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NFL Boykott: Diese Teams verzichten auf freiwillige Präsenz-Workouts in der Offseason


                <strong>Diese Teams verzichten auf freiwillige Präsenz-Workouts in der Offseason</strong><br>
                Die Spielergewerkschaft NFLPA rief zu einem Boykott auf - nun kommen immer mehr NFL-Teams diesem nach und verzichten auf die freiwilligen Präsenz-Workouts in der Offseason. Der Zeitplan der NFL sieht vor, ab kommender Woche in die erste Phase der Saisonvorbereitung zu starten. Anschließend soll auch ein reguläres Training ermöglicht werden. Die NFLPA kritisiert ein mangelndes Hygienekonzept gegen Covid-19 und ruft daher zum Boykott auf. ran.de zeigt, welche Team sich diesem bereits angeschlossen haben und warum. (Stand: Samstag, 17. April)
Diese Teams verzichten auf freiwillige Präsenz-Workouts in der Offseason
Die Spielergewerkschaft NFLPA rief zu einem Boykott auf - nun kommen immer mehr NFL-Teams diesem nach und verzichten auf die freiwilligen Präsenz-Workouts in der Offseason. Der Zeitplan der NFL sieht vor, ab kommender Woche in die erste Phase der Saisonvorbereitung zu starten. Anschließend soll auch ein reguläres Training ermöglicht werden. Die NFLPA kritisiert ein mangelndes Hygienekonzept gegen Covid-19 und ruft daher zum Boykott auf. ran.de zeigt, welche Team sich diesem bereits angeschlossen haben und warum. (Stand: Samstag, 17. April)
© Imago

                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Die Denver Broncos waren das erste NFL-Team, das sich der Empfehlung der Spielergewerkschaft anschloss. In einem Statement über die NFLPA ließen die Broncos-Spieler verlauten: "Aufgrund der Tatsache, dass es eine Woche vor dem Start der Offseason kein adäquates Protokoll für uns Spieler gibt, um in einem sicheren Umfeld zurückzukehren, haben wir uns dazu entschieden, dass es für uns in dieser Zeit keinen Sinn macht, sich diesem unnötigen Risiko auszusetzen."
Denver Broncos
Die Denver Broncos waren das erste NFL-Team, das sich der Empfehlung der Spielergewerkschaft anschloss. In einem Statement über die NFLPA ließen die Broncos-Spieler verlauten: "Aufgrund der Tatsache, dass es eine Woche vor dem Start der Offseason kein adäquates Protokoll für uns Spieler gibt, um in einem sicheren Umfeld zurückzukehren, haben wir uns dazu entschieden, dass es für uns in dieser Zeit keinen Sinn macht, sich diesem unnötigen Risiko auszusetzen."
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                <strong>Seattle Seahawks</strong><br>
                Knapp 40 Minuten später entschieden sich auch die Spieler der Seattle Seahawks für einen Verzicht der Präsenz-Workouts. "Während viele Staaten in diesem Land noch immer steigende Covid-19-Zahlen melden, glauben wir, dass eine virtuelle Offseason zum Schutz aller am besten ist", heißt es vonseiten der Akteure. 
Seattle Seahawks
Knapp 40 Minuten später entschieden sich auch die Spieler der Seattle Seahawks für einen Verzicht der Präsenz-Workouts. "Während viele Staaten in diesem Land noch immer steigende Covid-19-Zahlen melden, glauben wir, dass eine virtuelle Offseason zum Schutz aller am besten ist", heißt es vonseiten der Akteure. 
© Imago

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Auch der amtierende Super-Bowl-Champion folgt der Aufforderungen der NFLPA und ist sich sicher: "Wir hatten letztes Jahr eine komplett virtuelle Offseason und konnten dennoch die Arbeit machen, die nötig war, um zu gewinnen. Nun haben wir vor, dies wieder zu tun."
Tampa Bay Buccaneers
Auch der amtierende Super-Bowl-Champion folgt der Aufforderungen der NFLPA und ist sich sicher: "Wir hatten letztes Jahr eine komplett virtuelle Offseason und konnten dennoch die Arbeit machen, die nötig war, um zu gewinnen. Nun haben wir vor, dies wieder zu tun."
© Imago

