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NFL - Je vier Gründe, Fan eines der verbliebenen Playoff-Teams zu werden


                <strong>Klapptische, Piraten und ein spielender Trainer: Je 4 Gründe, Fan eines der Playoff-Teams zu werden</strong><br>
                Die Playoffs sind in vollem Gange, du interessierst dich für die NFL, weißt aber noch nicht, welches dein Lieblingsteam werden soll? We got you covered, wie man in den USA sagen würde. ran hat (teilweise mit einem Augenzwinkern) vier Gründe für jedes Team zusammengestellt, warum man es lieben sollte.
Klapptische, Piraten und ein spielender Trainer: Je 4 Gründe, Fan eines der Playoff-Teams zu werden
Die Playoffs sind in vollem Gange, du interessierst dich für die NFL, weißt aber noch nicht, welches dein Lieblingsteam werden soll? We got you covered, wie man in den USA sagen würde. ran hat (teilweise mit einem Augenzwinkern) vier Gründe für jedes Team zusammengestellt, warum man es lieben sollte.
© Getty

                <strong>Cincinnati Bengals Grund 1: "Joey B" und der neue Swag</strong><br>
                Quarterback der Cincinnati Bengals ist Joe Burrow. Zwar ist der 24-Jährige erst in seinem zweiten Jahr, dennoch zeigt der Spielmacher bereits regelmäßig, was er drauf hat, sowohl auf dem Platz als auch in Medienrunden. Wer auf Elton Johns Brillen steht, der ist hier richtig.
Cincinnati Bengals Grund 1: "Joey B" und der neue Swag
Quarterback der Cincinnati Bengals ist Joe Burrow. Zwar ist der 24-Jährige erst in seinem zweiten Jahr, dennoch zeigt der Spielmacher bereits regelmäßig, was er drauf hat, sowohl auf dem Platz als auch in Medienrunden. Wer auf Elton Johns Brillen steht, der ist hier richtig.
© Cincinnati Bengals

                <strong>Cincinnati Bengals Grund 2: Das größte Oktoberfest in den USA</strong><br>
                Jener Burrow sagte mal, in Cincinnati gäbe es nichts zu tun. Dabei gibt es doch in Cincinnati das größte Oktoberfest der USA. Genau richtig für alle Freunde des bayerischen Biers. O'zapft is!
Cincinnati Bengals Grund 2: Das größte Oktoberfest in den USA
Jener Burrow sagte mal, in Cincinnati gäbe es nichts zu tun. Dabei gibt es doch in Cincinnati das größte Oktoberfest der USA. Genau richtig für alle Freunde des bayerischen Biers. O'zapft is!
© Getty

                <strong>Cincinnati Bengals Grund 3: Rivalitäten überall</strong><br>
                Ihr wollt mindestens sechs Mal im Jahr ein Hass-Duell haben? Die Bengals können ihre Divisionsrivalen Pittsburgh Steelers, Baltimore Ravens und Cleveland Browns nicht riechen, gegen alle drei spielen sie jährlich zwei Mal. Wer sich darin wiedererkennt, sollte Cincinnati die Daumen drücken.
Cincinnati Bengals Grund 3: Rivalitäten überall
Ihr wollt mindestens sechs Mal im Jahr ein Hass-Duell haben? Die Bengals können ihre Divisionsrivalen Pittsburgh Steelers, Baltimore Ravens und Cleveland Browns nicht riechen, gegen alle drei spielen sie jährlich zwei Mal. Wer sich darin wiedererkennt, sollte Cincinnati die Daumen drücken.
© Getty

                <strong>Cincinnati Bengals Grund 4: Katzen bleiben Katzen</strong><br>
                Bengals, also bengalische Tiger, sind zwar sehr große Katzen, aber immer noch Katzen. Freunde von Samtpfoten sind in Cincinnati also richtig, so ist auch die College-Mannschaft der Stadt nach Bearcats benannt - ebenfalls also Katzen.
Cincinnati Bengals Grund 4: Katzen bleiben Katzen
Bengals, also bengalische Tiger, sind zwar sehr große Katzen, aber immer noch Katzen. Freunde von Samtpfoten sind in Cincinnati also richtig, so ist auch die College-Mannschaft der Stadt nach Bearcats benannt - ebenfalls also Katzen.
© Getty

