• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

NFL: Chicago Bears fordern Regeländerung bei Two-Point-Conversion


                <strong>Bears wollen Anpassung bei Two-Point-Conversion</strong><br>
                Die Chicago Bears streben eine Regeländerung bei der Umsetzung von Strafen bei Two-Point-Conversions an. Im Spiel gegen die Denver Broncos in der Saison 2019 kam es zu einer bizarren Szene: Die Broncos verursachten während einer Two-Point-Conversion eine Flagge wegen Spielverzögerung und wurden zurück an die 7-Yard-Linie gesetzt. Dann versuchten sie ein Field Goal und die Chicago Bears begingen ihrerseits eine Strafe, was die Broncos wieder an die 1-Yard-Linie setzte und die Strafe zuvor als nichtig erscheinen ließ. Die Bears fordern nun, dass zukünftig Strafen bei Extra-Point- oder Two-Point-Conversions über mehrere Versuche standhalten und gegebenenfalls ausgeglichen werden. ran.de zeigt, an welchen Stellen das Regelbuch beim anstehenden "Owners-Meeting" noch angepasst werden könnte.
Bears wollen Anpassung bei Two-Point-Conversion
Die Chicago Bears streben eine Regeländerung bei der Umsetzung von Strafen bei Two-Point-Conversions an. Im Spiel gegen die Denver Broncos in der Saison 2019 kam es zu einer bizarren Szene: Die Broncos verursachten während einer Two-Point-Conversion eine Flagge wegen Spielverzögerung und wurden zurück an die 7-Yard-Linie gesetzt. Dann versuchten sie ein Field Goal und die Chicago Bears begingen ihrerseits eine Strafe, was die Broncos wieder an die 1-Yard-Linie setzte und die Strafe zuvor als nichtig erscheinen ließ. Die Bears fordern nun, dass zukünftig Strafen bei Extra-Point- oder Two-Point-Conversions über mehrere Versuche standhalten und gegebenenfalls ausgeglichen werden. ran.de zeigt, an welchen Stellen das Regelbuch beim anstehenden "Owners-Meeting" noch angepasst werden könnte.
© getty

                <strong>Keine Verlängerung in Preseason-Spielen</strong><br>
                Sollte es in einem Preseason-Spiel nach vier Vierteln Unentschieden stehen, wird das Spiel beendet, anstatt in die Verlängerung zu gehen.
Keine Verlängerung in Preseason-Spielen
Sollte es in einem Preseason-Spiel nach vier Vierteln Unentschieden stehen, wird das Spiel beendet, anstatt in die Verlängerung zu gehen.
© Getty Images

                <strong>Erhöhung an Spielern in "Setup Zone"</strong><br>
                Für ein Jahr soll es erlaubt sein, neun Spieler in der "Setup Zone" aufzustellen. Vorher durften dort maximal acht stehen. Die Setup Zone ist der Bereich beim Kickoff zwischen Line of Scrimmage und 15 Yards dahinter. 
Erhöhung an Spielern in "Setup Zone"
Für ein Jahr soll es erlaubt sein, neun Spieler in der "Setup Zone" aufzustellen. Vorher durften dort maximal acht stehen. Die Setup Zone ist der Bereich beim Kickoff zwischen Line of Scrimmage und 15 Yards dahinter. 
© Getty Images

                <strong>Härteres Durchgreifen beim Blocking</strong><br>
                Künftig sollen die Schiedsrichter härter durchgreifen, wenn ein Spieler 5 Yards hinter der Line of Scrimmage unterhalb der Hüfte einen Block ansetzt. 
Härteres Durchgreifen beim Blocking
Künftig sollen die Schiedsrichter härter durchgreifen, wenn ein Spieler 5 Yards hinter der Line of Scrimmage unterhalb der Hüfte einen Block ansetzt. 
© Getty Images