                <strong>Detroit Lions</strong><br>
                Für die Spieler der Detroit Lions sei es, "in jedermanns Interesse, auch in dieser Offseason auf Nummer sicherzugehen."
Detroit Lions
Für die Spieler der Detroit Lions sei es, "in jedermanns Interesse, auch in dieser Offseason auf Nummer sicherzugehen."
© Imago

                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Und auch der Kader der New England Patriots entschied sich für einen Verzicht. "Aus Solidarität mit anderen Spielern in der gesamten NFL und im Interesse unserer Gesundheit und Sicherheit werden viele von uns bei den New England Patriots von ihrem Recht Gebrauch machen, in dieser Offseason nicht an freiwilligen Trainingseinheiten teilzunehmen", heißt es in einem Statement. 
New England Patriots
Und auch der Kader der New England Patriots entschied sich für einen Verzicht. "Aus Solidarität mit anderen Spielern in der gesamten NFL und im Interesse unserer Gesundheit und Sicherheit werden viele von uns bei den New England Patriots von ihrem Recht Gebrauch machen, in dieser Offseason nicht an freiwilligen Trainingseinheiten teilzunehmen", heißt es in einem Statement. 
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                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                In den letzten Stunden kamen nun immer mehr Teams hinzu. So erklärten die Chicago Bears: "Die Spieler sind weiterhin im Unklaren über die Protokolle und Schutzmaßnahmen, und die Regeln bleiben inkonsistent. Aus diesen Gründen entscheidet sich die Mehrheit unserer Kabine nicht an freiwilligen Trainingseinheiten teilzunehmen."
Chicago Bears
In den letzten Stunden kamen nun immer mehr Teams hinzu. So erklärten die Chicago Bears: "Die Spieler sind weiterhin im Unklaren über die Protokolle und Schutzmaßnahmen, und die Regeln bleiben inkonsistent. Aus diesen Gründen entscheidet sich die Mehrheit unserer Kabine nicht an freiwilligen Trainingseinheiten teilzunehmen."
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                <strong>Cleveland Browns</strong><br>
                Die Cleveland Browns spielten in ihrem Statement auch auf den generellen gesundheitlichen Zustand der Spieler an und erklärte: "Wir haben uns sowohl körperlich als auch mental gesünder gefühlt, was wir auf die ausreichende Erholungszeit und den fehlenden zusätzlichen Verschleiß unserer Körper während der Frühjahrsmonate zurückführen."
Cleveland Browns
Die Cleveland Browns spielten in ihrem Statement auch auf den generellen gesundheitlichen Zustand der Spieler an und erklärte: "Wir haben uns sowohl körperlich als auch mental gesünder gefühlt, was wir auf die ausreichende Erholungszeit und den fehlenden zusätzlichen Verschleiß unserer Körper während der Frühjahrsmonate zurückführen."
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                <strong>New York Giants</strong><br>
                Von den Spielern der New York Giants heißt es derweil: "Wir müssen entscheiden, was das beste für unsere Gesundheit ist. Und deswegen werden wir nicht an den Präsenz-Workouts teilnehmen und zeigen uns solidarisch mit allen anderen Spielern, die ähnlicher Meinung sind."
New York Giants
Von den Spielern der New York Giants heißt es derweil: "Wir müssen entscheiden, was das beste für unsere Gesundheit ist. Und deswegen werden wir nicht an den Präsenz-Workouts teilnehmen und zeigen uns solidarisch mit allen anderen Spielern, die ähnlicher Meinung sind."
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                <strong>Las Vegas Raiders</strong><br>
                Auch die Las Vegas Raiders erklärten ihren Verzicht und schrieben: "Angesichts der Daten, die klare gesundheitliche Vorteile einer virtuellen Offseason aufzeigen, haben wir Spieler uns dazu entschieden, den Workouts auf dem Feld fernzubleiben."
Las Vegas Raiders
Auch die Las Vegas Raiders erklärten ihren Verzicht und schrieben: "Angesichts der Daten, die klare gesundheitliche Vorteile einer virtuellen Offseason aufzeigen, haben wir Spieler uns dazu entschieden, den Workouts auf dem Feld fernzubleiben."
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                <strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Am Freitag zogen weitere Teams nach. So auch die Pittsburgh Steelers, die ihr Missfallen an den OTAs während der fortlaufenden Pandemie deutlich machten: "Wir sollten nicht gezwungen werden, unsere Gesundheit und Sicherheit zu gefährden."
Pittsburgh Steelers
Am Freitag zogen weitere Teams nach. So auch die Pittsburgh Steelers, die ihr Missfallen an den OTAs während der fortlaufenden Pandemie deutlich machten: "Wir sollten nicht gezwungen werden, unsere Gesundheit und Sicherheit zu gefährden."
© 2021 Getty Images