                <strong>San Francisco 49ers Grund 1: "Weißt du noch, damals..."</strong><br>
                Wenn man früher etwas von der NFL in Deutschland mitbekommen hat, war die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um die San Francisco 49ers handelte. Joe Montana dominierte die 80er nach Belieben. Euer Opa kann euch vielleicht was von davon erzählen.
San Francisco 49ers Grund 1: "Weißt du noch, damals..."
Wenn man früher etwas von der NFL in Deutschland mitbekommen hat, war die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um die San Francisco 49ers handelte. Joe Montana dominierte die 80er nach Belieben. Euer Opa kann euch vielleicht was von davon erzählen.
© Getty

                <strong>San Francisco 49ers Grund 2: It's always rainy in Santa Clara</strong><br>
                Ihr findet Sonne super, aber Regen noch mehr? Dann seid ihr in San Francisco, oder genauer Santa Clara, genau richtig. Zwar liegt die Stadt im Bundesstaat Kalifornien, wo es zumeist warm und trocken ist, aber wenn es mal regnet, dann richtig. 49ers-Spiele sind nicht nur einmal zu Regenschlachten mutiert.
San Francisco 49ers Grund 2: It's always rainy in Santa Clara
Ihr findet Sonne super, aber Regen noch mehr? Dann seid ihr in San Francisco, oder genauer Santa Clara, genau richtig. Zwar liegt die Stadt im Bundesstaat Kalifornien, wo es zumeist warm und trocken ist, aber wenn es mal regnet, dann richtig. 49ers-Spiele sind nicht nur einmal zu Regenschlachten mutiert.
© Getty

                <strong>San Francisco 49ers Grund 3: Colin Kaepernick</strong><br>
                Er ist quasi der Grund, wieso die NFL nach Jahren des Wegschauens endlich auf die strukturellen Probleme wie den Rassismus im Land und der Liga aufmerksam macht: Colin Kaepernick. Der ehemalige 49ers-Quarterback hat eine ganze Bewegung gestartet, allein das ist eigentlich Grund genug, um Fan zu werden.
San Francisco 49ers Grund 3: Colin Kaepernick
Er ist quasi der Grund, wieso die NFL nach Jahren des Wegschauens endlich auf die strukturellen Probleme wie den Rassismus im Land und der Liga aufmerksam macht: Colin Kaepernick. Der ehemalige 49ers-Quarterback hat eine ganze Bewegung gestartet, allein das ist eigentlich Grund genug, um Fan zu werden.
© Getty

                <strong>San Francisco 49ers Grund 4: Jimmy Garoppolo, der Frauenmagnet</strong><br>
                Für das optische Wohlbefinden ist bei den Niners in Form von Jimmy Garoppolo auch gesorgt. #ranNFL-Experte und Ex-Teamkollege Sebastian Vollmer erzählte kürzlich, wie "Jimmy G" in einer Bar in Boston durchgehend angehimmelt wurde. Für weibliche (und je nach Präferenz auch männliche) Fans sind die 49ers also, zumindest auf der QB-Position, eine Augenweide.
San Francisco 49ers Grund 4: Jimmy Garoppolo, der Frauenmagnet
Für das optische Wohlbefinden ist bei den Niners in Form von Jimmy Garoppolo auch gesorgt. #ranNFL-Experte und Ex-Teamkollege Sebastian Vollmer erzählte kürzlich, wie "Jimmy G" in einer Bar in Boston durchgehend angehimmelt wurde. Für weibliche (und je nach Präferenz auch männliche) Fans sind die 49ers also, zumindest auf der QB-Position, eine Augenweide.
© Getty

                <strong>Los Angeles Rams Grund 1: "That may be the greatest catch I've ever seen"</strong><br>
                Wer Fan von spektakulären Catches ist, der ist auch Fan von Odell Beckham Jr., Receiver der Los Angeles Rams. Am 23. November 2014 verewigte sich "OBJ", damals noch für die New York Giants aktiv, mit dem "großartigsten Catch aller Zeiten" in der NFL-Historie, so zumindest laut Kommentator und Ex-Receiver Cris Collinsworth.
Los Angeles Rams Grund 1: "That may be the greatest catch I've ever seen"
Wer Fan von spektakulären Catches ist, der ist auch Fan von Odell Beckham Jr., Receiver der Los Angeles Rams. Am 23. November 2014 verewigte sich "OBJ", damals noch für die New York Giants aktiv, mit dem "großartigsten Catch aller Zeiten" in der NFL-Historie, so zumindest laut Kommentator und Ex-Receiver Cris Collinsworth.
© New York Giants

