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NFL Draft 2021: Die besten Sleeper-Picks


                <strong>NFL Draft 2021: Die besten Sleeper-Picks</strong><br>
                Jahr für Jahr durchlaufen Spätrunden-Picks den Werdegang zu NFL-Stars. Auch im NFL Draft 2021 wurden einige vielversprechende Talente erst später ausgewählt. ran.de nimmt die besten Sleeper unter die Lupe. 
NFL Draft 2021: Die besten Sleeper-Picks
Jahr für Jahr durchlaufen Spätrunden-Picks den Werdegang zu NFL-Stars. Auch im NFL Draft 2021 wurden einige vielversprechende Talente erst später ausgewählt. ran.de nimmt die besten Sleeper unter die Lupe. 
© Getty Images

                <strong>Tylan Wallace (Wide Receiver, Baltimore Ravens)</strong><br>
                In der vierten Runde sicherten sich die Baltimore Ravens Wide Receiver Tylan Wallace. Der 21-Jährige sammelte am College für Oklahoma State 3.434 Receiving Yards und 26 Touchdowns. Wallace weist in seinem Spiel wenig klare Schwächen auf. Er bringt den nötigen Antritt und die Catch-Fähigkeiten mit, um ein solider Nummer-zwei-Receiver zu werden, der sowohl außen als auch im Slot spielen kann. Es dürfte für ihn jedoch schwierig werden, einer der Top-Receiver der Liga zu werden, da er athletisch vergleichsweise durchschnittlich ist. 
Tylan Wallace (Wide Receiver, Baltimore Ravens)
In der vierten Runde sicherten sich die Baltimore Ravens Wide Receiver Tylan Wallace. Der 21-Jährige sammelte am College für Oklahoma State 3.434 Receiving Yards und 26 Touchdowns. Wallace weist in seinem Spiel wenig klare Schwächen auf. Er bringt den nötigen Antritt und die Catch-Fähigkeiten mit, um ein solider Nummer-zwei-Receiver zu werden, der sowohl außen als auch im Slot spielen kann. Es dürfte für ihn jedoch schwierig werden, einer der Top-Receiver der Liga zu werden, da er athletisch vergleichsweise durchschnittlich ist. 
© Getty Images

