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NFL: Die Top- und Flop-Deals der Free Agency


                <strong>Die Top- und Flop-Deals der Free Agency </strong><br>
                Über 100 NFL-Spieler werden in der kommenden Saison in neuen Trikots auflaufen. Der Großteil der Free Agency liegt hinter uns. ran.de blickt auf die Top- und Flop-Deals der vergangenen Wochen zurück.
Die Top- und Flop-Deals der Free Agency
Über 100 NFL-Spieler werden in der kommenden Saison in neuen Trikots auflaufen. Der Großteil der Free Agency liegt hinter uns. ran.de blickt auf die Top- und Flop-Deals der vergangenen Wochen zurück.
© Getty Images

                <strong>Top: Emmanuel Sanders (New Orleans Saints)</strong><br>
                Die Offensive der New Orleans Saints dreht sich um das Trio aus Quarterback Drew Brees, Running Back Alvin Kamara und Wide Receiver Michael Thomas. Vergangene Saison haperte es allerdings auf der Position hinter Thomas, im Kader der Saints konnte sich kein Passempfänger als Nummer-zwei-Receiver etablieren. Mit Emmanuel Sanders steht Head Coach Sean Payton nun ein erfahrener Pass-Catcher zur Verfügung, der trotz seines fortgeschrittenen Alters noch etwas Sprit im Tank haben dürfte. Mit dem Zweijahresvertrag, der Sanders bis zu 16 Millionen US-Dollar einbringen kann, könnten beide Seiten am Ende glücklich werden: ein potentiell letzter Zahltag für Sanders und eine Verstärkung auf der Receiver-Position für New Orleans.
Top: Emmanuel Sanders (New Orleans Saints)
Die Offensive der New Orleans Saints dreht sich um das Trio aus Quarterback Drew Brees, Running Back Alvin Kamara und Wide Receiver Michael Thomas. Vergangene Saison haperte es allerdings auf der Position hinter Thomas, im Kader der Saints konnte sich kein Passempfänger als Nummer-zwei-Receiver etablieren. Mit Emmanuel Sanders steht Head Coach Sean Payton nun ein erfahrener Pass-Catcher zur Verfügung, der trotz seines fortgeschrittenen Alters noch etwas Sprit im Tank haben dürfte. Mit dem Zweijahresvertrag, der Sanders bis zu 16 Millionen US-Dollar einbringen kann, könnten beide Seiten am Ende glücklich werden: ein potentiell letzter Zahltag für Sanders und eine Verstärkung auf der Receiver-Position für New Orleans.
© Getty Images

                <strong>Top: Philip Rivers (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Die Indianapolis Colts befinden sich im Win-Now-Modus und trauen Jacoby Brissett offenbar nicht den ganz großen Wurf zu. Head Coach Frank Reich leitete bereits als Offensiv-Koordinator bei den Los Angeles Chargers die Offense um Philip Rivers, kennt also seine Stärken. Ausgestattet mit einem Einjahresvertrag, der ihm 25 Millionen US-Dollar in die Kassen spült, soll der routinierte Quarterback die Colts an die Spitze der NFL führen. Indy stellt ihm dafür eine der besten O-Lines der Liga, einen Top-Receiver (T.Y. Hilton) und mehrere dynamische Running Backs (Marlon Mack und Nyheim Hines) zur Verfügung - ein gute Ausgangsposition für einen der erfahrensten Signal Caller der NFL. 
Top: Philip Rivers (Indianapolis Colts)
Die Indianapolis Colts befinden sich im Win-Now-Modus und trauen Jacoby Brissett offenbar nicht den ganz großen Wurf zu. Head Coach Frank Reich leitete bereits als Offensiv-Koordinator bei den Los Angeles Chargers die Offense um Philip Rivers, kennt also seine Stärken. Ausgestattet mit einem Einjahresvertrag, der ihm 25 Millionen US-Dollar in die Kassen spült, soll der routinierte Quarterback die Colts an die Spitze der NFL führen. Indy stellt ihm dafür eine der besten O-Lines der Liga, einen Top-Receiver (T.Y. Hilton) und mehrere dynamische Running Backs (Marlon Mack und Nyheim Hines) zur Verfügung - ein gute Ausgangsposition für einen der erfahrensten Signal Caller der NFL. 
© Getty Images