                <strong>Mehr "Macht" für Replay Official</strong><br>
                Den Schiedsrichtern, die sich bei einer Szene die Wiederholung anschauen, soll gestattet werden, den Offiziellen auf dem Feld objektive Informationen zur Spielsituation mitzuteilen. 
Mehr "Macht" für Replay Official
Den Schiedsrichtern, die sich bei einer Szene die Wiederholung anschauen, soll gestattet werden, den Offiziellen auf dem Feld objektive Informationen zur Spielsituation mitzuteilen. 
© Getty Images

                <strong>Automatische Strafenannahme</strong><br>
                Teams sollen Strafen, die bei einem gelungenen Extra Punkt aufkommen, automatisch annehmen. 
Automatische Strafenannahme
Teams sollen Strafen, die bei einem gelungenen Extra Punkt aufkommen, automatisch annehmen. 
© Getty Images

                <strong>Down-Verlust bei illegalem Pass</strong><br>
                Sollte ein Team innerhalb eines Plays einen zweiten Vorwärts-Pass werfen, soll neben der Strafe von fünf Yards zusätzlich ein weiteres Down wegfallen. Analog zur Handhabung eines Wurfes jenseits der Line of Scrimmage. Grundlage war eine kuriose Saison aus der vergangenen Regular Season. In Week 11 warf Buccaneers-Quarterback Tom Brady gegen die Los Angeles Rams einen Pass, der geblockt wurde. "TB12" fing den Ball und warf erneut.
Down-Verlust bei illegalem Pass
Sollte ein Team innerhalb eines Plays einen zweiten Vorwärts-Pass werfen, soll neben der Strafe von fünf Yards zusätzlich ein weiteres Down wegfallen. Analog zur Handhabung eines Wurfes jenseits der Line of Scrimmage. Grundlage war eine kuriose Saison aus der vergangenen Regular Season. In Week 11 warf Buccaneers-Quarterback Tom Brady gegen die Los Angeles Rams einen Pass, der geblockt wurde. "TB12" fing den Ball und warf erneut.
© Getty Images

                <strong>Sudden-Death-Format in der Overtime</strong><br>
                Teams sollen in der Overtime in einem Sudden-Death-Format den Sieger ausspielen, bei dem beide Offensiven die Chance haben, zu punkten.
Sudden-Death-Format in der Overtime
Teams sollen in der Overtime in einem Sudden-Death-Format den Sieger ausspielen, bei dem beide Offensiven die Chance haben, zu punkten.
© Getty Images

                <strong>Mehr Flexibilität bei Onside Kick </strong><br>
                Teams sollen die Option haben, statt eines Onside Kicks den Ball behalten zu dürfen und an der eigenen 25 Yard-Line mit einem 4&15 zu starten. 
Mehr Flexibilität bei Onside Kick
Teams sollen die Option haben, statt eines Onside Kicks den Ball behalten zu dürfen und an der eigenen 25 Yard-Line mit einem 4&15 zu starten. 
© Getty

                <strong>Weiterer Schiedsrichter</strong><br>
                Ein weiterer Schiedsrichter, der außerhalb des Spielfelds sitzt, Kommunikation zu allen Offiziellen hat und auf TV-Bilder zugreifen kann, soll eingeführt werden. 
Weiterer Schiedsrichter
Ein weiterer Schiedsrichter, der außerhalb des Spielfelds sitzt, Kommunikation zu allen Offiziellen hat und auf TV-Bilder zugreifen kann, soll eingeführt werden. 
© Getty Images

                <strong>Flexiblere Verteilung der Rückennummern</strong><br>
                Künftig sollen auch Running Backs, Wide Receiver, Tight Ends, Linebacker und Defensive Backs mit einer einstelligen Rückennummer auflaufen dürfen. Bisher dürfen dies nur Kicker, Punter und Quarterbacks.
Flexiblere Verteilung der Rückennummern
Künftig sollen auch Running Backs, Wide Receiver, Tight Ends, Linebacker und Defensive Backs mit einer einstelligen Rückennummer auflaufen dürfen. Bisher dürfen dies nur Kicker, Punter und Quarterbacks.
© Getty Images