                <strong>Tyler Shelvin (Nose Tackle, Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Sagen wir es mal so: Es gibt korpulente Football-Spieler und es gibt Tyler Shelvin. Der 150-Kilo-Nose-Tackle, den die Cincinnati Bengals in der vierten Runde holten, isst Double-Teams zum Frühstück. Shelvin dürfte aufgrund seines Gewichtes und limitierter Athletik kaum Gefahr als Pass-Rusher ausstrahlen. Allerdings ist er ein großartiger Laufverteidiger, der regelmäßig zwei Offensive-Liner auf sich zieht und mit guter Technik seine Gap hält. Dadurch können die Spieler um ihn herum die Plays machen. 
Tyler Shelvin (Nose Tackle, Cincinnati Bengals)
Sagen wir es mal so: Es gibt korpulente Football-Spieler und es gibt Tyler Shelvin. Der 150-Kilo-Nose-Tackle, den die Cincinnati Bengals in der vierten Runde holten, isst Double-Teams zum Frühstück. Shelvin dürfte aufgrund seines Gewichtes und limitierter Athletik kaum Gefahr als Pass-Rusher ausstrahlen. Allerdings ist er ein großartiger Laufverteidiger, der regelmäßig zwei Offensive-Liner auf sich zieht und mit guter Technik seine Gap hält. Dadurch können die Spieler um ihn herum die Plays machen. 
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                <strong>Tay Gowan (Cornerback, Arizona Cardinals)</strong><br>
                Hinter der Cornerback-Besetzung steht bei den Arizona Cardinals noch immer ein Fragezeichen. Mit Tay Gowan könnte ein Spätrunden-Pick in die Startformation rutschen. Gowan bringt den prototypischen Mix aus Größe, Armlänge und Geschwindigkeit mit, allerdings fehlt es ihm an Spielpraxis. Am College absolvierte er lediglich eine Saison. 2019 erlaubte er in 13 Spielen nur zwölf First Downs in seiner Deckung. 
Tay Gowan (Cornerback, Arizona Cardinals)
Hinter der Cornerback-Besetzung steht bei den Arizona Cardinals noch immer ein Fragezeichen. Mit Tay Gowan könnte ein Spätrunden-Pick in die Startformation rutschen. Gowan bringt den prototypischen Mix aus Größe, Armlänge und Geschwindigkeit mit, allerdings fehlt es ihm an Spielpraxis. Am College absolvierte er lediglich eine Saison. 2019 erlaubte er in 13 Spielen nur zwölf First Downs in seiner Deckung. 
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                <strong>Cornell Powell (Wide Receiver, Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Die Kansas City Chiefs benötigen hinter Tyreek Hill und Mecole Hardmann noch eine solide Nummer drei - und könnten im Draft fündig geworden sein. Fünftrundenpick Cornell Powell spielt spektakulär unspektakulär. Der 23-Jährige läuft gute Routen, nutzt seine Physis, um schnell Abstand zu kreieren und viele Yards nach dem Catch rauszuholen. Im College ließ er vergangene Saison bei Clemson lediglich zwei Bälle fallen. Was ihm an Athletik fehlt, macht er mit einem variablen Antritt wett, der es ihm ermöglicht, Cornerbacks alt aussehen zu lassen. 
Cornell Powell (Wide Receiver, Kansas City Chiefs)
Die Kansas City Chiefs benötigen hinter Tyreek Hill und Mecole Hardmann noch eine solide Nummer drei - und könnten im Draft fündig geworden sein. Fünftrundenpick Cornell Powell spielt spektakulär unspektakulär. Der 23-Jährige läuft gute Routen, nutzt seine Physis, um schnell Abstand zu kreieren und viele Yards nach dem Catch rauszuholen. Im College ließ er vergangene Saison bei Clemson lediglich zwei Bälle fallen. Was ihm an Athletik fehlt, macht er mit einem variablen Antritt wett, der es ihm ermöglicht, Cornerbacks alt aussehen zu lassen. 
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                <strong>Divine Deablo (Safety/Linebacker, Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Die Las Vegas Raiders krempelten in der Offseason ihre Secondary um und sicherten sich in der dritten Runde Divine Deablo. Abgesehen davon, dass er einen der cooleren Namen in der NFL hat, bringt er spannende Fähigkeiten mit. Deablo dürfte bei den Raiders eine Art Hybrid-Rolle aus Linebacker und Safety einnehmen, ähnlich wie Jeremy Chinn bei den Carolina Panthers. Bedeutet: In der 4-3-Defense wird er als Safety aufgestellt, wechseln die Raiders aber beispielsweise in ein Nickel-Paket, kann Deablo auch problemlos als "Big-Nickel", also als dritter Linebacker, aufgestellt werden. Dank seiner Athletik kann er dann Tight Ends und Running Backs verteidigen. 
Divine Deablo (Safety/Linebacker, Las Vegas Raiders)
Die Las Vegas Raiders krempelten in der Offseason ihre Secondary um und sicherten sich in der dritten Runde Divine Deablo. Abgesehen davon, dass er einen der cooleren Namen in der NFL hat, bringt er spannende Fähigkeiten mit. Deablo dürfte bei den Raiders eine Art Hybrid-Rolle aus Linebacker und Safety einnehmen, ähnlich wie Jeremy Chinn bei den Carolina Panthers. Bedeutet: In der 4-3-Defense wird er als Safety aufgestellt, wechseln die Raiders aber beispielsweise in ein Nickel-Paket, kann Deablo auch problemlos als "Big-Nickel", also als dritter Linebacker, aufgestellt werden. Dank seiner Athletik kann er dann Tight Ends und Running Backs verteidigen. 
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                <strong>NFL Draft 2021: Die besten Sleeper-Picks</strong><br>
                Jahr für Jahr durchlaufen Spätrunden-Picks den Werdegang zu NFL-Stars. Auch im NFL Draft 2021 wurden einige vielversprechende Talente erst später ausgewählt. ran.de nimmt die besten Sleeper unter die Lupe. 

