Prominente Opfer der Kaderkürzung in der NFL: Browns entlassen Rosen, Bills entlassen Johnson
Josh Rosen (Cleveland Browns)
Die Cleveland Browns haben sich von Quarterback Josh Rosen getrennt. Der Passgeber wurde beim NFL Draft 2018 an Position 10 von den Arizona Cardinals gepickt und machte danach vor allem als Großmaul von sich reden. Er bezeichnete es öffentlich als Fehler, dass andere Teams drei Quarterbacks vor ihm gepickt hatten. Rosen wurde 2019 an die Miami Dolphins abgegeben, konnte sich allerdings auch dort nicht behaupten. Nachdem er die vergangene Saison kurzzeitig bei den San Francisco 49ers und danach bei den Atlanta Falcons verbrachte, bekam er bei den Cleveland Browns eine neue Chance – ohne Erfolg. © 2022 Getty Images
Die Cleveland Browns haben sich von Quarterback Josh Rosen getrennt. Der Passgeber wurde beim NFL Draft 2018 an Position 10 von den Arizona Cardinals gepickt und machte danach vor allem als Großmaul von sich reden. Er bezeichnete es öffentlich als Fehler, dass andere Teams drei Quarterbacks vor ihm gepickt hatten. Rosen wurde 2019 an die Miami Dolphins abgegeben, konnte sich allerdings auch dort nicht behaupten. Nachdem er die vergangene Saison kurzzeitig bei den San Francisco 49ers und danach bei den Atlanta Falcons verbrachte, bekam er bei den Cleveland Browns eine neue Chance – ohne Erfolg. © 2022 Getty Images
Josh Gordon (Kansas City Chiefs)
Josh Gordon galt einmal als einer der besten Wide Receiver der NFL. Seine Drogenabhängigkeit warf ihn allerdings immer wieder zurück. Der 31-Jährige wurde wegen mehrfacher Verstöße gegen die Drogenrichtlinien der NFL für zusammengerechnet drei NFL-Spielzeiten gesperrt. Die vergangene Saison verbrachte er bei den Kansas City Chiefs, fing allerdings lediglich fünf Pässe für 32 Yards und einen Touchdown. Eine weitere Spielzeit bei den Chiefs wird offenbar nicht dazukommen. Er wurde gecuttet. © 2022 Getty Images
Josh Gordon galt einmal als einer der besten Wide Receiver der NFL. Seine Drogenabhängigkeit warf ihn allerdings immer wieder zurück. Der 31-Jährige wurde wegen mehrfacher Verstöße gegen die Drogenrichtlinien der NFL für zusammengerechnet drei NFL-Spielzeiten gesperrt. Die vergangene Saison verbrachte er bei den Kansas City Chiefs, fing allerdings lediglich fünf Pässe für 32 Yards und einen Touchdown. Eine weitere Spielzeit bei den Chiefs wird offenbar nicht dazukommen. Er wurde gecuttet. © 2022 Getty Images
Blake Martinez (New York Giants)
© Imago
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Duke Johnson (Running Back)
Die Buffalo Bills entlassen laut NFL-Insider Ian Rapoport Running Back Duke Johnson. Der 28-Jährige kam erst im März zum Team und erhielt einen Einjahresvertrag, konnte in der Preseason aber wohl nicht überzeugen. Die Bills sollen aber angeblich daran interessiert sein, den Routinier ins Practice Squad zu holen, sollte sich kein anderes Team die Dienste des ehemaligen Drittrundenpicks sichern. © IMAGO/Icon Sportswire