                <strong>Top: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Die Offensive der Tampa Bay Buccaneers feuerte vergangene Saison aus allen Kanonen - allerdings spielte Quarterback Jameis Winston zu oft einen gegnerischen Verteidiger an. Mit Tom Brady verpflichten die Bucs einen der präzisesten und spielintelligentesten Quarterbacks der Geschichte, die Turnover-Zahl dürfte rapide fallen. Mit Chris Godwin, Mike Evans und O.J. Howard befinden sich genügend dynamische Playmaker in der Offense, die Brady mit seinen genauen Pässen in Szene setzen kann.
Top: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)
Die Offensive der Tampa Bay Buccaneers feuerte vergangene Saison aus allen Kanonen - allerdings spielte Quarterback Jameis Winston zu oft einen gegnerischen Verteidiger an. Mit Tom Brady verpflichten die Bucs einen der präzisesten und spielintelligentesten Quarterbacks der Geschichte, die Turnover-Zahl dürfte rapide fallen. Mit Chris Godwin, Mike Evans und O.J. Howard befinden sich genügend dynamische Playmaker in der Offense, die Brady mit seinen genauen Pässen in Szene setzen kann.
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                <strong>Top: Jack Conklin (Cleveland Browns) </strong><br>
                Right Tackle Chris Hubbard war vergangene Saison für sechs zugelassene Sacks und acht Strafen verantwortlich und konnte sich nicht auf der Position des Right Tackle als langfristige Option etablieren. Mit Jack Conklin verpflichten die Cleveland Browns einen der talentiertesten Quarterback-Beschützer der Liga. Conklin bringt vier Jahre NFL-Erfahrung mit und dürfte die rechte Seite von Quarterback Baker Mayfield stabilisieren. Von den Browns erhält der 25-Jährige einen Dreijahresvertrag, der ihm bis zu 42 Millionen US-Dollar einbringen kann. Ein teures Investment, aber ein nötiges, um den Franchise-Quarterback besser zu schützen.
Top: Jack Conklin (Cleveland Browns)
Right Tackle Chris Hubbard war vergangene Saison für sechs zugelassene Sacks und acht Strafen verantwortlich und konnte sich nicht auf der Position des Right Tackle als langfristige Option etablieren. Mit Jack Conklin verpflichten die Cleveland Browns einen der talentiertesten Quarterback-Beschützer der Liga. Conklin bringt vier Jahre NFL-Erfahrung mit und dürfte die rechte Seite von Quarterback Baker Mayfield stabilisieren. Von den Browns erhält der 25-Jährige einen Dreijahresvertrag, der ihm bis zu 42 Millionen US-Dollar einbringen kann. Ein teures Investment, aber ein nötiges, um den Franchise-Quarterback besser zu schützen.
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                <strong>Top: Cory Littleton (Las Vegas Raiders) </strong><br>
                Die Las Vegas Raiders benötigten händeringend einen Linebacker, der gut in der Passverteidigung ist. Zu oft war die Mitte des Feldes für Tight Ends oder Slot-Receiver offen. Abhilfe soll Cory Littleton schaffen. Der flinke Middle-Linebacker gilt als einer der besten Coverage-Linebacker, vereitelte 22 Passversuche in den vergangenen zwei Spielzeiten und sammelte fünf Interceptions. Der 26-Jährige unterschrieb bei den Raiders einen Dreijahresvertrag über bis zu 36 Millionen Dollar. Eine wichtige Verstärkung für das Team von Head Coach Jon Gruden.
Top: Cory Littleton (Las Vegas Raiders)
Die Las Vegas Raiders benötigten händeringend einen Linebacker, der gut in der Passverteidigung ist. Zu oft war die Mitte des Feldes für Tight Ends oder Slot-Receiver offen. Abhilfe soll Cory Littleton schaffen. Der flinke Middle-Linebacker gilt als einer der besten Coverage-Linebacker, vereitelte 22 Passversuche in den vergangenen zwei Spielzeiten und sammelte fünf Interceptions. Der 26-Jährige unterschrieb bei den Raiders einen Dreijahresvertrag über bis zu 36 Millionen Dollar. Eine wichtige Verstärkung für das Team von Head Coach Jon Gruden.
