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Rekorde der NFL-Saison 2018: Sieben neue Bestmarken durch den Super Bowl


                <strong>Super Bowl: Rekord-Nacht trotz Defense-Schlacht </strong><br>
                Es war kein Spektakel für die Zuschauer im Super Bowl LIII. Dennoch kamen zum Abschluss der NFL-Saison 2018 einige neue Rekorde hinzu. Und das lag auch daran, dass in Atlanta vorwiegend die Defense-Reihen dominierten. Aber auch, dass Tom Brady dabei war. ran.de gibt einen Überblick auf die Rekorde, der Super-Bowl-Nacht!
Super Bowl: Rekord-Nacht trotz Defense-Schlacht
Es war kein Spektakel für die Zuschauer im Super Bowl LIII. Dennoch kamen zum Abschluss der NFL-Saison 2018 einige neue Rekorde hinzu. Und das lag auch daran, dass in Atlanta vorwiegend die Defense-Reihen dominierten. Aber auch, dass Tom Brady dabei war. ran.de gibt einen Überblick auf die Rekorde, der Super-Bowl-Nacht!
© Getty Images

                <strong>Super Bowl: Patriots ab sofort Rekord-Champion  </strong><br>
                Mit dem sechsten Triumph im Super Bowl zogen die New England Patriots mit dem bisher alleinigen Rekord-Sieger Pittsburgh Steelers gleich. Beide Teams stehen jetzt bei sechs Titeln. Besonders beeindruckend: Die Patriots gewannen ihre sechs Super Bowls innerhalb der vergangenen 17 Jahre (2002, 2004, 2005, 2015, 2017, 2019). Die Steelers hatten ihre erfolgreichste Zeit in den 1970er Jahren, wo sie viermal triumphierten (1974, 1975, 1978, 1979). Ihre letzten beiden NFL-Titel holten sie 2005 und 2008.
Super Bowl: Patriots ab sofort Rekord-Champion
Mit dem sechsten Triumph im Super Bowl zogen die New England Patriots mit dem bisher alleinigen Rekord-Sieger Pittsburgh Steelers gleich. Beide Teams stehen jetzt bei sechs Titeln. Besonders beeindruckend: Die Patriots gewannen ihre sechs Super Bowls innerhalb der vergangenen 17 Jahre (2002, 2004, 2005, 2015, 2017, 2019). Die Steelers hatten ihre erfolgreichste Zeit in den 1970er Jahren, wo sie viermal triumphierten (1974, 1975, 1978, 1979). Ihre letzten beiden NFL-Titel holten sie 2005 und 2008.
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                <strong>Super Bowl: Brady alleiniger Rekord-Titelträger </strong><br>
                Auch wenn der Star-Quarterback im Super Bowl LII nicht seinen besten Tag hatte und neben Julian Edelmann und der Pats-Defense nur eine Nebenrolle spielte, so waren am Ende dennoch wieder alle Augen auf den 41-Jährigen gerichtet: Denn mit seinem sechsten Super-Bowl-Sieg ist er alleiniger Rekord-Champion und hat sich damit seinen Platz in den Geschichtsbüchern des Sports zwischen Größen wie Michael Jordan, Muhammed Ali, Pele oder Michael Schumacher gesichert.
Super Bowl: Brady alleiniger Rekord-Titelträger
Auch wenn der Star-Quarterback im Super Bowl LII nicht seinen besten Tag hatte und neben Julian Edelmann und der Pats-Defense nur eine Nebenrolle spielte, so waren am Ende dennoch wieder alle Augen auf den 41-Jährigen gerichtet: Denn mit seinem sechsten Super-Bowl-Sieg ist er alleiniger Rekord-Champion und hat sich damit seinen Platz in den Geschichtsbüchern des Sports zwischen Größen wie Michael Jordan, Muhammed Ali, Pele oder Michael Schumacher gesichert.
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                <strong>Super Bowl: Brady ältester Quaterback </strong><br>
                Zudem ist Brady mit 41 Jahren der älteste Quarterback, der den Titel gewinnen konnte. Und: Brady hat nach eigener Aussage noch lange nicht fertig! Im Vorfeld des Super Bowls sagte er bereits, dass seine Karriere weitergehen wird.
Super Bowl: Brady ältester Quaterback
Zudem ist Brady mit 41 Jahren der älteste Quarterback, der den Titel gewinnen konnte. Und: Brady hat nach eigener Aussage noch lange nicht fertig! Im Vorfeld des Super Bowls sagte er bereits, dass seine Karriere weitergehen wird.
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                <strong>Super Bowl: Niedrigstes Ergebnis</strong><br>
                Doch nicht nur Brady und seine Patriots sorgten beim Super Bowl für Rekordmarken: Durch das defensiv geprägte Spiel war es auch das Endspiel mit den wenigsten Punkten. Nur 16 Zähler insgesamt, bei einem Ergebnis von 13:3 für die New England Patriots.
Super Bowl: Niedrigstes Ergebnis
Doch nicht nur Brady und seine Patriots sorgten beim Super Bowl für Rekordmarken: Durch das defensiv geprägte Spiel war es auch das Endspiel mit den wenigsten Punkten. Nur 16 Zähler insgesamt, bei einem Ergebnis von 13:3 für die New England Patriots.
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                <strong>Super Bowl: Erster Touchdown in viertem Quarter  </strong><br>
                Rekord war auch die lange Wartezeit auf den ersten Touchdown des Spiels: Es dauerte bis zum letzten Quarter, ehe die New England Patriots den ersten und einzigen Touchdown der Partie erzielten. In den ersten drei Vierteln gab es nur sechs Punkte: Beide Teams trafen jeweils durch ein Field Goal. Drei Spielviertel ohne Touchdown gab es zuvor in keinem der 52 NFL-Finals.
Super Bowl: Erster Touchdown in viertem Quarter
Rekord war auch die lange Wartezeit auf den ersten Touchdown des Spiels: Es dauerte bis zum letzten Quarter, ehe die New England Patriots den ersten und einzigen Touchdown der Partie erzielten. In den ersten drei Vierteln gab es nur sechs Punkte: Beide Teams trafen jeweils durch ein Field Goal. Drei Spielviertel ohne Touchdown gab es zuvor in keinem der 52 NFL-Finals.
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                <strong>Super Bowl: Meiste Punts </strong><br>
                Bezeichnend für die Partie war aber auch, dass beim Punten neue Bestmarken erzielt wurden. Acht Punts in Folge - das gab es auch noch nie in einem Super Bowl.  Außerdem gelang Rams-Spieler Johnny Hekker mit 65 Yards der längste Punt in der Super-Bowl-Geschichte.
Super Bowl: Meiste Punts
Bezeichnend für die Partie war aber auch, dass beim Punten neue Bestmarken erzielt wurden. Acht Punts in Folge - das gab es auch noch nie in einem Super Bowl.  Außerdem gelang Rams-Spieler Johnny Hekker mit 65 Yards der längste Punt in der Super-Bowl-Geschichte.
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                <strong>Conference Championship Games: Tom Brady nun auch Overtime-GOAT</strong><br>
                Tom Brady und die New England Patriots haben es mal wieder zum Super Bowl geschafft. Auf dem Weg dorthin stellte der Star-Quarterback im Conference Championship Game gegen die Kansas City Chiefs (37:31 nach Overtime) eine weitere NFL-Bestmarke auf. Der 41-Jährige ist nun der einzige Spieler, der drei Playoff-Spiele in der Overtime gewinnen konnte. Damit ist Bradys Overtime-Bilanz in den Playoffs weiterhin makellos, denn er spielte bislang auch nur drei Playoff-Matches über die reguläre Spielzeit hinaus.