Die Buffalo Bills entlassen laut NFL-Insider Ian Rapoport Running Back Duke Johnson. Der 28-Jährige kam erst im März zum Team und erhielt einen Einjahresvertrag, konnte in der Preseason aber wohl nicht überzeugen. Die Bills sollen aber angeblich daran interessiert sein, den Routinier ins Practice Squad zu holen, sollte sich kein anderes Team die Dienste des ehemaligen Drittrundenpicks sichern. © IMAGO/Icon Sportswire
Sony Michel (Running Back) und Mohamed Sanu (Wide Receiver)
Die Miami Dolphins haben sich im Zuge einer größeren Entlassungswelle vor dem endgültigen Roster-Cut vom Offensivduo Sony Michel und Mohamed Sanu getrennt. Der Running Back kam nach seinem Super-Bowl-Sieg mit den Los Angeles Rams erst im Mai zu den Fins, muss sich jetzt vor der Saison aber schon nach einem neuen Team umschauen. Sanu kam sogar erst im Juli nach Miami, der 33-Jährige konnte in der Preseason aber nicht überzeugen und steht nun ohne Franchise da. © 2022 Getty Images
Die Miami Dolphins haben sich im Zuge einer größeren Entlassungswelle vor dem endgültigen Roster-Cut vom Offensivduo Sony Michel und Mohamed Sanu getrennt. Der Running Back kam nach seinem Super-Bowl-Sieg mit den Los Angeles Rams erst im Mai zu den Fins, muss sich jetzt vor der Saison aber schon nach einem neuen Team umschauen. Sanu kam sogar erst im Juli nach Miami, der 33-Jährige konnte in der Preseason aber nicht überzeugen und steht nun ohne Franchise da. © 2022 Getty Images
Matt Haack (Punter)
Überraschung bei den Buffalo Bills: Punter Matt Haack ist nicht länger Teil des Teams. Er verlor weit vor Saisonbeginn das Duell gegen Rookie Matt Araiza. Haack kam in der Offseason 2021 von den Miami Dolphins zu den Bills. In Miami erlangte er 2019 für seinen Touchdown-Pass auf Kicker Jason Sanders gegen die Philadelphia Eagles Berühmtheit. Haack kommt auf 81 NFL-Spiele. © Getty
Überraschung bei den Buffalo Bills: Punter Matt Haack ist nicht länger Teil des Teams. Er verlor weit vor Saisonbeginn das Duell gegen Rookie Matt Araiza. Haack kam in der Offseason 2021 von den Miami Dolphins zu den Bills. In Miami erlangte er 2019 für seinen Touchdown-Pass auf Kicker Jason Sanders gegen die Philadelphia Eagles Berühmtheit. Haack kommt auf 81 NFL-Spiele. © Getty
Tavon Austin (Wide Receiver)
Auch für Wide Receiver Tavon Austin ist die Zeit bei den Buffalo Bills beendet. Der Top-10-Pick des Drafts 2013 spielte zuvor für die Los Angeles Rams, Green Bay Packers, Dallas Cowboys und Jacksonville Jaguars, in 99 NFL-Spielen gelangen ihm respektable 24 Touchdowns und 3.376 Yards from Scrimmage. In dieser Offseason schloss sich der Return-Spezialist den Bills an, für den 53-Mann-Kader hat es aber nicht gereicht. © Getty
Auch für Wide Receiver Tavon Austin ist die Zeit bei den Buffalo Bills beendet. Der Top-10-Pick des Drafts 2013 spielte zuvor für die Los Angeles Rams, Green Bay Packers, Dallas Cowboys und Jacksonville Jaguars, in 99 NFL-Spielen gelangen ihm respektable 24 Touchdowns und 3.376 Yards from Scrimmage. In dieser Offseason schloss sich der Return-Spezialist den Bills an, für den 53-Mann-Kader hat es aber nicht gereicht. © Getty
Geronimo Allison (Wide Receiver)