                <strong>Los Angeles Rams Grund 2: Matthew Stafford: Härte und Abgezocktheit in einem</strong><br>
                Football ist das Spiel der harten Jungs, und einer der härtesten Jungs ist Rams-Quarterback Matthew Stafford. Der mittlerweile 33-Jährige kugelte sich in seinem Rookie-Jahr bei den Detroit Lions in einem Spiel die Schulter aus, kam aber nach einem Timeout zurück und warf den siegbringenden Touchdown. Härter als Knochen der Mann, buchstäblich.
Los Angeles Rams Grund 2: Matthew Stafford: Härte und Abgezocktheit in einem
Football ist das Spiel der harten Jungs, und einer der härtesten Jungs ist Rams-Quarterback Matthew Stafford. Der mittlerweile 33-Jährige kugelte sich in seinem Rookie-Jahr bei den Detroit Lions in einem Spiel die Schulter aus, kam aber nach einem Timeout zurück und warf den siegbringenden Touchdown. Härter als Knochen der Mann, buchstäblich.
© Getty

                <strong>Los Angeles Rams Grund 3: Das teuerste Stadion der Welt</strong><br>
                Wer auf protzige Stadien steht, der ist bei den Rams genau richtig. Immerhin passt es ins Stadtbild, denn in LA ist es bei weitem nicht das einzige protzige Gebäude. Die Arena hat insgesamt 5,5 Milliarden Dollar gekostet und ist selten ausverkauft, die Chance auf Tickets dort ist also gut!
Los Angeles Rams Grund 3: Das teuerste Stadion der Welt
Wer auf protzige Stadien steht, der ist bei den Rams genau richtig. Immerhin passt es ins Stadtbild, denn in LA ist es bei weitem nicht das einzige protzige Gebäude. Die Arena hat insgesamt 5,5 Milliarden Dollar gekostet und ist selten ausverkauft, die Chance auf Tickets dort ist also gut!
© Getty

                <strong>Los Angeles Rams Grund 4: Wenn der Draft nur ein Fernseh-Event ist</strong><br>
                Die Eröffnung des NFL-Drafts in Deutschland (im April übrigens live auf ProSiebenMAXX und ran.de) zu gucken ist nicht immer einfach, findet er mitten in der Nacht statt. Wer dem also nichts abgewinnen kann, für den sind die Rams das richtige Team, denn die haben im kommenden Draft nur drei Picks und keiner in den ersten vier Runden. Entspannte erste zwei Draft-Tage und Ausschlafen also für Rams-Fans in Deutschland.
Los Angeles Rams Grund 4: Wenn der Draft nur ein Fernseh-Event ist
Die Eröffnung des NFL-Drafts in Deutschland (im April übrigens live auf ProSiebenMAXX und ran.de) zu gucken ist nicht immer einfach, findet er mitten in der Nacht statt. Wer dem also nichts abgewinnen kann, für den sind die Rams das richtige Team, denn die haben im kommenden Draft nur drei Picks und keiner in den ersten vier Runden. Entspannte erste zwei Draft-Tage und Ausschlafen also für Rams-Fans in Deutschland.
© Getty

                <strong>Tampa Bay Buccaneers Grund 1: From Worst to First</strong><br>
                Vor 2020 waren die Tampa Bay Buccaneers die insgesamt schlechteste Franchise in den vier großen US-Sportarten Football, Basketball, Eishockey und Baseball. Kein Team hat anteilig so wenige Spiele gewonnen. Dann kam Tom Brady und der Super-Bowl-Sieg, es ist noch nicht zu spät auf den Bandwagon aufzuspringen, auf dem sich die gesamte ran-Redaktion aus Sicht mancher User bereits befindet.
Tampa Bay Buccaneers Grund 1: From Worst to First
Vor 2020 waren die Tampa Bay Buccaneers die insgesamt schlechteste Franchise in den vier großen US-Sportarten Football, Basketball, Eishockey und Baseball. Kein Team hat anteilig so wenige Spiele gewonnen. Dann kam Tom Brady und der Super-Bowl-Sieg, es ist noch nicht zu spät auf den Bandwagon aufzuspringen, auf dem sich die gesamte ran-Redaktion aus Sicht mancher User bereits befindet.
© Getty