Conference Championship Games: Tom Brady nun auch Overtime-GOAT
Tom Brady und die New England Patriots haben es mal wieder zum Super Bowl geschafft. Auf dem Weg dorthin stellte der Star-Quarterback im Conference Championship Game gegen die Kansas City Chiefs (37:31 nach Overtime) eine weitere NFL-Bestmarke auf. Der 41-Jährige ist nun der einzige Spieler, der drei Playoff-Spiele in der Overtime gewinnen konnte. Damit ist Bradys Overtime-Bilanz in den Playoffs weiterhin makellos, denn er spielte bislang auch nur drei Playoff-Matches über die reguläre Spielzeit hinaus.
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                <strong>Conference Championship Games: Gronkowski stellt Tight-End-Rekord auf</strong><br>
                New Englands Rob Gronkowski hat einen neuen Playoff-Rekord aufgestellt. Der Tight End knackte beim 37:31-Sieg der Patriots im Championship Game gegen die Kansas City Chiefs als erster Spieler seiner Position die 1000-Yards-Marke in den Playoffs.
Conference Championship Games: Gronkowski stellt Tight-End-Rekord auf
New Englands Rob Gronkowski hat einen neuen Playoff-Rekord aufgestellt. Der Tight End knackte beim 37:31-Sieg der Patriots im Championship Game gegen die Kansas City Chiefs als erster Spieler seiner Position die 1000-Yards-Marke in den Playoffs.
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                <strong>Conference Championship Games: Beide Conference-Finals in der Overtime</strong><br>
                Eine der spannendsten Football-Nächte aller Zeiten liegt hinter uns. Erstmals in der Geschichte der NFL gingen nämlich alle beide Conference-Championship-Games in die Overtime. Sowohl der Sieg der New England Patriots gegen die Kansas City Chiefs wie auch der Triumph der Los Angeles Rams bei den New Orleans Saints wurde erst in der Verlängerung entschieden. 
Conference Championship Games: Beide Conference-Finals in der Overtime
Eine der spannendsten Football-Nächte aller Zeiten liegt hinter uns. Erstmals in der Geschichte der NFL gingen nämlich alle beide Conference-Championship-Games in die Overtime. Sowohl der Sieg der New England Patriots gegen die Kansas City Chiefs wie auch der Triumph der Los Angeles Rams bei den New Orleans Saints wurde erst in der Verlängerung entschieden. 
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                <strong>Conference Championship Games: Sony Michel mit den meisten Playoff-Touchdowns eines Rookies</strong><br>
                Sony Michel, der Running Back der New England Patriots, dreht in den Playoffs richtig auf. Drei Touchdowns gelangen ihm in seinem ersten Playoff-Spiel gegen die Los Angeles Chargers, zwei weitere gegen die Kansas City Chiefs. Damit hat er die meisten Touchdowns eines Rookies in den Playoffs erzielt.  
Conference Championship Games: Sony Michel mit den meisten Playoff-Touchdowns eines Rookies
Sony Michel, der Running Back der New England Patriots, dreht in den Playoffs richtig auf. Drei Touchdowns gelangen ihm in seinem ersten Playoff-Spiel gegen die Los Angeles Chargers, zwei weitere gegen die Kansas City Chiefs. Damit hat er die meisten Touchdowns eines Rookies in den Playoffs erzielt.  
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                <strong>Conference Championship Games: Sean McVay jüngster Head Coach im Super Bowl</strong><br>
                Sean McVay, der Head Coach der Los Angeles Rams, ist mit 32 Jahren der jüngste Cheftrainer, der jemals in einem Super Bowl stand. Die Rams qualifizierten sich mit einem 26:23-Overtime-Sieg bei den New Orleans Saints für das Finale.
Conference Championship Games: Sean McVay jüngster Head Coach im Super Bowl
Sean McVay, der Head Coach der Los Angeles Rams, ist mit 32 Jahren der jüngste Cheftrainer, der jemals in einem Super Bowl stand. Die Rams qualifizierten sich mit einem 26:23-Overtime-Sieg bei den New Orleans Saints für das Finale.
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                <strong>Conference Championship Games: Längstes Game-Winning-Field-Goal in den Playoffs</strong><br>
                Ein Kicker machte den Einzug in den Super Bowl perfekt: Greg Zuerlein schoss mit einem 57-Yard-Field-Goal seine Los Angeles Rams in der Overtime zum Sieg – und stellte dabei einen neuen Rekord auf. Es war das längste Game-Winning-Field-Goal der Playoff-Geschichte.
Conference Championship Games: Längstes Game-Winning-Field-Goal in den Playoffs
Ein Kicker machte den Einzug in den Super Bowl perfekt: Greg Zuerlein schoss mit einem 57-Yard-Field-Goal seine Los Angeles Rams in der Overtime zum Sieg – und stellte dabei einen neuen Rekord auf. Es war das längste Game-Winning-Field-Goal der Playoff-Geschichte.
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                <strong>Conference Championship Games: Brees wirft TD-Pässe für 15 Empfänger</strong><br>
                Drew Brees hat im  NFC-Championship-Game gegen die Los Angeles Rams eine neue Bestmarke aufgestellt. Indem der Quarterback der New Orleans Saints Touchdown-Pässe auf Taysom Hill und Garrett Griffin warf, hat der 40-Jährige in der laufenden Saison 15 verschiedene Passempfänger mit einem Touchdown-Pass bedient.
Conference Championship Games: Brees wirft TD-Pässe für 15 Empfänger
Drew Brees hat im  NFC-Championship-Game gegen die Los Angeles Rams eine neue Bestmarke aufgestellt. Indem der Quarterback der New Orleans Saints Touchdown-Pässe auf Taysom Hill und Garrett Griffin warf, hat der 40-Jährige in der laufenden Saison 15 verschiedene Passempfänger mit einem Touchdown-Pass bedient.
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                <strong>Conference Championship Games: Brees wirft TD-Pässe für 9 undraftet Free Agents</strong><br>
                Saints-Quarterback Drew Brees warf in der Saison 2018 (inkl. Playoffs) Touchdown-Pässe auf neun verschiedene Passempfänger, die allesamt als ungedraftete Free Agents in die NFL kamen. Seit Beginn der Draft-Ära im Jahre 1967 hatte es so etwas nie gegeben.  
Conference Championship Games: Brees wirft TD-Pässe für 9 undraftet Free Agents
Saints-Quarterback Drew Brees warf in der Saison 2018 (inkl. Playoffs) Touchdown-Pässe auf neun verschiedene Passempfänger, die allesamt als ungedraftete Free Agents in die NFL kamen. Seit Beginn der Draft-Ära im Jahre 1967 hatte es so etwas nie gegeben.  
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                <strong>Divisional-Round: Nick Foles schreibt mit Rushing-Touchdown Geschichte</strong><br>
                Indem Nick Foles im Spiel gegen die New Orleans Saints den Ball in die Endzone streckte, schrieb der Quarterback der Philadelphia Eagles Geschichte. Er ist damit einer von insgesamt drei Spielern in der Super-Bowl-Ära, die in den Playoffs mindestens einen Passing-, einen Receiving- und einen Rushing-Touchdowns vorzuweisen haben. Die anderen beiden Spieler sind der ehemalige Quarterback Kordell Stewart und der frühere Running Back Freeman McNeil
Divisional-Round: Nick Foles schreibt mit Rushing-Touchdown Geschichte
Indem Nick Foles im Spiel gegen die New Orleans Saints den Ball in die Endzone streckte, schrieb der Quarterback der Philadelphia Eagles Geschichte. Er ist damit einer von insgesamt drei Spielern in der Super-Bowl-Ära, die in den Playoffs mindestens einen Passing-, einen Receiving- und einen Rushing-Touchdowns vorzuweisen haben. Die anderen beiden Spieler sind der ehemalige Quarterback Kordell Stewart und der frühere Running Back Freeman McNeil
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                <strong>Divisional-Round: Tom Bradys Playoff-Siege überragen alle Quarterbacks</strong><br>
                Tom Brady ist nun endgültig der "Meister der Playoffs". Der Sieg gegen die Los Angeles Chargers war für den Quarterback der New England Patriots bereits der 28. Playoff-Sieg. Damit hat der 41-Jährige in der Postseason mehr Siege errungen als jeder andere Quarterback in der NFL-Geschichte Postseason-Spiele absolviert hat. Peyton Manning ist der Mann mit den zweitmeisten Playoff-Spielen (27) nach Brady (38). Dabei gelangen ihm allerdings "lediglich" 14 Siege. 