                <strong>Tylan Wallace (Wide Receiver, Baltimore Ravens)</strong><br>
                In der vierten Runde sicherten sich die Baltimore Ravens Wide Receiver Tylan Wallace. Der 21-Jährige sammelte am College für Oklahoma State 3.434 Receiving Yards und 26 Touchdowns. Wallace weist in seinem Spiel wenig klare Schwächen auf. Er bringt den nötigen Antritt und die Catch-Fähigkeiten mit, um ein solider Nummer-zwei-Receiver zu werden, der sowohl außen als auch im Slot spielen kann. Es dürfte für ihn jedoch schwierig werden, einer der Top-Receiver der Liga zu werden, da er athletisch vergleichsweise durchschnittlich ist. 

                <strong>Tyler Shelvin (Nose Tackle, Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Sagen wir es mal so: Es gibt korpulente Football-Spieler und es gibt Tyler Shelvin. Der 150-Kilo-Nose-Tackle, den die Cincinnati Bengals in der vierten Runde holten, isst Double-Teams zum Frühstück. Shelvin dürfte aufgrund seines Gewichtes und limitierter Athletik kaum Gefahr als Pass-Rusher ausstrahlen. Allerdings ist er ein großartiger Laufverteidiger, der regelmäßig zwei Offensive-Liner auf sich zieht und mit guter Technik seine Gap hält. Dadurch können die Spieler um ihn herum die Plays machen. 

                <strong>Tay Gowan (Cornerback, Arizona Cardinals)</strong><br>
                Hinter der Cornerback-Besetzung steht bei den Arizona Cardinals noch immer ein Fragezeichen. Mit Tay Gowan könnte ein Spätrunden-Pick in die Startformation rutschen. Gowan bringt den prototypischen Mix aus Größe, Armlänge und Geschwindigkeit mit, allerdings fehlt es ihm an Spielpraxis. Am College absolvierte er lediglich eine Saison. 2019 erlaubte er in 13 Spielen nur zwölf First Downs in seiner Deckung. 

                <strong>Cornell Powell (Wide Receiver, Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Die Kansas City Chiefs benötigen hinter Tyreek Hill und Mecole Hardmann noch eine solide Nummer drei - und könnten im Draft fündig geworden sein. Fünftrundenpick Cornell Powell spielt spektakulär unspektakulär. Der 23-Jährige läuft gute Routen, nutzt seine Physis, um schnell Abstand zu kreieren und viele Yards nach dem Catch rauszuholen. Im College ließ er vergangene Saison bei Clemson lediglich zwei Bälle fallen. Was ihm an Athletik fehlt, macht er mit einem variablen Antritt wett, der es ihm ermöglicht, Cornerbacks alt aussehen zu lassen. 

                <strong>Divine Deablo (Safety/Linebacker, Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Die Las Vegas Raiders krempelten in der Offseason ihre Secondary um und sicherten sich in der dritten Runde Divine Deablo. Abgesehen davon, dass er einen der cooleren Namen in der NFL hat, bringt er spannende Fähigkeiten mit. Deablo dürfte bei den Raiders eine Art Hybrid-Rolle aus Linebacker und Safety einnehmen, ähnlich wie Jeremy Chinn bei den Carolina Panthers. Bedeutet: In der 4-3-Defense wird er als Safety aufgestellt, wechseln die Raiders aber beispielsweise in ein Nickel-Paket, kann Deablo auch problemlos als "Big-Nickel", also als dritter Linebacker, aufgestellt werden. Dank seiner Athletik kann er dann Tight Ends und Running Backs verteidigen. 

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