Nach nur einer Offseason haben sich die Atlanta Falcons von Wide Receiver Geronimo Allison getrennt. Der 28-Jährige kam von den Detroit Lions zu den Falcons, fiel aber dem zweiten Roster-Cut zum Opfer. Allison spielte 49 Spiele in der NFL, davon 46 bei den Green Bay Packers. Insgesamt gelangen ihm sechs Touchdowns. © Atlanta Falcons
Nach nur einer Offseason haben sich die Atlanta Falcons von Wide Receiver Geronimo Allison getrennt. Der 28-Jährige kam von den Detroit Lions zu den Falcons, fiel aber dem zweiten Roster-Cut zum Opfer. Allison spielte 49 Spiele in der NFL, davon 46 bei den Green Bay Packers. Insgesamt gelangen ihm sechs Touchdowns. © Atlanta Falcons
Vernon Butler (Defensive Tackle)
Für den ehemaligen Erstrunden-Pick Vernon Butler ist Schluss bei den Las Vegas Raiders. Der Defensive Tackle, der für die Buffalo Bills und Carolina Panthers 76 Mal spielte, hat die erste Kader-Hürde nicht überstanden. Butler kommt in seiner Karriere auf acht Sacks. © Getty
Für den ehemaligen Erstrunden-Pick Vernon Butler ist Schluss bei den Las Vegas Raiders. Der Defensive Tackle, der für die Buffalo Bills und Carolina Panthers 76 Mal spielte, hat die erste Kader-Hürde nicht überstanden. Butler kommt in seiner Karriere auf acht Sacks. © Getty
Demarcus Robinson (Wide Receiver)
Gleiches gilt für Demarcus Robinson, auch er ist einer der fünf entlassenen Spieler der Raiders. Eigentlich sollte der ehemalige Kansas City Chief um die Stelle als Wide Receiver Nummer drei hinter Davante Adams und Hunter Renfrow konkurrieren, nun wurde er bereits vor dem zweiten Preseasom-Spiel entlassen. Robinson kommt in 97 NFL-Spielen auf 14 Touchdowns. © Getty
Gleiches gilt für Demarcus Robinson, auch er ist einer der fünf entlassenen Spieler der Raiders. Eigentlich sollte der ehemalige Kansas City Chief um die Stelle als Wide Receiver Nummer drei hinter Davante Adams und Hunter Renfrow konkurrieren, nun wurde er bereits vor dem zweiten Preseasom-Spiel entlassen. Robinson kommt in 97 NFL-Spielen auf 14 Touchdowns. © Getty
Brett Hundley (Quarterback)
Für Quarterback Brett Hundley ist die Reise bei den Baltimore Ravens zu Ende, bevor sie begonnen hat. Der 29-Jährige erlangte 2017 NFL-Berühmtheit, als er Aaron Rodgers bei den Green Bay Packers während dessen Schlüsselbeinbruchs vertrat. Wirklich erfolgreich war Hundley dabei jedoch nicht. insgesamt kommt er auf 18 NFL-Einsätze, bei denen ihm 1.902 Yards, 9 Touchdowns und 13 Interceptions gelangen. © Getty
Für Quarterback Brett Hundley ist die Reise bei den Baltimore Ravens zu Ende, bevor sie begonnen hat. Der 29-Jährige erlangte 2017 NFL-Berühmtheit, als er Aaron Rodgers bei den Green Bay Packers während dessen Schlüsselbeinbruchs vertrat. Wirklich erfolgreich war Hundley dabei jedoch nicht. insgesamt kommt er auf 18 NFL-Einsätze, bei denen ihm 1.902 Yards, 9 Touchdowns und 13 Interceptions gelangen. © Getty
Corey Clement (Running Back)
Gleich mit ihm darf Running Back Corey Clement seine Sachen in Baltimore packen. Vergangene Saison bei den Dallas Cowboys noch mit Einsatz in allen 18 Saisonspielen, schafft er jetzt bei den Ravens nicht einmal mehr den Sprung in die zweite Phase. Clement kommt für die Philadelphia Eagles und Cowboys auf insgesamt 64 NFL-Spiele, 1.164 Scrimmage Yards sowie 10 Touchdowns. © Getty