Divisional-Round: Tom Bradys Playoff-Siege überragen alle Quarterbacks
Tom Brady ist nun endgültig der "Meister der Playoffs". Der Sieg gegen die Los Angeles Chargers war für den Quarterback der New England Patriots bereits der 28. Playoff-Sieg. Damit hat der 41-Jährige in der Postseason mehr Siege errungen als jeder andere Quarterback in der NFL-Geschichte Postseason-Spiele absolviert hat. Peyton Manning ist der Mann mit den zweitmeisten Playoff-Spielen (27) nach Brady (38). Dabei gelangen ihm allerdings "lediglich" 14 Siege. 
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                <strong>Divisional-Round: McVay jetzt jüngster Coach mit Playoff-Sieg</strong><br>
                Sean McVay hat es mit seinen Los Angeles Rams nicht nur in das NFC-Championship-Game geschafft, sondern ist mit dem Sieg gegen die Dallas Cowboys auch noch zum mit 32 Jahren und 353 Tagen jüngsten Head Coach mit einem Playoff-Sieg in der NFL-Geschichte geworden. Diesen Rekord hatte vorher der legendäre John Madden inne. 
Divisional-Round: McVay jetzt jüngster Coach mit Playoff-Sieg
Sean McVay hat es mit seinen Los Angeles Rams nicht nur in das NFC-Championship-Game geschafft, sondern ist mit dem Sieg gegen die Dallas Cowboys auch noch zum mit 32 Jahren und 353 Tagen jüngsten Head Coach mit einem Playoff-Sieg in der NFL-Geschichte geworden. Diesen Rekord hatte vorher der legendäre John Madden inne. 
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                <strong>Wild Card Round: Lamar Jackson jüngster Starting-Quarterback in den Playoffs</strong><br>
                21 Jahre und 364 Tage - so "alt" ist Lamar Jackson, wenn er in der Wild Card Round mit den Baltimore Ravens die Los Angeles Chargers empfängt. Damit trägt sich der Rookie-Quarterback der Ravens in die Geschichtsbücher ein. Jackson wird damit der jüngste Starting-Quarterback der Playoff-Historie.
Wild Card Round: Lamar Jackson jüngster Starting-Quarterback in den Playoffs
21 Jahre und 364 Tage - so "alt" ist Lamar Jackson, wenn er in der Wild Card Round mit den Baltimore Ravens die Los Angeles Chargers empfängt. Damit trägt sich der Rookie-Quarterback der Ravens in die Geschichtsbücher ein. Jackson wird damit der jüngste Starting-Quarterback der Playoff-Historie.
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                <strong>Week 17: Saquon Barkley mit den meisten Receptions eines Rookie-Running Backs</strong><br>
                Mit seinen vier Catches gegen die Dallas Cowboys hat Saquon Barkley einen zwölf Jahre alten Rekord gebrochen. Mit insgesamt 91 Receptions in dieser Saison löste der Running Back der New York Giants Reggie Bush als Rookie-Running Back mit den meisten Receptions ab. Bush hatte es in seiner ersten Saison 2006 auf 88 Catches für die New Orleans Saints gebracht. 
Week 17: Saquon Barkley mit den meisten Receptions eines Rookie-Running Backs
Mit seinen vier Catches gegen die Dallas Cowboys hat Saquon Barkley einen zwölf Jahre alten Rekord gebrochen. Mit insgesamt 91 Receptions in dieser Saison löste der Running Back der New York Giants Reggie Bush als Rookie-Running Back mit den meisten Receptions ab. Bush hatte es in seiner ersten Saison 2006 auf 88 Catches für die New Orleans Saints gebracht. 
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                <strong>Week 17: 25 Completions in Serie in einem Spiel - Nick Foles stellt Rekord ein</strong><br>
                Nick Foles gelangen beim 24:0 gegen die Washington Redskins 25 Completions in Folge. Damit zog der Quarterback der Philadelphia Eagles mit Philip Rivers (Los Angeles Chargers) gleich. Rivers war in Week 12 gegen Arizona dasselbe Kunststück geglückt. Beide stehen jetzt als Quarterbacks mit den meisten Completions hintereinander in nur einem Spiel in den NFL-Geschichtsbüchern.
Week 17: 25 Completions in Serie in einem Spiel - Nick Foles stellt Rekord ein
Nick Foles gelangen beim 24:0 gegen die Washington Redskins 25 Completions in Folge. Damit zog der Quarterback der Philadelphia Eagles mit Philip Rivers (Los Angeles Chargers) gleich. Rivers war in Week 12 gegen Arizona dasselbe Kunststück geglückt. Beide stehen jetzt als Quarterbacks mit den meisten Completions hintereinander in nur einem Spiel in den NFL-Geschichtsbüchern.
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                <strong>Week 17: Baker Mayfield mit den meisten Touchdown-Pässen eines Rookies</strong><br>
                Baker Mayfield ist den hohen Erwartungen als First-Overall-Pick mehr als gerecht geworden. Der Quarterback der Cleveland Browns warf im Spiel gegen die Baltimore Ravens seinen 27. Touchdown-Pass. Noch nie zuvor warf ein Rookie so viele Touchdown-Pässe in einer Saison.
Week 17: Baker Mayfield mit den meisten Touchdown-Pässen eines Rookies
Baker Mayfield ist den hohen Erwartungen als First-Overall-Pick mehr als gerecht geworden. Der Quarterback der Cleveland Browns warf im Spiel gegen die Baltimore Ravens seinen 27. Touchdown-Pass. Noch nie zuvor warf ein Rookie so viele Touchdown-Pässe in einer Saison.
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                <strong>Week 17: Chiefs mit mindestens 26 Punkte pro Spiel</strong><br>
                Die Kansas City Chiefs stehen in der Saison 2018 für eine starke Offensive. In allen 16 Saisonspielen wurden mindestens 26 Punkte erzielt. Die Chiefs sind das erste NFL-Team, dem dies gelang.
Week 17: Chiefs mit mindestens 26 Punkte pro Spiel
Die Kansas City Chiefs stehen in der Saison 2018 für eine starke Offensive. In allen 16 Saisonspielen wurden mindestens 26 Punkte erzielt. Die Chiefs sind das erste NFL-Team, dem dies gelang.
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                <strong>Week 17: George Kittle mit den meisten Receiving-Yards eines Tight Ends</strong><br>
                Der Rekord von Travis Kelce für die meisten Receiving-Yards eines Tight Ends war erst wenige Minuten alt, da wurde er auch schon wieder gebrochen. George Kittle von den San Francisco 49ers erreichte nämlich 1377 Yards und stellte somit eine neue Bestmarke auf.