                <strong>Atlanta Falcons</strong><br>
                Die Atlanta Falcons stellten sich konsequent hinter ihre Spieler, die sich durch die unklaren Corona-Protokolle derzeit nicht wohl beim Betreten der Teameinrichtungen fühlen: "Obwohl unser Team nicht einstimmig ist, respektieren wir die Entscheidungen jedes Spielers in der gesamten Liga und werden weiterhin professionell an den Sport herantreten."
Atlanta Falcons
Die Atlanta Falcons stellten sich konsequent hinter ihre Spieler, die sich durch die unklaren Corona-Protokolle derzeit nicht wohl beim Betreten der Teameinrichtungen fühlen: "Obwohl unser Team nicht einstimmig ist, respektieren wir die Entscheidungen jedes Spielers in der gesamten Liga und werden weiterhin professionell an den Sport herantreten."
© 2020 Getty Images

                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                Bei den Los Angeles Chargers betonte man, dass die Spieler auch abseits der Teameinrichtungen sich zielgerichtet auf die Saison vorbereiten können: "NFL-Spieler sind Profis, die das ganze Jahr über daran arbeiten, ihr Handwerk zu perfektionieren, unabhängig davon, wo sie sich gerade aufhalten."
Los Angeles Chargers
Bei den Los Angeles Chargers betonte man, dass die Spieler auch abseits der Teameinrichtungen sich zielgerichtet auf die Saison vorbereiten können: "NFL-Spieler sind Profis, die das ganze Jahr über daran arbeiten, ihr Handwerk zu perfektionieren, unabhängig davon, wo sie sich gerade aufhalten."
© 2020 Getty Images

                <strong>New York Jets</strong><br>
                Die New York Jets zeigen Verständnis für die Verantwortungen der Profis abseits des Sports: "Wir respektieren, dass jeder Spieler das Recht hat, eine Entscheidung darüber zu treffen, was das Beste für seine Familie ist. Darüber hinaus zeigen wir uns solidarisch mit allen anderen Spielern in der NFL, die in dieser Offseason fundierte Entscheidungen treffen."
New York Jets
Die New York Jets zeigen Verständnis für die Verantwortungen der Profis abseits des Sports: "Wir respektieren, dass jeder Spieler das Recht hat, eine Entscheidung darüber zu treffen, was das Beste für seine Familie ist. Darüber hinaus zeigen wir uns solidarisch mit allen anderen Spielern in der NFL, die in dieser Offseason fundierte Entscheidungen treffen."
© 2021 Getty Images