Gleich mit ihm darf Running Back Corey Clement seine Sachen in Baltimore packen. Vergangene Saison bei den Dallas Cowboys noch mit Einsatz in allen 18 Saisonspielen, schafft er jetzt bei den Ravens nicht einmal mehr den Sprung in die zweite Phase. Clement kommt für die Philadelphia Eagles und Cowboys auf insgesamt 64 NFL-Spiele, 1.164 Scrimmage Yards sowie 10 Touchdowns. © Getty
Isaiah Ford (Wide Receiver)
Auch Isaiah Ford muss sich nach einem neuen Team umsehen. Der Wide Receiver bzw. Return-Spezialist, der von den Miami Dolphins gedraftet und über den Umweg New England Patriots bei den Indianapolis Colts landete, fiel der Kaderverringerung zum Opfer. Ford kommt auf 25 NFL-Spiele, 497 Yards und 2 Touchdowns. © Getty
Auch Isaiah Ford muss sich nach einem neuen Team umsehen. Der Wide Receiver bzw. Return-Spezialist, der von den Miami Dolphins gedraftet und über den Umweg New England Patriots bei den Indianapolis Colts landete, fiel der Kaderverringerung zum Opfer. Ford kommt auf 25 NFL-Spiele, 497 Yards und 2 Touchdowns. © Getty
Travis Fulgham (Wide Receiver)
Nach der schweren Verletzung von Tim Patrick ist der Posten des dritten Wide Receivers bei den Denver Broncos noch vakant. Kein Kandidat mehr dafür ist Travis Fulgham. Der 26-Jährige stand in 17 NFL-Spielen auf dem Platz, dabei gelangen ihm 539 Yards und 4 Touchdowns. All diese Statistiken sammelte er in der Saison 2020 bei den Philadelphia Eagles. 2019 hatte er noch drei Spiele für die Detroit Lions bestritten, aber keinen der drei auf ihn geworfenen Pässe gefangen. © Denver Broncos
Nach der schweren Verletzung von Tim Patrick ist der Posten des dritten Wide Receivers bei den Denver Broncos noch vakant. Kein Kandidat mehr dafür ist Travis Fulgham. Der 26-Jährige stand in 17 NFL-Spielen auf dem Platz, dabei gelangen ihm 539 Yards und 4 Touchdowns. All diese Statistiken sammelte er in der Saison 2020 bei den Philadelphia Eagles. 2019 hatte er noch drei Spiele für die Detroit Lions bestritten, aber keinen der drei auf ihn geworfenen Pässe gefangen. © Denver Broncos
Robert Nkemdiche (Defensive Tackle)
Auch für Robert Nkemdiche ist bereits Schluss bei seinem neuen Team. Der ehemalige First Round Pick der Arizona Cardinals hat den ersten Roster-Cut der San Francisco 49ers nicht überstanden. Nkemdiche kommt in 38 Spielen auf 4.5 Sacks. © San Francisco 49ers
Auch für Robert Nkemdiche ist bereits Schluss bei seinem neuen Team. Der ehemalige First Round Pick der Arizona Cardinals hat den ersten Roster-Cut der San Francisco 49ers nicht überstanden. Nkemdiche kommt in 38 Spielen auf 4.5 Sacks. © San Francisco 49ers
Kenyan Drake (Running Back)
Was sich lange angedeutet hat, ist nun offiziell: Die Las Vegas Raiders haben Running Back Kenyan Drake rausgeschmissen. In der vergangenen Saison unterschrieb er noch einen Vertrag über elf Millionen Dollar, nun kann er sich ein neues Team suchen. © Getty
Was sich lange angedeutet hat, ist nun offiziell: Die Las Vegas Raiders haben Running Back Kenyan Drake rausgeschmissen. In der vergangenen Saison unterschrieb er noch einen Vertrag über elf Millionen Dollar, nun kann er sich ein neues Team suchen. © Getty