Week 17: George Kittle mit den meisten Receiving-Yards eines Tight Ends
Der Rekord von Travis Kelce für die meisten Receiving-Yards eines Tight Ends war erst wenige Minuten alt, da wurde er auch schon wieder gebrochen. George Kittle von den San Francisco 49ers erreichte nämlich 1377 Yards und stellte somit eine neue Bestmarke auf.
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                <strong>Week 17: Travis Kelce mit dem Doppel-Rekord</strong><br>
                Travis Kelce glänzt in dieser Saison als hervorragender Passempfänger. Der Tight End des Kansas City Chiefs erreichte die Saisonmarke von 103 Receptions und 1336 Receiving Yards. Beides sind neue Rekorde für einen Spieler seiner Position. Der Rekord für die meisten Receiving Yards wurde zuvor von Rob Gronkowski (1327 Yards) gehalten.
Week 17: Travis Kelce mit dem Doppel-Rekord
Travis Kelce glänzt in dieser Saison als hervorragender Passempfänger. Der Tight End des Kansas City Chiefs erreichte die Saisonmarke von 103 Receptions und 1336 Receiving Yards. Beides sind neue Rekorde für einen Spieler seiner Position. Der Rekord für die meisten Receiving Yards wurde zuvor von Rob Gronkowski (1327 Yards) gehalten.
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                <strong>Week 17: Patriots neunte Divisional-Round-Quali in Serie</strong><br>
                Die New England Patriots haben sich mit ihrem Heimsieg gegen die New York Jets die Bye-Week gesichert und steigen erst in zwei Wochen in der Divisional Round in die Playoffs ein. Die Mannschaft um Quarterback Tom Brady hat sich bereits zum neunten Mal in Folge direkt für die 2. Playoff-Runde qualifiziert und somit einen neuen Rekord aufgestellt.  
Week 17: Patriots neunte Divisional-Round-Quali in Serie
Die New England Patriots haben sich mit ihrem Heimsieg gegen die New York Jets die Bye-Week gesichert und steigen erst in zwei Wochen in der Divisional Round in die Playoffs ein. Die Mannschaft um Quarterback Tom Brady hat sich bereits zum neunten Mal in Folge direkt für die 2. Playoff-Runde qualifiziert und somit einen neuen Rekord aufgestellt.  
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                <strong>Week 17: Drew Brees mit der höchsten Pass-Quote</strong><br>
                Seine Würfe finden meist ihr Ziel. Drew Brees hat einen neuen Rekord für die höchste Passquote in einer Saison aufgestellt. 74,4 Prozent seiner Würfe wurden an den Mann gebracht. Damit hat der Quarterback der New Orleans Saints bereits zum vierten Mal einen neuen Rekord für die höchste Passquote aufgestellt. Da Brees in Week 17 geschont wird, hat er sich diese Bestmarke bereits vor dem Kickoff des letzten regulären Saisonspiels gesichert.
Week 17: Drew Brees mit der höchsten Pass-Quote
Seine Würfe finden meist ihr Ziel. Drew Brees hat einen neuen Rekord für die höchste Passquote in einer Saison aufgestellt. 74,4 Prozent seiner Würfe wurden an den Mann gebracht. Damit hat der Quarterback der New Orleans Saints bereits zum vierten Mal einen neuen Rekord für die höchste Passquote aufgestellt. Da Brees in Week 17 geschont wird, hat er sich diese Bestmarke bereits vor dem Kickoff des letzten regulären Saisonspiels gesichert.
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                <strong>Week 16: Fitzgerald ältester Wide Receiver mit Touchdown-Pass</strong><br>
                Larry Fitzgerald kann auch Trick-Spielzüge und brach damit einen seit 35 Jahren bestehenen Rekord. Der Star der Arizona Cardinals warf im Spiel gegen die Los Angeles Rams als ältester Wide Receiver aller Zeiten einen Touchdown-Pass. Fitzgerald war am gestrigen Sonntag genau 35 Jahre und 114 Tage alt. Zuvor wurde die Bestmarke von Harold Carmichael gehalten, der im Jahre 1983 einen Touchdown-Pass im Alter von 34 Jahren und 38 Tagen warf.
Week 16: Fitzgerald ältester Wide Receiver mit Touchdown-Pass
Larry Fitzgerald kann auch Trick-Spielzüge und brach damit einen seit 35 Jahren bestehenen Rekord. Der Star der Arizona Cardinals warf im Spiel gegen die Los Angeles Rams als ältester Wide Receiver aller Zeiten einen Touchdown-Pass. Fitzgerald war am gestrigen Sonntag genau 35 Jahre und 114 Tage alt. Zuvor wurde die Bestmarke von Harold Carmichael gehalten, der im Jahre 1983 einen Touchdown-Pass im Alter von 34 Jahren und 38 Tagen warf.
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                <strong>Week 16: McCaffrey mit den meisten Receptions eines Running Backs</strong><br>
                Running Back Christian McCaffrey ist bei den Carolina Panthers die Allzweckwaffe und kam in der laufenden Saison nun bereits auf 106 Receptions. Damit wurde ein neuer Rekord für Running Backs aufgestellt. Die bisherige Bestmarke wurde von Matt Forte gehalten, der in der Saison 2014 auf 102 Receptions kam. Zudem zählt McCaffrey zusammen mit LaDainian Tomlinson (2003) und Forte (2014) zu den einzigen drei Spielern, die in einer Saison sowohl auf mindestens 1000 Rushing-Yards wie auch auf mindestens 100 Receptions kamen.
Week 16: McCaffrey mit den meisten Receptions eines Running Backs
Running Back Christian McCaffrey ist bei den Carolina Panthers die Allzweckwaffe und kam in der laufenden Saison nun bereits auf 106 Receptions. Damit wurde ein neuer Rekord für Running Backs aufgestellt. Die bisherige Bestmarke wurde von Matt Forte gehalten, der in der Saison 2014 auf 102 Receptions kam. Zudem zählt McCaffrey zusammen mit LaDainian Tomlinson (2003) und Forte (2014) zu den einzigen drei Spielern, die in einer Saison sowohl auf mindestens 1000 Rushing-Yards wie auch auf mindestens 100 Receptions kamen.
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                <strong>Week 16: Patriots feiern zehnten Divisionssieg in Serie</strong><br>
                Mit dem Sieg gegen die Buffalo Bills haben die New England Patriots den ersten Platz in der AFC East vorzeitig perfekt gemacht. Die Mannschaft um Quarterback Tom Brady gewinnt somit zum zehnten Mal in Folge ihre Division - eine echte Besonderheit im US-Sport. Noch nie zuvor gelang einem NFL-Team so eine Erfolgsserie. Auch in der Basketball-Profiliga NBA und der Eishockey-Profiliga NHL hat es so etwas noch nicht gegeben. Lediglich die MLB-Baseball-Mannschaft der Atlanta Braves hat den Patriots noch etwas voraus: Sie gewannen zwischen 1991 und 2005 gleich 14 Mal in Folge ihre Division.
Week 16: Patriots feiern zehnten Divisionssieg in Serie
Mit dem Sieg gegen die Buffalo Bills haben die New England Patriots den ersten Platz in der AFC East vorzeitig perfekt gemacht. Die Mannschaft um Quarterback Tom Brady gewinnt somit zum zehnten Mal in Folge ihre Division - eine echte Besonderheit im US-Sport. Noch nie zuvor gelang einem NFL-Team so eine Erfolgsserie. Auch in der Basketball-Profiliga NBA und der Eishockey-Profiliga NHL hat es so etwas noch nicht gegeben. Lediglich die MLB-Baseball-Mannschaft der Atlanta Braves hat den Patriots noch etwas voraus: Sie gewannen zwischen 1991 und 2005 gleich 14 Mal in Folge ihre Division.