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                <strong>Flop: Robert Quinn (Chicago Bears) </strong><br>
                Robert Quinn galt einst als einer der besten Pass Rusher der Liga, 2013 sammelte er 19 Sacks und brachte es seitdem in jeder Saison auf mindestens vier Sacks - ein solider, beständiger Defensive End mit dem Potenzial, ein Spiel zu dominieren. Quinn, der im Mai 30 Jahre alt wird, ist eine gute Verstärkung für die Chicago Bears, die (abgesehen von Khalil Mack) nur wenig Druck auf den Quarterback ausüben konnten. Einem Pass Rusher im fortgeschrittenen Football-Alter jedoch gleich 70 Millionen Dollar über die kommenden fünf Jahre zu zahlen, scheint dann doch etwas übertrieben.
Flop: Robert Quinn (Chicago Bears)
Robert Quinn galt einst als einer der besten Pass Rusher der Liga, 2013 sammelte er 19 Sacks und brachte es seitdem in jeder Saison auf mindestens vier Sacks - ein solider, beständiger Defensive End mit dem Potenzial, ein Spiel zu dominieren. Quinn, der im Mai 30 Jahre alt wird, ist eine gute Verstärkung für die Chicago Bears, die (abgesehen von Khalil Mack) nur wenig Druck auf den Quarterback ausüben konnten. Einem Pass Rusher im fortgeschrittenen Football-Alter jedoch gleich 70 Millionen Dollar über die kommenden fünf Jahre zu zahlen, scheint dann doch etwas übertrieben.
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                <strong>Flop: Andrus Peat (New Orleans Saints) </strong><br>
                Die renommierte Football-Analyse-Seite "Pro Football Focus" verpasste Guard Andrus Peat für seine Leistungen in der vergangenen Saison eine Bewertung von 49,5 - 68 Guards in der NFL erhielten eine bessere Note. Umso verwunderlicher, dass das Team von Head Coach Sean Payton den 26-Jährigen mit einem Monster-Vertrag (5 Jahre, 57,5 Millionen US-Dollar) ausstattete. Da wäre mehr möglich gewesen, liebe Saints.
Flop: Andrus Peat (New Orleans Saints)
Die renommierte Football-Analyse-Seite "Pro Football Focus" verpasste Guard Andrus Peat für seine Leistungen in der vergangenen Saison eine Bewertung von 49,5 - 68 Guards in der NFL erhielten eine bessere Note. Umso verwunderlicher, dass das Team von Head Coach Sean Payton den 26-Jährigen mit einem Monster-Vertrag (5 Jahre, 57,5 Millionen US-Dollar) ausstattete. Da wäre mehr möglich gewesen, liebe Saints.
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                <strong>Flop: Halapoulivaati Vaitai (Detroit Lions) </strong><br>
                Bei den Philadelphia Eagles nahm Halapoulivaati Vaitai meistens auf der Bank Platz und diente als Backup auf beiden Tackle-Positionen. Er ist flexibel, startete in den letzten zwei Spielzeiten allerdings lediglich in vier Spielen. Der 50-Millionen-Vertrag, der Vaitai für die kommenden fünf Saisons an die Detroit Lions bindet, birgt aufgrund der geringen Erfahrung des Quarterback-Beschützers ein großes Risiko.
Flop: Halapoulivaati Vaitai (Detroit Lions)
Bei den Philadelphia Eagles nahm Halapoulivaati Vaitai meistens auf der Bank Platz und diente als Backup auf beiden Tackle-Positionen. Er ist flexibel, startete in den letzten zwei Spielzeiten allerdings lediglich in vier Spielen. Der 50-Millionen-Vertrag, der Vaitai für die kommenden fünf Saisons an die Detroit Lions bindet, birgt aufgrund der geringen Erfahrung des Quarterback-Beschützers ein großes Risiko.
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                <strong>Die Top- und Flop-Deals der Free Agency </strong><br>
                Über 100 NFL-Spieler werden in der kommenden Saison in neuen Trikots auflaufen. Der Großteil der Free Agency liegt hinter uns. ran.de blickt auf die Top- und Flop-Deals der vergangenen Wochen zurück.