                <strong>Tampa Bay Buccaneers Grund 2: Immer Wärme am Golf von Mexiko</strong><br>
                Die Buccaneers sind genau das richtige Team für Sommer-Menschen. So etwas wie Schnee kennt man in Florida nur aus Mythen und das ganze Jahr ist T-Shirt-Wetter. Beim Spiel gegen die Philadelphia Eagles Mitte Januar waren es, für Tampa-Bay-Verhältnisse, kühle 19 Grad Celsius. Perfekt also für einen Ausflug in die Staaten zu einem Spiel.
Tampa Bay Buccaneers Grund 2: Immer Wärme am Golf von Mexiko
Die Buccaneers sind genau das richtige Team für Sommer-Menschen. So etwas wie Schnee kennt man in Florida nur aus Mythen und das ganze Jahr ist T-Shirt-Wetter. Beim Spiel gegen die Philadelphia Eagles Mitte Januar waren es, für Tampa-Bay-Verhältnisse, kühle 19 Grad Celsius. Perfekt also für einen Ausflug in die Staaten zu einem Spiel.
© Getty

                <strong>Tampa Bay Buccaneers Grund 3: Tom Brady - Der "GOAT"</strong><br>
                Der mittlerweile eigentlich unumstritten größte und ganz sicher erfolgreichste Quarterback der NFL-Geschichte ist Tom Brady. Und der 44-Jährige zeigt keinerlei Zeichen von Müdigkeit. Wenn man diese lebende Legende in "seinem" Team haben will, dann sollte man Buccaneers-Fan werden.
Tampa Bay Buccaneers Grund 3: Tom Brady - Der "GOAT"
Der mittlerweile eigentlich unumstritten größte und ganz sicher erfolgreichste Quarterback der NFL-Geschichte ist Tom Brady. Und der 44-Jährige zeigt keinerlei Zeichen von Müdigkeit. Wenn man diese lebende Legende in "seinem" Team haben will, dann sollte man Buccaneers-Fan werden.
© Getty

                <strong>Tampa Bay Buccaneers Grund 4: Piraten, arrr!</strong><br>
                Im Raymond James Stadium steht ein großes Piratenschiff, welches bei jedem Touchdown der Bucs Kanonen abfeuert. Das sollte eigentlich schon als Grund reichen, Fan zu werden.
Tampa Bay Buccaneers Grund 4: Piraten, arrr!
Im Raymond James Stadium steht ein großes Piratenschiff, welches bei jedem Touchdown der Bucs Kanonen abfeuert. Das sollte eigentlich schon als Grund reichen, Fan zu werden.
© Getty

                <strong>Buffalo Bills Grund 1: Werde ein Teil der "Bills Mafia"</strong><br>
                Die zweifellos beklopptesten Fans der NFL haben die Buffalo Bills. Die Fangemeinde, besser bekannt als "Bills Mafia", geht mit ihrem Team durch durch dick und dünn. Meistens fallen die Fans mit extravaganten Kostümen. Hat etwas von Karneval oder Fasching.
Buffalo Bills Grund 1: Werde ein Teil der "Bills Mafia"
Die zweifellos beklopptesten Fans der NFL haben die Buffalo Bills. Die Fangemeinde, besser bekannt als "Bills Mafia", geht mit ihrem Team durch durch dick und dünn. Meistens fallen die Fans mit extravaganten Kostümen. Hat etwas von Karneval oder Fasching.
© Getty

                <strong>Buffalo Bills Grund 2: Alleinunterhalter Josh Allen</strong><br>
                Nachdem Quarterback Josh Allen in seinen ersten Jahren weit weg von der QB-Elite war, ist er nun mittendrin. Nicht nur das, er ist sogar der Alleinunterhalter der Bills-Offense. 4.400 Passing Yards und fast 800 Rushing Yards unterstreichen das. Die eierlegende Wollmilchsau der Bills ist ein sympathischer Kerl vom kleinen College Wyoming, eigentlich kann man Josh Allen nur mögen.
Buffalo Bills Grund 2: Alleinunterhalter Josh Allen
Nachdem Quarterback Josh Allen in seinen ersten Jahren weit weg von der QB-Elite war, ist er nun mittendrin. Nicht nur das, er ist sogar der Alleinunterhalter der Bills-Offense. 4.400 Passing Yards und fast 800 Rushing Yards unterstreichen das. Die eierlegende Wollmilchsau der Bills ist ein sympathischer Kerl vom kleinen College Wyoming, eigentlich kann man Josh Allen nur mögen.
© Getty