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                <strong>Week 16: Ertz mit den meisten Receptions eines Tight Ends</strong><br>
                Zach Ertz von den Philadelphia Eagles hat in der Saison 2018 seine unglaubliche Fangsicherheit unter Beweis gestellt. Im Spiel gegen die Houston Texans fing er bereits die Pässe 102 bis 113 in der laufenden Saison. Damit stellte er eine neue Bestmarke für Tight Ends auf. Den bisherigen Rekord hielt der langjährige und 2017 zurückgetretene Dallas-Cowboys-Star Jason Witten mit 110 Receptions.
Week 16: Ertz mit den meisten Receptions eines Tight Ends
Zach Ertz von den Philadelphia Eagles hat in der Saison 2018 seine unglaubliche Fangsicherheit unter Beweis gestellt. Im Spiel gegen die Houston Texans fing er bereits die Pässe 102 bis 113 in der laufenden Saison. Damit stellte er eine neue Bestmarke für Tight Ends auf. Den bisherigen Rekord hielt der langjährige und 2017 zurückgetretene Dallas-Cowboys-Star Jason Witten mit 110 Receptions.
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                <strong>Week 15: Historische Aufholjagd von Rivers</strong><br>
                Noch nie hat ein NFL-Team einen Rückstand von 14 oder mehr Punkten in den letzten fünf Minuten eines Spiels aufgeholt. Dann kommt Philip Rivers mit seinen LA Chargers daher und macht das gegen eines der besten Teams der Saison 2018. Beim Spiel gegen die Kansas City Chiefs liegen die Chargers mit 14:28 zurück - und das mit nur noch vier Minuten auf der Uhr. Nach einem Touchdown und einem schnellen Ballverlust der Chiefs bekommen die Chargers nochmals zurück.Ganz am Ende wagt Quarterback Rivers die Two-Point-Conversion - mit nur noch vier Sekunden auf der Uhr. Das Ergebnis: ein 29:28-Sieg, ein fixer Playoff-Platz und ein NFL-Rekord für die Los Angeles Chargers.  
Week 15: Historische Aufholjagd von Rivers
Noch nie hat ein NFL-Team einen Rückstand von 14 oder mehr Punkten in den letzten fünf Minuten eines Spiels aufgeholt. Dann kommt Philip Rivers mit seinen LA Chargers daher und macht das gegen eines der besten Teams der Saison 2018. Beim Spiel gegen die Kansas City Chiefs liegen die Chargers mit 14:28 zurück - und das mit nur noch vier Minuten auf der Uhr. Nach einem Touchdown und einem schnellen Ballverlust der Chiefs bekommen die Chargers nochmals zurück.Ganz am Ende wagt Quarterback Rivers die Two-Point-Conversion - mit nur noch vier Sekunden auf der Uhr. Das Ergebnis: ein 29:28-Sieg, ein fixer Playoff-Platz und ein NFL-Rekord für die Los Angeles Chargers.  
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                <strong>Week 15: Chris Jones stellt Sack-Rekord auf</strong><br>
                Trotz der Niederlage gegen die Chargers hat ein Spieler der Chiefs im Thursday Night Game historisches geleistet. Defensive End Chris Jones sackte Chargers-Quarterback Philip Rivers gleich 2,5 Mal. Damit ist er der erste Spieler der NFL-Geschichte, der in mindestens zehn aufeinanderfolgenden Spielen mindestens einen Sack verbuchen konnte. Individuelle Sacks werden seit 1982 statistisch erfasst.
Week 15: Chris Jones stellt Sack-Rekord auf
Trotz der Niederlage gegen die Chargers hat ein Spieler der Chiefs im Thursday Night Game historisches geleistet. Defensive End Chris Jones sackte Chargers-Quarterback Philip Rivers gleich 2,5 Mal. Damit ist er der erste Spieler der NFL-Geschichte, der in mindestens zehn aufeinanderfolgenden Spielen mindestens einen Sack verbuchen konnte. Individuelle Sacks werden seit 1982 statistisch erfasst.
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                <strong>Week 14: Seattle Seahawks sind bestes Monday-Night-Team</strong><br>
                Der Sieg gegen die Vikings war für die Seahawks nicht nur der vierte Sieg in Folge, sondern auch der 24. in einem Monday-Night-Game. Demgegenüber stehen gerade einmal zehn Niederlagen, was einer Siegquote von 70,6 Prozent entspricht. Dies ist die beste Bilanz aller NFL-Teams in der Geschichte des Monday Night Football.
Week 14: Seattle Seahawks sind bestes Monday-Night-Team
Der Sieg gegen die Vikings war für die Seahawks nicht nur der vierte Sieg in Folge, sondern auch der 24. in einem Monday-Night-Game. Demgegenüber stehen gerade einmal zehn Niederlagen, was einer Siegquote von 70,6 Prozent entspricht. Dies ist die beste Bilanz aller NFL-Teams in der Geschichte des Monday Night Football.
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                <strong>Week 14: Kirk Cousins historisch schlecht in Monday-Night-Spielen</strong><br>
                Im Gegensatz zu den Seahawks ist Vikings-Quarterback Kirk Cousins in Monday-Night-Spielen alles andere als erfolgreich. Genauer gesagt hat er noch kein einziges dieser Duelle gewinnen können. Seine Bilanz von 0-7 ist die schlechteste aller NFL-Quarterbacks. Zweimal wurde er dabei von den Seahawks besiegt. In seinen sieben MNF-Spielen brachte er gerade einmal neun Touchdown-Pässe an den Mann und warf vier Interceptions - für seine Verhältnisse eine ganz miese Statistik.
Week 14: Kirk Cousins historisch schlecht in Monday-Night-Spielen
Im Gegensatz zu den Seahawks ist Vikings-Quarterback Kirk Cousins in Monday-Night-Spielen alles andere als erfolgreich. Genauer gesagt hat er noch kein einziges dieser Duelle gewinnen können. Seine Bilanz von 0-7 ist die schlechteste aller NFL-Quarterbacks. Zweimal wurde er dabei von den Seahawks besiegt. In seinen sieben MNF-Spielen brachte er gerade einmal neun Touchdown-Pässe an den Mann und warf vier Interceptions - für seine Verhältnisse eine ganz miese Statistik.
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                <strong>Week 14: Amari Cooper mit Rekord-Schlussphase</strong><br>
                In der irren Schlussphase zwischen den Cowboys und den Eagles stach einer ganz besonders heraus: Amari Cooper. Der erst vor wenigen Wochen nach Dallas gekommene Receiver avancierte zum ersten Spieler der NFL-Geschichte, der sein Team ab Beginn des letzten Viertels dreimal per Receiving-Touchdown in Führung brachte. Der letzte Catch und Lauf in die Endzone beendete das Duell in der Overtime. Cooper hat sich zudem schon jetzt zur Cowboys-Legende gemacht, denn er ist erst der dritte Spieler der Franchise-Geschichte, dem in einem Spiel mehr als 200 Reception-Yards und drei Touchdowns gelangen. Zuvor war dies nur Michael Irvin (1992) und Frank Clark (1962) gelungen.
Week 14: Amari Cooper mit Rekord-Schlussphase
In der irren Schlussphase zwischen den Cowboys und den Eagles stach einer ganz besonders heraus: Amari Cooper. Der erst vor wenigen Wochen nach Dallas gekommene Receiver avancierte zum ersten Spieler der NFL-Geschichte, der sein Team ab Beginn des letzten Viertels dreimal per Receiving-Touchdown in Führung brachte. Der letzte Catch und Lauf in die Endzone beendete das Duell in der Overtime. Cooper hat sich zudem schon jetzt zur Cowboys-Legende gemacht, denn er ist erst der dritte Spieler der Franchise-Geschichte, dem in einem Spiel mehr als 200 Reception-Yards und drei Touchdowns gelangen. Zuvor war dies nur Michael Irvin (1992) und Frank Clark (1962) gelungen.