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Die Verantwortlichen der Miami Dolphins unterstrichen, dass sich die Vorgehensweise im Vorjahr bewährt habe: "Die bedeutendste Erkenntnis aus unserer Diskussion waren die Gesundheits- und Sicherheitsvorteile einer vollständig virtuellen Offseason. Letztes Jahr zeigten die ligaweiten Verletzungsdaten, dass die Spieler 23 Prozent weniger Fehlzeiten verzeichneten."
Miami Dolphins
Die Verantwortlichen der Miami Dolphins unterstrichen, dass sich die Vorgehensweise im Vorjahr bewährt habe: "Die bedeutendste Erkenntnis aus unserer Diskussion waren die Gesundheits- und Sicherheitsvorteile einer vollständig virtuellen Offseason. Letztes Jahr zeigten die ligaweiten Verletzungsdaten, dass die Spieler 23 Prozent weniger Fehlzeiten verzeichneten."
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                <strong>Los Angeles Rams</strong><br>
                Das bisher letzte Team, das seinen Boykott bekanntgab, waren die Los Angeles Rams: "Obwohl wir die Hoffnung haben, dass die Pandemie besiegt werden kann, geht der Kampf dagegen weiter. Deshalb glauben wir, dass es zu diesem Zeitpunkt für die Spieler unnötig ist, sich Risiken bei freiwilligen Workouts auszusetzen."
Los Angeles Rams
Das bisher letzte Team, das seinen Boykott bekanntgab, waren die Los Angeles Rams: "Obwohl wir die Hoffnung haben, dass die Pandemie besiegt werden kann, geht der Kampf dagegen weiter. Deshalb glauben wir, dass es zu diesem Zeitpunkt für die Spieler unnötig ist, sich Risiken bei freiwilligen Workouts auszusetzen."
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                <strong>Diese Teams verzichten auf freiwillige Präsenz-Workouts in der Offseason</strong><br>
                Die Spielergewerkschaft NFLPA rief zu einem Boykott auf - nun kommen immer mehr NFL-Teams diesem nach und verzichten auf die freiwilligen Präsenz-Workouts in der Offseason. Der Zeitplan der NFL sieht vor, ab kommender Woche in die erste Phase der Saisonvorbereitung zu starten. Anschließend soll auch ein reguläres Training ermöglicht werden. Die NFLPA kritisiert ein mangelndes Hygienekonzept gegen Covid-19 und ruft daher zum Boykott auf. ran.de zeigt, welche Team sich diesem bereits angeschlossen haben und warum. (Stand: Samstag, 17. April)

                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Die Denver Broncos waren das erste NFL-Team, das sich der Empfehlung der Spielergewerkschaft anschloss. In einem Statement über die NFLPA ließen die Broncos-Spieler verlauten: "Aufgrund der Tatsache, dass es eine Woche vor dem Start der Offseason kein adäquates Protokoll für uns Spieler gibt, um in einem sicheren Umfeld zurückzukehren, haben wir uns dazu entschieden, dass es für uns in dieser Zeit keinen Sinn macht, sich diesem unnötigen Risiko auszusetzen."

                <strong>Seattle Seahawks</strong><br>
                Knapp 40 Minuten später entschieden sich auch die Spieler der Seattle Seahawks für einen Verzicht der Präsenz-Workouts. "Während viele Staaten in diesem Land noch immer steigende Covid-19-Zahlen melden, glauben wir, dass eine virtuelle Offseason zum Schutz aller am besten ist", heißt es vonseiten der Akteure. 

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Auch der amtierende Super-Bowl-Champion folgt der Aufforderungen der NFLPA und ist sich sicher: "Wir hatten letztes Jahr eine komplett virtuelle Offseason und konnten dennoch die Arbeit machen, die nötig war, um zu gewinnen. Nun haben wir vor, dies wieder zu tun."

                <strong>Detroit Lions</strong><br>
                Für die Spieler der Detroit Lions sei es, "in jedermanns Interesse, auch in dieser Offseason auf Nummer sicherzugehen."

                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Und auch der Kader der New England Patriots entschied sich für einen Verzicht. "Aus Solidarität mit anderen Spielern in der gesamten NFL und im Interesse unserer Gesundheit und Sicherheit werden viele von uns bei den New England Patriots von ihrem Recht Gebrauch machen, in dieser Offseason nicht an freiwilligen Trainingseinheiten teilzunehmen", heißt es in einem Statement. 