                <strong>Buffalo Bills Grund 3: Kalt, kälter, Buffalo</strong><br>
                War Tampa Bay noch das Paradies für Sommer-Menschen, fühlen sich in Buffalo Winter-Menschen ganz zu Hause. An der Grenze zu Kanada hat es im Winter auch mal gerne weniger als Minus 20 Grad Celsius, so auch beim ersten Playoff-Spiel der Bills in diesem Winter gegen die New England Patriots. Dass die Niagara Fälle dabei nicht eingefroren sind, grenzte schon an ein Wunder.
Buffalo Bills Grund 3: Kalt, kälter, Buffalo
War Tampa Bay noch das Paradies für Sommer-Menschen, fühlen sich in Buffalo Winter-Menschen ganz zu Hause. An der Grenze zu Kanada hat es im Winter auch mal gerne weniger als Minus 20 Grad Celsius, so auch beim ersten Playoff-Spiel der Bills in diesem Winter gegen die New England Patriots. Dass die Niagara Fälle dabei nicht eingefroren sind, grenzte schon an ein Wunder.
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                <strong>Buffalo Bills Grund 4: Die Abneigung gegen Klapptische</strong><br>
                Eben angesprochene Bills Mafia ist nicht nur dafür bekannt, sich extravagant anzuziehen, sondern auch dafür, durch Klapptische beim Tailgating zu springen. Wo auch immer die Buffalo Bills antreten, irgendwo in der Nähe werden sicher Camping-Tische mit einem gezielten Sprung zertrümmert. Solltet ihr also eine Abneigung gegen Falttische oder eure körperliche Unversehrtheit haben, dann werdet Bills-Fan.
Buffalo Bills Grund 4: Die Abneigung gegen Klapptische
Eben angesprochene Bills Mafia ist nicht nur dafür bekannt, sich extravagant anzuziehen, sondern auch dafür, durch Klapptische beim Tailgating zu springen. Wo auch immer die Buffalo Bills antreten, irgendwo in der Nähe werden sicher Camping-Tische mit einem gezielten Sprung zertrümmert. Solltet ihr also eine Abneigung gegen Falttische oder eure körperliche Unversehrtheit haben, dann werdet Bills-Fan.
© Getty

                <strong>Kansas City Chiefs Grund 1: Die Bayern-Connection</strong><br>
                In Deutschland gibt es eine Menge Fans des FC Bayern, die erste Anlaufstelle der NFL wären dann wohl die Kansas City Chiefs. Nicht nur gewannen die Chiefs seit 2018 die meisten Spiele aller Teams und sind damit analog zu den Bayern erfolgreich, auch die Connection zwischen beiden Klubs gibt es seit einigen Monaten.
Kansas City Chiefs Grund 1: Die Bayern-Connection
In Deutschland gibt es eine Menge Fans des FC Bayern, die erste Anlaufstelle der NFL wären dann wohl die Kansas City Chiefs. Nicht nur gewannen die Chiefs seit 2018 die meisten Spiele aller Teams und sind damit analog zu den Bayern erfolgreich, auch die Connection zwischen beiden Klubs gibt es seit einigen Monaten.
© FC Bayern München

                <strong>Kansas City Chiefs Grund 2: Das lauteste Stadion in der NFL</strong><br>
                Im Jahr 2014 wurde bei einem Regular Season Game im Arrowhead Stadium zu Kansas City die Lautstärke von 142,2 Dezibel gemessen. Diese Lautstärke steht im Guiness Buch der Rekorde als offizieller Weltrekord für ein Football-Spiel. KC-Fans lieben also laute Atmosphäre und hassen die Gesundheit ihres eigenen Trommelfells.
Kansas City Chiefs Grund 2: Das lauteste Stadion in der NFL
Im Jahr 2014 wurde bei einem Regular Season Game im Arrowhead Stadium zu Kansas City die Lautstärke von 142,2 Dezibel gemessen. Diese Lautstärke steht im Guiness Buch der Rekorde als offizieller Weltrekord für ein Football-Spiel. KC-Fans lieben also laute Atmosphäre und hassen die Gesundheit ihres eigenen Trommelfells.
© Getty

                <strong>Kansas City Chiefs Grund 3: Eine Familiendynastie</strong><br>
                Die Chiefs gehören seit langer Zeit der Hunt-Familie. Der jetzige Besitzer, Clark Hunt, ist der Sohn des ersten Besitzers, Lamar Hunt. Nach ihm wurde auch die Trophäe benannt, die der Sieger der AFC bekommt. Tradition haben die Chiefs also auch zu Genüge.
Kansas City Chiefs Grund 3: Eine Familiendynastie
Die Chiefs gehören seit langer Zeit der Hunt-Familie. Der jetzige Besitzer, Clark Hunt, ist der Sohn des ersten Besitzers, Lamar Hunt. Nach ihm wurde auch die Trophäe benannt, die der Sieger der AFC bekommt. Tradition haben die Chiefs also auch zu Genüge.
© Getty