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                <strong>Week 14: Michael Thomas überholt OBJ und Landry</strong><br>
                Michael Thomas ist in dieser Saison die absolute Lieblingsanspielstation von MVP-Kandidat Drew Brees. Im Spiel gegen die Buccaneers fing er seine Pässe 92 bis 102 in dieser Saison. Damit steht er nun bei insgesamt 298 Karriere-Catches in der Regular Season. Er löst Jarvis Landry und Odell Beckham Jr. als Spieler mit den meisten Receptions in den ersten drei Spielzeiten ab. In den kommenden drei Wochen kann und wird er diesen Rekord noch weiter ausbauen.
Week 14: Michael Thomas überholt OBJ und Landry
Michael Thomas ist in dieser Saison die absolute Lieblingsanspielstation von MVP-Kandidat Drew Brees. Im Spiel gegen die Buccaneers fing er seine Pässe 92 bis 102 in dieser Saison. Damit steht er nun bei insgesamt 298 Karriere-Catches in der Regular Season. Er löst Jarvis Landry und Odell Beckham Jr. als Spieler mit den meisten Receptions in den ersten drei Spielzeiten ab. In den kommenden drei Wochen kann und wird er diesen Rekord noch weiter ausbauen.
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                <strong>Week 14: Längster Walk-Off Touchdown der Super-Bowl-Ära</strong><br>
                Was für ein Finish zwischen den Miami Dolphins und den New England Patriots! Mit einem Touchdown beim letzten Spielzug der Partie bescherte Kenyan Drake (#32) den Miami Dolphins den Sieg. Ryan Tannehill fand Kenny Stills mit einem Pass über 14 Yards, der passte den Ball horizontal auf DeVante Parker. Er gab den Ball nach drei Yards weiter auf Drake, der die restlichen 52 Yards in die Endzone lief. Patriots-Star Rob Gronkowski (#87) sah dabei ziemlich schlecht aus und verpasste das entscheidende Tackle vor der Endzone. Mit 69 zurückgelegten Yards war es der längste Walk-Off-Touchdown - d.h. ein Touchdown mit der letzten Aktion des Spiels - der Super Bowl-Ära. "Es waren am Ende noch ich und Gronk und ich durfte mich nicht tacklen lassen. Sorry Gronk! Er ist ein toller Spieler, aber ich musste noch wohin", so Drake über das "Miami Miracle", wie mehrere US-amerikanische Medien den Spielzug betiteln.     
Week 14: Längster Walk-Off Touchdown der Super-Bowl-Ära
Was für ein Finish zwischen den Miami Dolphins und den New England Patriots! Mit einem Touchdown beim letzten Spielzug der Partie bescherte Kenyan Drake (#32) den Miami Dolphins den Sieg. Ryan Tannehill fand Kenny Stills mit einem Pass über 14 Yards, der passte den Ball horizontal auf DeVante Parker. Er gab den Ball nach drei Yards weiter auf Drake, der die restlichen 52 Yards in die Endzone lief. Patriots-Star Rob Gronkowski (#87) sah dabei ziemlich schlecht aus und verpasste das entscheidende Tackle vor der Endzone. Mit 69 zurückgelegten Yards war es der längste Walk-Off-Touchdown - d.h. ein Touchdown mit der letzten Aktion des Spiels - der Super Bowl-Ära. "Es waren am Ende noch ich und Gronk und ich durfte mich nicht tacklen lassen. Sorry Gronk! Er ist ein toller Spieler, aber ich musste noch wohin", so Drake über das "Miami Miracle", wie mehrere US-amerikanische Medien den Spielzug betiteln.     
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                <strong>Week 14: Tom Brady stellt Touchdown-Bestmarke auf</strong><br>
                Der nächste Rekord in der Wahnsinns-Karriere von Tom Brady! Mit seinem zweiten Touchdown-Pass im Spiel gegen die Miami Dolphins überholt Brady Peyton Manning und steht nun bei 580 Karriere-Touchdownpässen (inklusive Postseason). Manning hatte die Liste bislang mit 579 angeführt.
Week 14: Tom Brady stellt Touchdown-Bestmarke auf
Der nächste Rekord in der Wahnsinns-Karriere von Tom Brady! Mit seinem zweiten Touchdown-Pass im Spiel gegen die Miami Dolphins überholt Brady Peyton Manning und steht nun bei 580 Karriere-Touchdownpässen (inklusive Postseason). Manning hatte die Liste bislang mit 579 angeführt.
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                <strong>Week 14: Julio Jones mit fünfter 1.400-Yards-Saison</strong><br>
                Julio Jones hat mal wieder die 1.400 Receiving-Yards geknackt. Dies ist ihm nun in der fünften Saison hintereinander gelungen. Damit ist er der einzige Spieler der NFL-Geschichte, der in fünf Saisons in Folge mindestens 1.400 Receiving-Yards Raumgewinn erzielen konnte.
Week 14: Julio Jones mit fünfter 1.400-Yards-Saison
Julio Jones hat mal wieder die 1.400 Receiving-Yards geknackt. Dies ist ihm nun in der fünften Saison hintereinander gelungen. Damit ist er der einzige Spieler der NFL-Geschichte, der in fünf Saisons in Folge mindestens 1.400 Receiving-Yards Raumgewinn erzielen konnte.
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                <strong>Week 14: Aaron Rodgers überholt Brady - Pässe ohne Interception</strong><br>
                Beim Spiel der Green Bay Packers gegen die Atlanta Falcons bricht Aaron Rodgers einen Brady-Rekord. Der Packers-Quarterback wirft seinen 359. Pass in Folge ohne Interception. Damit überholt er "TB12", dessen Serie von 2010 bis 2011 "nur" 358 Pässe lang gehalten hat. 
Week 14: Aaron Rodgers überholt Brady - Pässe ohne Interception
Beim Spiel der Green Bay Packers gegen die Atlanta Falcons bricht Aaron Rodgers einen Brady-Rekord. Der Packers-Quarterback wirft seinen 359. Pass in Folge ohne Interception. Damit überholt er "TB12", dessen Serie von 2010 bis 2011 "nur" 358 Pässe lang gehalten hat. 
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                <strong>Week 14: Derrick Henry stellt Rekord für längsten Touchdown-Lauf ein</strong><br>
                Beim 30:9-Sieg seiner Tennessee Titans gegen die Jacksonville Jaguars war Running Back Derrick Henry nicht zu halten. Der Heisman-Trophy-Gewinner von 2015 spulte 238 Yards mit vier Touchdowns bei nur 17 Läufen ab. Dabei stellte er außerdem den Rekord für den längsten Touchdown-Lauf der NFL-Geschichte ein. Im zweiten Viertel lief er unglaubliche 99 Yards, also fast über die komplette Länge des Feldes, bis in die Endzone und brach dabei mehrere Tackles. Ein so langer Touchdown-Lauf war zuvor nur Tony Dorsett von den Dallas Cowboys 1983 gelungen. Seine Teamkollegen feierten den Touchdown euphorisch. "Jeder ist komplett ausgerastet. Es war ein verrücktes Play", sagte Henry nach dem Spiel.      
