wechsel tun sich bereits auf.

                <strong>Bell zu den Kansas City Chiefs?</strong><br>
                Wie Jeremy Fowler von "ESPN" berichtet, zeigen die Kansas City Chiefs wohl ernsthaftes Interesse an einer Bell-Verpflichtung. Mit Top-Rookie Clyde Edwards-Helaire und Backup Darrel Williams sind die Chiefs eigentlich nicht schlecht aufgestellt, doch eine Verpflichtung von Le'Veon Bell würde vor allem für die Tiefe im Running-Back-Corps ein gewaltiges Upgrade bedeuten. Eine ähnliche Verpflichtung tätigten die Chiefs bereits in der vergangenen Saison, als sie den frisch von den Bills entlassenen LeSean McCoy als Backup für ihren damaligen Starter Damien Williams verpflichteten. Nun sollen sie laut "The Athletic" mit den Dolphins die Finalisten im Duell um die Dienste des Running Backs sein.

                <strong>Bell zu den Miami Dolphins?</strong><br>
                Neben den Chiefs sind die Miami Dolphins offenbar ein ganz heißer Kandidat, um den Running Back unter Vertrag zu nehmen. Laut Michael Girardi von NFL Network winken die Dolphins mit "einer großen Menge Geld", um Bell nach Florida zu locken. Der 28-Jährige hält sich aktuell in Miami fit, was ebenfalls für die Dolphins sprechen könnte, so Fowler. Miamis Trainer Brian Flores hält viel von dem früheren Pro-Bowl-Running-Back: "Bell ist ein großartiger Spieler. Das wissen wir alle. Er ist ein sehr effektiver und dynamischer Spieler."

                <strong>Bell zu den San Francisco 49ers?</strong><br>
                Für verschiedene US-Medien waren die San Francisco 49ers eine der Top-Optionen für Le'Veon Bell. Dem schob Head Coach Kyle Shanahan nun aber einen Riegel vor. "Ich bin zufrieden mit den Jungs, die wir haben", sagte der 40-Jährige den Reportern am Mittwoch. Mit Jerick McKinnon und dem wiedergenesenen Raheem Mostert hat Shanahan genug Rushing-Power in der Offensive. Auch wenn Running Back Nummer drei, Tevin Coleman, aktuell noch immer ausfällt.

                <strong>Bell zu den Pittsburgh Steelers?</strong><br>
                Eine altbekannte Station für Le'Veon Bell? Die Steelers drafteten ihn 2013 in der zweiten Runde und landeten einen absoluten Volltreffer. Zudem sollen die Steelers bereits letztes Jahr an einem Trade von Bell interessiert gewesen sein, da sich James Conner verletzte. Aktuell kann Conner bisher noch nicht an die 2018er Saison anschließen. Eine Rückkehr ist aber fraglich, denn der Abschied aus Pittsburgh war aufgrund seines Holdouts ein unrühmlicher. Laut "ESPN" ist eine Wiedervereinigung mit den Steelers sehr unwahrscheinlich.

                <strong>Bell zu den New England Patriots?</strong><br>
                Bei verfügbaren Star-Spielern wie Bell sind die Patriots eigentlich immer eine interessante Option. Zwar entwickelt sich Damien Harris zum zukünftigen Starter beim Team aus Foxborough, aber das Zusammenspiel von Cam Newton und Bell wäre hochklassiger. Mit seinen Qualitäten als Passempfänger könnte er auch die schwache Positionsgruppe der Patriots verstärken. Es wäre auf jeden Fall ein klassischer "Bill-Belichick-Move". Belichick selbst wollte sich am Donnerstag nicht zu Bell äußern. "Ich bin nicht in der Lage, über jemand zu sprechen, der nicht zu unserem Team gehört", sagte der Head Coach: "Deshalb verzichte ich auf eine Antwort. Aber ich stehe zu allem, was ich in der Vergangenheit zu ihm gesagt habe." Und tatsächlich hatte sich Belichick vor Aufeinandertreffen mit Bell immer wieder sehr lobend über den Running Back geäußert und ihn als einen der besten Spieler auf seiner Position in der NFL bezeichnet.

                <strong>Bell zu den Arizona Cardinals?</strong><br>
                Auch die Cardinals könnten über Bell nachdenken. Zum einen ist dort mit James Saxon Bells ehemaliger Running-Back-Coach aus Pittsburgh im Trainerstab. Unter ihm entwickelte sich der 28-Jährige zum All-Pro. Zum anderen enttäuscht Kenyan Drake bisher mit durchschnittlich 3,7 Yards pro Lauf, sodass Chase Edmonds ihn wohl als Starter ablösen wird. Somit könnte das Team aus Glendale wohl durchaus eine Option für Bell sein - wenn es mit den Dolphins oder den Chiefs nichts wird.

                <strong>Bell zu den New York Giants?</strong><br>
                Nach der Verletzung von Saquon Barkley haben die Giants eine Lücke auf der Running-Back-Position. Der eigentliche Ersatz, Devonta Freeman, enttäuscht bisher mit 3,1 Yards pro Lauf. Zudem müsste Bell auch nicht umziehen, da er ja bereits seit anderthalb Jahren in New York spielt. Er müsste sich allerdings darauf einstellen, viele Niederlagen zu kassieren. Also nichts Neues für Bell.

                <strong>Bell zu den Chicago Bears?</strong><br>
                Wie den Giants fehlt auch den Bears ein Running Back für die restliche Saison. Mit Tarik Cohen fäll der eigentliche Receiving-Back aus. Genau in diese Rolle könnte jetzt Bell schlüpfen. Er wäre dabei eine sofortige Hilfe für eine Bears-Offense, der Playmaker fehlen. "Er ist ein guter Running Back", sagte Head Coach Matt Nagy: "Dieses Zeug überlasse ich unserem General Manager Ryan Pace. Wir lieben jedenfalls unsere Running Backs."

                <strong>Bell zu den Philadelphia Eagles?</strong><br>
                Die Philadelphia Eagles sind die Wild Card der möglichen Bell-Optionen. Head Coach Doug Pederson sagte zwar, dass er "sehr zufrieden mit den Spielern ist, die wir haben". Dennoch könnten die Eagles Bell als Verstärkung holen, denn die Backups von Miles Sanders, Boston Scott und Corey Clement sind maximal durchschnittlich. Zudem wäre Bell auch eine Option für die Wide-Receiver-Position, denn dort plagen die Eagles aktuell enorme Verletzungssorgen.

                <strong>Bell zu den Buffalo Bills?</strong><br>
                Auch die Buffalo Bills könnten eine echte Option sein. "Wir schauen immer auf jeder Position und versuchen unser Football-Team zu verbessern", sagte Head Coach Sean McDermott: "Das ist alles, was ich im Moment dazu sagen kann." Wie heißt es doch so schön: ein klares Dementi hört sich anders an.

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