                <strong>Bears wollen Anpassung bei Two-Point-Conversion</strong><br>
                Die Chicago Bears streben eine Regeländerung bei der Umsetzung von Strafen bei Two-Point-Conversions an. Im Spiel gegen die Denver Broncos in der Saison 2019 kam es zu einer bizarren Szene: Die Broncos verursachten während einer Two-Point-Conversion eine Flagge wegen Spielverzögerung und wurden zurück an die 7-Yard-Linie gesetzt. Dann versuchten sie ein Field Goal und die Chicago Bears begingen ihrerseits eine Strafe, was die Broncos wieder an die 1-Yard-Linie setzte und die Strafe zuvor als nichtig erscheinen ließ. Die Bears fordern nun, dass zukünftig Strafen bei Extra-Point- oder Two-Point-Conversions über mehrere Versuche standhalten und gegebenenfalls ausgeglichen werden. ran.de zeigt, an welchen Stellen das Regelbuch beim anstehenden "Owners-Meeting" noch angepasst werden könnte.

                <strong>Keine Verlängerung in Preseason-Spielen</strong><br>
                Sollte es in einem Preseason-Spiel nach vier Vierteln Unentschieden stehen, wird das Spiel beendet, anstatt in die Verlängerung zu gehen.

                <strong>Erhöhung an Spielern in "Setup Zone"</strong><br>
                Für ein Jahr soll es erlaubt sein, neun Spieler in der "Setup Zone" aufzustellen. Vorher durften dort maximal acht stehen. Die Setup Zone ist der Bereich beim Kickoff zwischen Line of Scrimmage und 15 Yards dahinter. 

                <strong>Härteres Durchgreifen beim Blocking</strong><br>
                Künftig sollen die Schiedsrichter härter durchgreifen, wenn ein Spieler 5 Yards hinter der Line of Scrimmage unterhalb der Hüfte einen Block ansetzt. 

                <strong>Mehr "Macht" für Replay Official</strong><br>
                Den Schiedsrichtern, die sich bei einer Szene die Wiederholung anschauen, soll gestattet werden, den Offiziellen auf dem Feld objektive Informationen zur Spielsituation mitzuteilen. 

                <strong>Automatische Strafenannahme</strong><br>
                Teams sollen Strafen, die bei einem gelungenen Extra Punkt aufkommen, automatisch annehmen. 

                <strong>Down-Verlust bei illegalem Pass</strong><br>
                Sollte ein Team innerhalb eines Plays einen zweiten Vorwärts-Pass werfen, soll neben der Strafe von fünf Yards zusätzlich ein weiteres Down wegfallen. Analog zur Handhabung eines Wurfes jenseits der Line of Scrimmage. Grundlage war eine kuriose Saison aus der vergangenen Regular Season. In Week 11 warf Buccaneers-Quarterback Tom Brady gegen die Los Angeles Rams einen Pass, der geblockt wurde. "TB12" fing den Ball und warf erneut.

                <strong>Sudden-Death-Format in der Overtime</strong><br>
                Teams sollen in der Overtime in einem Sudden-Death-Format den Sieger ausspielen, bei dem beide Offensiven die Chance haben, zu punkten.

                <strong>Mehr Flexibilität bei Onside Kick </strong><br>
                Teams sollen die Option haben, statt eines Onside Kicks den Ball behalten zu dürfen und an der eigenen 25 Yard-Line mit einem 4&15 zu starten. 

                <strong>Weiterer Schiedsrichter</strong><br>
                Ein weiterer Schiedsrichter, der außerhalb des Spielfelds sitzt, Kommunikation zu allen Offiziellen hat und auf TV-Bilder zugreifen kann, soll eingeführt werden. 

                <strong>Flexiblere Verteilung der Rückennummern</strong><br>
                Künftig sollen auch Running Backs, Wide Receiver, Tight Ends, Linebacker und Defensive Backs mit einer einstelligen Rückennummer auflaufen dürfen. Bisher dürfen dies nur Kicker, Punter und Quarterbacks.

© 2024 Seven.One Entertainment Group