Week 14: Derrick Henry stellt Rekord für längsten Touchdown-Lauf ein
Beim 30:9-Sieg seiner Tennessee Titans gegen die Jacksonville Jaguars war Running Back Derrick Henry nicht zu halten. Der Heisman-Trophy-Gewinner von 2015 spulte 238 Yards mit vier Touchdowns bei nur 17 Läufen ab. Dabei stellte er außerdem den Rekord für den längsten Touchdown-Lauf der NFL-Geschichte ein. Im zweiten Viertel lief er unglaubliche 99 Yards, also fast über die komplette Länge des Feldes, bis in die Endzone und brach dabei mehrere Tackles. Ein so langer Touchdown-Lauf war zuvor nur Tony Dorsett von den Dallas Cowboys 1983 gelungen. Seine Teamkollegen feierten den Touchdown euphorisch. "Jeder ist komplett ausgerastet. Es war ein verrücktes Play", sagte Henry nach dem Spiel.      
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                <strong>Week 13: Odell Beckham Jr. wird zur Allzweckwaffe</strong><br>
                Odell Beckham Jr. hat gegen die Chicago Bears nicht nur mit seinen Talenten als Receiver geglänzt, sondern warf auch seinen zweiten Touchdown-Pass in dieser Saison. Damit ist OBJ der einzige Spieler der NFL-Geschichte mit mindestens 1.000 Receiving-Yards und mehreren Touchdown-Pässen innerhalb einer Saison. 
Week 13: Odell Beckham Jr. wird zur Allzweckwaffe
Odell Beckham Jr. hat gegen die Chicago Bears nicht nur mit seinen Talenten als Receiver geglänzt, sondern warf auch seinen zweiten Touchdown-Pass in dieser Saison. Damit ist OBJ der einzige Spieler der NFL-Geschichte mit mindestens 1.000 Receiving-Yards und mehreren Touchdown-Pässen innerhalb einer Saison. 
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                <strong>Week 13: Brandin Cooks mit 1.000 Receiving-Yards für drei Teams</strong><br>
                Rams-Receiver Brandin Cooks hat gegen die Detroit Lions nicht nur den Saison-Meilenstein von 1.000 Receiving-Yards geknackt, sondern hat sich damit auch in der NFL-Geschichte verewigt. Nachdem er den Meilenstein bereits für die Saints im Jahr 2016 und für die Patriots im Jahr 2017 erreicht hat, schaffte er dies nun auch mit den Los Angeles Rams. Damit ist er der einzige Spieler der Geschichte, der in drei aufeinanderfolgenden Saisons 1.000 Yards für drei unterschiedliche Teams erzielt hat. 
Week 13: Brandin Cooks mit 1.000 Receiving-Yards für drei Teams
Rams-Receiver Brandin Cooks hat gegen die Detroit Lions nicht nur den Saison-Meilenstein von 1.000 Receiving-Yards geknackt, sondern hat sich damit auch in der NFL-Geschichte verewigt. Nachdem er den Meilenstein bereits für die Saints im Jahr 2016 und für die Patriots im Jahr 2017 erreicht hat, schaffte er dies nun auch mit den Los Angeles Rams. Damit ist er der einzige Spieler der Geschichte, der in drei aufeinanderfolgenden Saisons 1.000 Yards für drei unterschiedliche Teams erzielt hat. 
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                <strong>Week 13: Brees schafft zum zehnten Mal 30 Touchdowns pro Saison</strong><br>
                Trotz seiner wohl schwächsten Leistung in der NFL-Saison 2018 hat Drew Brees bei der Niederlage gegen die Dallas Cowboys (10-13) erneut einen Rekord aufgestellt. Der Quarterback der New Orleans Saints warf mit seinem Pass auf Keith Kirkwood seinen 30. Touchdown der Saison. Dies gelang Brees bereits zum zehnten Mal in seiner Karriere. Kein NFL-Spieler hat das zuvor geschafft.
Week 13: Brees schafft zum zehnten Mal 30 Touchdowns pro Saison
Trotz seiner wohl schwächsten Leistung in der NFL-Saison 2018 hat Drew Brees bei der Niederlage gegen die Dallas Cowboys (10-13) erneut einen Rekord aufgestellt. Der Quarterback der New Orleans Saints warf mit seinem Pass auf Keith Kirkwood seinen 30. Touchdown der Saison. Dies gelang Brees bereits zum zehnten Mal in seiner Karriere. Kein NFL-Spieler hat das zuvor geschafft.
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                <strong>Week 12: Philip Rivers - King of Completions</strong><br>
                Beim 45:10-Sieg der Los Angeles Chargers gegen die Arizona Cardinals brachte Chargers-Quarterback Philip Rivers seine ersten 25 Pässe allesamt an den Mitspieler. Der 36-Jährige übertraf damit den bisherigen Rekord von Redskins-Spielmacher Mark Brunell, der 2006 gegen die Texans mit 22 kompletten Pässen gestartet war. 25 erfolgreiche Passversuche am Stück verzeichnete zuvor nur Ryan Tannehill, der 2015 aber zwei Spiele für dieses Kunststück benötigte.
Week 12: Philip Rivers - King of Completions
Beim 45:10-Sieg der Los Angeles Chargers gegen die Arizona Cardinals brachte Chargers-Quarterback Philip Rivers seine ersten 25 Pässe allesamt an den Mitspieler. Der 36-Jährige übertraf damit den bisherigen Rekord von Redskins-Spielmacher Mark Brunell, der 2006 gegen die Texans mit 22 kompletten Pässen gestartet war. 25 erfolgreiche Passversuche am Stück verzeichnete zuvor nur Ryan Tannehill, der 2015 aber zwei Spiele für dieses Kunststück benötigte.
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                <strong>Week 12: Philip Rivers - King of Completions II</strong><br>
                Insgesamt brachte Rivers gegen die Cardinals 28 seiner 29 Pässe an den Mann. Das entspricht einer Erfolgsquote von 96,6 Prozent - die höchste eines Quarterbacks in der NFL-Geschichte mit mindestens 20 Passversuchen in einer Partie. Die bisherige Bestmarke hatte Cardinals-Spielmacher Kurt Warner inne, der 2009 gegen die Jaguars 24 von 26 Pässen (92,3 Prozent) komplettierte.
Week 12: Philip Rivers - King of Completions II
Insgesamt brachte Rivers gegen die Cardinals 28 seiner 29 Pässe an den Mann. Das entspricht einer Erfolgsquote von 96,6 Prozent - die höchste eines Quarterbacks in der NFL-Geschichte mit mindestens 20 Passversuchen in einer Partie. Die bisherige Bestmarke hatte Cardinals-Spielmacher Kurt Warner inne, der 2009 gegen die Jaguars 24 von 26 Pässen (92,3 Prozent) komplettierte.
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                <strong>Week 12: Lamar Jackson mit neuem Startrekord</strong><br>
                Dass Rookie-Quarterback Lamar Jackson das Spiel der Baltimore Ravens grundlegend verändern würde, war klar. Doch mit seinen bisherigen Statistiken konnte man nicht unbedingt rechnen. Der ehemalige Heisman-Trophy-Gewinner erlief in seinen ersten beiden NFL-Spielen als Starter sagenhafte 190 Yards. Das sind die meisten Rushing-Yards eines NFL-Quarterbacks während der ersten beiden Starts in der Super-Bowl-Ära. Noch besser: Er führte die Ravens zu zwei Siegen und damit in eine aussichtsreiche Position im Playoff-Rennen.
Week 12: Lamar Jackson mit neuem Startrekord
Dass Rookie-Quarterback Lamar Jackson das Spiel der Baltimore Ravens grundlegend verändern würde, war klar. Doch mit seinen bisherigen Statistiken konnte man nicht unbedingt rechnen. Der ehemalige Heisman-Trophy-Gewinner erlief in seinen ersten beiden NFL-Spielen als Starter sagenhafte 190 Yards. Das sind die meisten Rushing-Yards eines NFL-Quarterbacks während der ersten beiden Starts in der Super-Bowl-Ära. Noch besser: Er führte die Ravens zu zwei Siegen und damit in eine aussichtsreiche Position im Playoff-Rennen.