                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                In den letzten Stunden kamen nun immer mehr Teams hinzu. So erklärten die Chicago Bears: "Die Spieler sind weiterhin im Unklaren über die Protokolle und Schutzmaßnahmen, und die Regeln bleiben inkonsistent. Aus diesen Gründen entscheidet sich die Mehrheit unserer Kabine nicht an freiwilligen Trainingseinheiten teilzunehmen."

                <strong>Cleveland Browns</strong><br>
                Die Cleveland Browns spielten in ihrem Statement auch auf den generellen gesundheitlichen Zustand der Spieler an und erklärte: "Wir haben uns sowohl körperlich als auch mental gesünder gefühlt, was wir auf die ausreichende Erholungszeit und den fehlenden zusätzlichen Verschleiß unserer Körper während der Frühjahrsmonate zurückführen."

                <strong>New York Giants</strong><br>
                Von den Spielern der New York Giants heißt es derweil: "Wir müssen entscheiden, was das beste für unsere Gesundheit ist. Und deswegen werden wir nicht an den Präsenz-Workouts teilnehmen und zeigen uns solidarisch mit allen anderen Spielern, die ähnlicher Meinung sind."

                <strong>Las Vegas Raiders</strong><br>
                Auch die Las Vegas Raiders erklärten ihren Verzicht und schrieben: "Angesichts der Daten, die klare gesundheitliche Vorteile einer virtuellen Offseason aufzeigen, haben wir Spieler uns dazu entschieden, den Workouts auf dem Feld fernzubleiben."

                <strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Am Freitag zogen weitere Teams nach. So auch die Pittsburgh Steelers, die ihr Missfallen an den OTAs während der fortlaufenden Pandemie deutlich machten: "Wir sollten nicht gezwungen werden, unsere Gesundheit und Sicherheit zu gefährden."

                <strong>Atlanta Falcons</strong><br>
                Die Atlanta Falcons stellten sich konsequent hinter ihre Spieler, die sich durch die unklaren Corona-Protokolle derzeit nicht wohl beim Betreten der Teameinrichtungen fühlen: "Obwohl unser Team nicht einstimmig ist, respektieren wir die Entscheidungen jedes Spielers in der gesamten Liga und werden weiterhin professionell an den Sport herantreten."

                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                Bei den Los Angeles Chargers betonte man, dass die Spieler auch abseits der Teameinrichtungen sich zielgerichtet auf die Saison vorbereiten können: "NFL-Spieler sind Profis, die das ganze Jahr über daran arbeiten, ihr Handwerk zu perfektionieren, unabhängig davon, wo sie sich gerade aufhalten."

                <strong>New York Jets</strong><br>
                Die New York Jets zeigen Verständnis für die Verantwortungen der Profis abseits des Sports: "Wir respektieren, dass jeder Spieler das Recht hat, eine Entscheidung darüber zu treffen, was das Beste für seine Familie ist. Darüber hinaus zeigen wir uns solidarisch mit allen anderen Spielern in der NFL, die in dieser Offseason fundierte Entscheidungen treffen."

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Die Verantwortlichen der Miami Dolphins unterstrichen, dass sich die Vorgehensweise im Vorjahr bewährt habe: "Die bedeutendste Erkenntnis aus unserer Diskussion waren die Gesundheits- und Sicherheitsvorteile einer vollständig virtuellen Offseason. Letztes Jahr zeigten die ligaweiten Verletzungsdaten, dass die Spieler 23 Prozent weniger Fehlzeiten verzeichneten."

                <strong>Los Angeles Rams</strong><br>
                Das bisher letzte Team, das seinen Boykott bekanntgab, waren die Los Angeles Rams: "Obwohl wir die Hoffnung haben, dass die Pandemie besiegt werden kann, geht der Kampf dagegen weiter. Deshalb glauben wir, dass es zu diesem Zeitpunkt für die Spieler unnötig ist, sich Risiken bei freiwilligen Workouts auszusetzen."

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