                <strong>Kansas City Chiefs Grund 4: Der Head Coach mag Cheeseburger</strong><br>
                Als Head Coach Andy Reid gefragt wurde, wie er den Sieg im Super Bowl LIV gefeiert hat, antwortete er nur: "Ich habe einen Cheeseburger gegessen und bin schlafen gegangen". Wer Fan von Cheeseburgern ist, kann also auch getrost Fan der Chiefs werden. Abgesehen davon, dass die Vereinsfarben Rot-Gelb etwas wie Ketchup und Senf aussehen...
Kansas City Chiefs Grund 4: Der Head Coach mag Cheeseburger
Als Head Coach Andy Reid gefragt wurde, wie er den Sieg im Super Bowl LIV gefeiert hat, antwortete er nur: "Ich habe einen Cheeseburger gegessen und bin schlafen gegangen". Wer Fan von Cheeseburgern ist, kann also auch getrost Fan der Chiefs werden. Abgesehen davon, dass die Vereinsfarben Rot-Gelb etwas wie Ketchup und Senf aussehen...
© Getty

                <strong>Klapptische, Piraten und ein spielender Trainer: Je 4 Gründe, Fan eines der Playoff-Teams zu werden</strong><br>
                Die Playoffs sind in vollem Gange, du interessierst dich für die NFL, weißt aber noch nicht, welches dein Lieblingsteam werden soll? We got you covered, wie man in den USA sagen würde. ran hat (teilweise mit einem Augenzwinkern) vier Gründe für jedes Team zusammengestellt, warum man es lieben sollte.

                <strong>Cincinnati Bengals Grund 1: "Joey B" und der neue Swag</strong><br>
                Quarterback der Cincinnati Bengals ist Joe Burrow. Zwar ist der 24-Jährige erst in seinem zweiten Jahr, dennoch zeigt der Spielmacher bereits regelmäßig, was er drauf hat, sowohl auf dem Platz als auch in Medienrunden. Wer auf Elton Johns Brillen steht, der ist hier richtig.

                <strong>Cincinnati Bengals Grund 2: Das größte Oktoberfest in den USA</strong><br>
                Jener Burrow sagte mal, in Cincinnati gäbe es nichts zu tun. Dabei gibt es doch in Cincinnati das größte Oktoberfest der USA. Genau richtig für alle Freunde des bayerischen Biers. O'zapft is!

                <strong>Cincinnati Bengals Grund 3: Rivalitäten überall</strong><br>
                Ihr wollt mindestens sechs Mal im Jahr ein Hass-Duell haben? Die Bengals können ihre Divisionsrivalen Pittsburgh Steelers, Baltimore Ravens und Cleveland Browns nicht riechen, gegen alle drei spielen sie jährlich zwei Mal. Wer sich darin wiedererkennt, sollte Cincinnati die Daumen drücken.

                <strong>Cincinnati Bengals Grund 4: Katzen bleiben Katzen</strong><br>
                Bengals, also bengalische Tiger, sind zwar sehr große Katzen, aber immer noch Katzen. Freunde von Samtpfoten sind in Cincinnati also richtig, so ist auch die College-Mannschaft der Stadt nach Bearcats benannt - ebenfalls also Katzen.

                <strong>San Francisco 49ers Grund 1: "Weißt du noch, damals..."</strong><br>
                Wenn man früher etwas von der NFL in Deutschland mitbekommen hat, war die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um die San Francisco 49ers handelte. Joe Montana dominierte die 80er nach Belieben. Euer Opa kann euch vielleicht was von davon erzählen.

                <strong>San Francisco 49ers Grund 2: It's always rainy in Santa Clara</strong><br>
                Ihr findet Sonne super, aber Regen noch mehr? Dann seid ihr in San Francisco, oder genauer Santa Clara, genau richtig. Zwar liegt die Stadt im Bundesstaat Kalifornien, wo es zumeist warm und trocken ist, aber wenn es mal regnet, dann richtig. 49ers-Spiele sind nicht nur einmal zu Regenschlachten mutiert.