                <strong>Top: Emmanuel Sanders (New Orleans Saints)</strong><br>
                Die Offensive der New Orleans Saints dreht sich um das Trio aus Quarterback Drew Brees, Running Back Alvin Kamara und Wide Receiver Michael Thomas. Vergangene Saison haperte es allerdings auf der Position hinter Thomas, im Kader der Saints konnte sich kein Passempfänger als Nummer-zwei-Receiver etablieren. Mit Emmanuel Sanders steht Head Coach Sean Payton nun ein erfahrener Pass-Catcher zur Verfügung, der trotz seines fortgeschrittenen Alters noch etwas Sprit im Tank haben dürfte. Mit dem Zweijahresvertrag, der Sanders bis zu 16 Millionen US-Dollar einbringen kann, könnten beide Seiten am Ende glücklich werden: ein potentiell letzter Zahltag für Sanders und eine Verstärkung auf der Receiver-Position für New Orleans.

                <strong>Top: Philip Rivers (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Die Indianapolis Colts befinden sich im Win-Now-Modus und trauen Jacoby Brissett offenbar nicht den ganz großen Wurf zu. Head Coach Frank Reich leitete bereits als Offensiv-Koordinator bei den Los Angeles Chargers die Offense um Philip Rivers, kennt also seine Stärken. Ausgestattet mit einem Einjahresvertrag, der ihm 25 Millionen US-Dollar in die Kassen spült, soll der routinierte Quarterback die Colts an die Spitze der NFL führen. Indy stellt ihm dafür eine der besten O-Lines der Liga, einen Top-Receiver (T.Y. Hilton) und mehrere dynamische Running Backs (Marlon Mack und Nyheim Hines) zur Verfügung - ein gute Ausgangsposition für einen der erfahrensten Signal Caller der NFL. 

                <strong>Top: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Die Offensive der Tampa Bay Buccaneers feuerte vergangene Saison aus allen Kanonen - allerdings spielte Quarterback Jameis Winston zu oft einen gegnerischen Verteidiger an. Mit Tom Brady verpflichten die Bucs einen der präzisesten und spielintelligentesten Quarterbacks der Geschichte, die Turnover-Zahl dürfte rapide fallen. Mit Chris Godwin, Mike Evans und O.J. Howard befinden sich genügend dynamische Playmaker in der Offense, die Brady mit seinen genauen Pässen in Szene setzen kann.

                <strong>Top: Jack Conklin (Cleveland Browns) </strong><br>
                Right Tackle Chris Hubbard war vergangene Saison für sechs zugelassene Sacks und acht Strafen verantwortlich und konnte sich nicht auf der Position des Right Tackle als langfristige Option etablieren. Mit Jack Conklin verpflichten die Cleveland Browns einen der talentiertesten Quarterback-Beschützer der Liga. Conklin bringt vier Jahre NFL-Erfahrung mit und dürfte die rechte Seite von Quarterback Baker Mayfield stabilisieren. Von den Browns erhält der 25-Jährige einen Dreijahresvertrag, der ihm bis zu 42 Millionen US-Dollar einbringen kann. Ein teures Investment, aber ein nötiges, um den Franchise-Quarterback besser zu schützen.

                <strong>Top: Cory Littleton (Las Vegas Raiders) </strong><br>
                Die Las Vegas Raiders benötigten händeringend einen Linebacker, der gut in der Passverteidigung ist. Zu oft war die Mitte des Feldes für Tight Ends oder Slot-Receiver offen. Abhilfe soll Cory Littleton schaffen. Der flinke Middle-Linebacker gilt als einer der besten Coverage-Linebacker, vereitelte 22 Passversuche in den vergangenen zwei Spielzeiten und sammelte fünf Interceptions. Der 26-Jährige unterschrieb bei den Raiders einen Dreijahresvertrag über bis zu 36 Millionen Dollar. Eine wichtige Verstärkung für das Team von Head Coach Jon Gruden.

                <strong>Flop: Robert Quinn (Chicago Bears) </strong><br>
                Robert Quinn galt einst als einer der besten Pass Rusher der Liga, 2013 sammelte er 19 Sacks und brachte es seitdem in jeder Saison auf mindestens vier Sacks - ein solider, beständiger Defensive End mit dem Potenzial, ein Spiel zu dominieren. Quinn, der im Mai 30 Jahre alt wird, ist eine gute Verstärkung für die Chicago Bears, die (abgesehen von Khalil Mack) nur wenig Druck auf den Quarterback ausüben konnten. Einem Pass Rusher im fortgeschrittenen Football-Alter jedoch gleich 70 Millionen Dollar über die kommenden fünf Jahre zu zahlen, scheint dann doch etwas übertrieben.

                <strong>Flop: Andrus Peat (New Orleans Saints) </strong><br>
                Die renommierte Football-Analyse-Seite "Pro Football Focus" verpasste Guard Andrus Peat für seine Leistungen in der vergangenen Saison eine Bewertung von 49,5 - 68 Guards in der NFL erhielten eine bessere Note. Umso verwunderlicher, dass das Team von Head Coach Sean Payton den 26-Jährigen mit einem Monster-Vertrag (5 Jahre, 57,5 Millionen US-Dollar) ausstattete. Da wäre mehr möglich gewesen, liebe Saints.

                <strong>Flop: Halapoulivaati Vaitai (Detroit Lions) </strong><br>
                Bei den Philadelphia Eagles nahm Halapoulivaati Vaitai meistens auf der Bank Platz und diente als Backup auf beiden Tackle-Positionen. Er ist flexibel, startete in den letzten zwei Spielzeiten allerdings lediglich in vier Spielen. Der 50-Millionen-Vertrag, der Vaitai für die kommenden fünf Saisons an die Detroit Lions bindet, birgt aufgrund der geringen Erfahrung des Quarterback-Beschützers ein großes Risiko.

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