                <strong>San Francisco 49ers Grund 3: Colin Kaepernick</strong><br>
                Er ist quasi der Grund, wieso die NFL nach Jahren des Wegschauens endlich auf die strukturellen Probleme wie den Rassismus im Land und der Liga aufmerksam macht: Colin Kaepernick. Der ehemalige 49ers-Quarterback hat eine ganze Bewegung gestartet, allein das ist eigentlich Grund genug, um Fan zu werden.

                <strong>San Francisco 49ers Grund 4: Jimmy Garoppolo, der Frauenmagnet</strong><br>
                Für das optische Wohlbefinden ist bei den Niners in Form von Jimmy Garoppolo auch gesorgt. #ranNFL-Experte und Ex-Teamkollege Sebastian Vollmer erzählte kürzlich, wie "Jimmy G" in einer Bar in Boston durchgehend angehimmelt wurde. Für weibliche (und je nach Präferenz auch männliche) Fans sind die 49ers also, zumindest auf der QB-Position, eine Augenweide.

                <strong>Los Angeles Rams Grund 1: "That may be the greatest catch I've ever seen"</strong><br>
                Wer Fan von spektakulären Catches ist, der ist auch Fan von Odell Beckham Jr., Receiver der Los Angeles Rams. Am 23. November 2014 verewigte sich "OBJ", damals noch für die New York Giants aktiv, mit dem "großartigsten Catch aller Zeiten" in der NFL-Historie, so zumindest laut Kommentator und Ex-Receiver Cris Collinsworth.

                <strong>Los Angeles Rams Grund 2: Matthew Stafford: Härte und Abgezocktheit in einem</strong><br>
                Football ist das Spiel der harten Jungs, und einer der härtesten Jungs ist Rams-Quarterback Matthew Stafford. Der mittlerweile 33-Jährige kugelte sich in seinem Rookie-Jahr bei den Detroit Lions in einem Spiel die Schulter aus, kam aber nach einem Timeout zurück und warf den siegbringenden Touchdown. Härter als Knochen der Mann, buchstäblich.

                <strong>Los Angeles Rams Grund 3: Das teuerste Stadion der Welt</strong><br>
                Wer auf protzige Stadien steht, der ist bei den Rams genau richtig. Immerhin passt es ins Stadtbild, denn in LA ist es bei weitem nicht das einzige protzige Gebäude. Die Arena hat insgesamt 5,5 Milliarden Dollar gekostet und ist selten ausverkauft, die Chance auf Tickets dort ist also gut!

                <strong>Los Angeles Rams Grund 4: Wenn der Draft nur ein Fernseh-Event ist</strong><br>
                Die Eröffnung des NFL-Drafts in Deutschland (im April übrigens live auf ProSiebenMAXX und ran.de) zu gucken ist nicht immer einfach, findet er mitten in der Nacht statt. Wer dem also nichts abgewinnen kann, für den sind die Rams das richtige Team, denn die haben im kommenden Draft nur drei Picks und keiner in den ersten vier Runden. Entspannte erste zwei Draft-Tage und Ausschlafen also für Rams-Fans in Deutschland.

                <strong>Tampa Bay Buccaneers Grund 1: From Worst to First</strong><br>
                Vor 2020 waren die Tampa Bay Buccaneers die insgesamt schlechteste Franchise in den vier großen US-Sportarten Football, Basketball, Eishockey und Baseball. Kein Team hat anteilig so wenige Spiele gewonnen. Dann kam Tom Brady und der Super-Bowl-Sieg, es ist noch nicht zu spät auf den Bandwagon aufzuspringen, auf dem sich die gesamte ran-Redaktion aus Sicht mancher User bereits befindet.

                <strong>Tampa Bay Buccaneers Grund 2: Immer Wärme am Golf von Mexiko</strong><br>
                Die Buccaneers sind genau das richtige Team für Sommer-Menschen. So etwas wie Schnee kennt man in Florida nur aus Mythen und das ganze Jahr ist T-Shirt-Wetter. Beim Spiel gegen die Philadelphia Eagles Mitte Januar waren es, für Tampa-Bay-Verhältnisse, kühle 19 Grad Celsius. Perfekt also für einen Ausflug in die Staaten zu einem Spiel.

                <strong>Tampa Bay Buccaneers Grund 3: Tom Brady - Der "GOAT"</strong><br>
                Der mittlerweile eigentlich unumstritten größte und ganz sicher erfolgreichste Quarterback der NFL-Geschichte ist Tom Brady. Und der 44-Jährige zeigt keinerlei Zeichen von Müdigkeit. Wenn man diese lebende Legende in "seinem" Team haben will, dann sollte man Buccaneers-Fan werden.

                <strong>Tampa Bay Buccaneers Grund 4: Piraten, arrr!</strong><br>
                Im Raymond James Stadium steht ein großes Piratenschiff, welches bei jedem Touchdown der Bucs Kanonen abfeuert. Das sollte eigentlich schon als Grund reichen, Fan zu werden.

                <strong>Buffalo Bills Grund 1: Werde ein Teil der "Bills Mafia"</strong><br>
                Die zweifellos beklopptesten Fans der NFL haben die Buffalo Bills. Die Fangemeinde, besser bekannt als "Bills Mafia", geht mit ihrem Team durch durch dick und dünn. Meistens fallen die Fans mit extravaganten Kostümen. Hat etwas von Karneval oder Fasching.

                <strong>Buffalo Bills Grund 2: Alleinunterhalter Josh Allen</strong><br>
                Nachdem Quarterback Josh Allen in seinen ersten Jahren weit weg von der QB-Elite war, ist er nun mittendrin. Nicht nur das, er ist sogar der Alleinunterhalter der Bills-Offense. 4.400 Passing Yards und fast 800 Rushing Yards unterstreichen das. Die eierlegende Wollmilchsau der Bills ist ein sympathischer Kerl vom kleinen College Wyoming, eigentlich kann man Josh Allen nur mögen.

                <strong>Buffalo Bills Grund 3: Kalt, kälter, Buffalo</strong><br>
                War Tampa Bay noch das Paradies für Sommer-Menschen, fühlen sich in Buffalo Winter-Menschen ganz zu Hause. An der Grenze zu Kanada hat es im Winter auch mal gerne weniger als Minus 20 Grad Celsius, so auch beim ersten Playoff-Spiel der Bills in diesem Winter gegen die New England Patriots. Dass die Niagara Fälle dabei nicht eingefroren sind, grenzte schon an ein Wunder.

                <strong>Buffalo Bills Grund 4: Die Abneigung gegen Klapptische</strong><br>
                Eben angesprochene Bills Mafia ist nicht nur dafür bekannt, sich extravagant anzuziehen, sondern auch dafür, durch Klapptische beim Tailgating zu springen. Wo auch immer die Buffalo Bills antreten, irgendwo in der Nähe werden sicher Camping-Tische mit einem gezielten Sprung zertrümmert. Solltet ihr also eine Abneigung gegen Falttische oder eure körperliche Unversehrtheit haben, dann werdet Bills-Fan.

                <strong>Kansas City Chiefs Grund 1: Die Bayern-Connection</strong><br>
                In Deutschland gibt es eine Menge Fans des FC Bayern, die erste Anlaufstelle der NFL wären dann wohl die Kansas City Chiefs. Nicht nur gewannen die Chiefs seit 2018 die meisten Spiele aller Teams und sind damit analog zu den Bayern erfolgreich, auch die Connection zwischen beiden Klubs gibt es seit einigen Monaten.

                <strong>Kansas City Chiefs Grund 2: Das lauteste Stadion in der NFL</strong><br>
                Im Jahr 2014 wurde bei einem Regular Season Game im Arrowhead Stadium zu Kansas City die Lautstärke von 142,2 Dezibel gemessen. Diese Lautstärke steht im Guiness Buch der Rekorde als offizieller Weltrekord für ein Football-Spiel. KC-Fans lieben also laute Atmosphäre und hassen die Gesundheit ihres eigenen Trommelfells.

                <strong>Kansas City Chiefs Grund 3: Eine Familiendynastie</strong><br>
                Die Chiefs gehören seit langer Zeit der Hunt-Familie. Der jetzige Besitzer, Clark Hunt, ist der Sohn des ersten Besitzers, Lamar Hunt. Nach ihm wurde auch die Trophäe benannt, die der Sieger der AFC bekommt. Tradition haben die Chiefs also auch zu Genüge.

                <strong>Kansas City Chiefs Grund 4: Der Head Coach mag Cheeseburger</strong><br>
                Als Head Coach Andy Reid gefragt wurde, wie er den Sieg im Super Bowl LIV gefeiert hat, antwortete er nur: "Ich habe einen Cheeseburger gegessen und bin schlafen gegangen". Wer Fan von Cheeseburgern ist, kann also auch getrost Fan der Chiefs werden. Abgesehen davon, dass die Vereinsfarben Rot-Gelb etwas wie Ketchup und Senf aussehen...

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