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                <strong>Week 12: 97-Yard-Touchdown! JuJu erweitert elitären Kreis</strong><br>
                JuJu Smith-Schusters 97-Yard-Touchdown gegen die Broncos war nicht nur das längste Play der bisherigen Saison. Mit diesem Spielzug stößt der Steelers-Wide-Receiver auch in einen erlesenen Kreis vor. Denn in der vergangenen Spielzeit war ihm ebenfalls ein 97-Yard-Touchdown gelungen. Damit ist er erst der vierte Spieler in der NFL-Geschichte mit mehr als einer Touchdown-Reception über 95 Yards. Bislang ist dieses Kunststück nur Mike Wallace, John Taylor und Gaynell Tinsley gelungen.
Week 12: 97-Yard-Touchdown! JuJu erweitert elitären Kreis
JuJu Smith-Schusters 97-Yard-Touchdown gegen die Broncos war nicht nur das längste Play der bisherigen Saison. Mit diesem Spielzug stößt der Steelers-Wide-Receiver auch in einen erlesenen Kreis vor. Denn in der vergangenen Spielzeit war ihm ebenfalls ein 97-Yard-Touchdown gelungen. Damit ist er erst der vierte Spieler in der NFL-Geschichte mit mehr als einer Touchdown-Reception über 95 Yards. Bislang ist dieses Kunststück nur Mike Wallace, John Taylor und Gaynell Tinsley gelungen.
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                <strong>Week 12: Brady mit Passing-Yard-Rekord</strong><br>
                Nach dem Erfolg gegen die Jets steht Patriots-Quarterback Tom Brady nun bei 79.416 Karriere-Passing-Yards (Regular Season und Playoffs). Der 41-Jährige überholte Peyton Manning (79.279), den bisher Führenden in dieser Kategorie.
Week 12: Brady mit Passing-Yard-Rekord
Nach dem Erfolg gegen die Jets steht Patriots-Quarterback Tom Brady nun bei 79.416 Karriere-Passing-Yards (Regular Season und Playoffs). Der 41-Jährige überholte Peyton Manning (79.279), den bisher Führenden in dieser Kategorie.
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                <strong>Week 12: Mayfield stellt Rookie-Rating-Rekord auf</strong><br>
                Baker Mayfield kam beim Erfolg über die Bengals auf ein Passer-Rating von 143,9. Der Quarterback der Browns ist damit der erste Rookie der NFL-Geschichte, der in zwei aufeinanderfolgenden Spielen mit mindestens 20 Passversuchen ein Rating von 140 oder mehr aufweist. In Week 10 hatte Mayfield gegen die Falcons ein Rating von 151,2 erzielt, vergangene Woche hatten die Browns spielfrei.
Week 12: Mayfield stellt Rookie-Rating-Rekord auf
Baker Mayfield kam beim Erfolg über die Bengals auf ein Passer-Rating von 143,9. Der Quarterback der Browns ist damit der erste Rookie der NFL-Geschichte, der in zwei aufeinanderfolgenden Spielen mit mindestens 20 Passversuchen ein Rating von 140 oder mehr aufweist. In Week 10 hatte Mayfield gegen die Falcons ein Rating von 151,2 erzielt, vergangene Woche hatten die Browns spielfrei.
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                <strong>Week 12: Evans tritt elitärem Klub bei</strong><br>
                Beim Erfolg über die 49ers kam Mike Evans auf 116 Receiving-Yards und durchbrach damit die 1.000-Yard-Schallmauer. In seiner fünften NFL-Saison verzeichnet der Passempfänger der Buccaneers damit zum fünften Mal mindestens 1.000 Receiving-Yards. Evans ist der dritte Spieler, dem dieses Kunststück gelingt, nach A.J. Green (2011-15) und Randy Moss, der sogar mit sechs Saisons mit mehr als 1000 Receiving-Yards in seine NFL-Karriere gestartet war (1998-2003).
Week 12: Evans tritt elitärem Klub bei
Beim Erfolg über die 49ers kam Mike Evans auf 116 Receiving-Yards und durchbrach damit die 1.000-Yard-Schallmauer. In seiner fünften NFL-Saison verzeichnet der Passempfänger der Buccaneers damit zum fünften Mal mindestens 1.000 Receiving-Yards. Evans ist der dritte Spieler, dem dieses Kunststück gelingt, nach A.J. Green (2011-15) und Randy Moss, der sogar mit sechs Saisons mit mehr als 1000 Receiving-Yards in seine NFL-Karriere gestartet war (1998-2003).
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                <strong>Week 11: Rekord-Ergebnis bei Monday Night Football</strong><br>
                Die NFL-Geschichtsbücher sind um eine weitere Story reicher. Beziehungsweise um drei Rekorde! 54:51 ist das Endergebnis beim Monday Night Football der Los Angeles Rams gegen die Kansas City Chiefs. Es ist der höchste Endstand in der MNF-Historie. Doch damit nicht genug ... 
Week 11: Rekord-Ergebnis bei Monday Night Football
Die NFL-Geschichtsbücher sind um eine weitere Story reicher. Beziehungsweise um drei Rekorde! 54:51 ist das Endergebnis beim Monday Night Football der Los Angeles Rams gegen die Kansas City Chiefs. Es ist der höchste Endstand in der MNF-Historie. Doch damit nicht genug ... 
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                <strong>Week 11: 50er-Marke knacken und verlieren</strong><br>
                ... es ist nämlich auch das erste Mal, dass beide Teams die 50-Punkte-Marke knacken. Das bedeutet auch, dass zum ersten Mal ein NFL-Team ein Spiel verliert, in dem es den Wert von mindestens 50 Punkten erreicht. Die bisherige Bilanz beim Knacken von 50 Punkten lag bei 216:0. Die NFL-Faustregel: "erreiche 50 Punkte und du gewinnst das Spiel" ist damit gebrochen. Es ist sogar erst das fünfte Spiel in der NFL-Geschichte, das einen Endstand über 100 Punkte aufweist. Besonders bitter ...
Week 11: 50er-Marke knacken und verlieren
... es ist nämlich auch das erste Mal, dass beide Teams die 50-Punkte-Marke knacken. Das bedeutet auch, dass zum ersten Mal ein NFL-Team ein Spiel verliert, in dem es den Wert von mindestens 50 Punkten erreicht. Die bisherige Bilanz beim Knacken von 50 Punkten lag bei 216:0. Die NFL-Faustregel: "erreiche 50 Punkte und du gewinnst das Spiel" ist damit gebrochen. Es ist sogar erst das fünfte Spiel in der NFL-Geschichte, das einen Endstand über 100 Punkte aufweist. Besonders bitter ...
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                <strong>Week 11: Mahomes mit MNF-Rekord</strong><br>
                ... für Chiefs-Quarterback Patrick Mahomes: mit sechs Touchdown-Pässen stellt er für ein Monday Night Game ebenfalls einen Rekord auf. 478 Passing-Yards sind sogar sein Karriere-Bestwert. Das Spiel verliert er mit seinen Chiefs trotzdem.
Week 11: Mahomes mit MNF-Rekord
... für Chiefs-Quarterback Patrick Mahomes: mit sechs Touchdown-Pässen stellt er für ein Monday Night Game ebenfalls einen Rekord auf. 478 Passing-Yards sind sogar sein Karriere-Bestwert. Das Spiel verliert er mit seinen Chiefs trotzdem.
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                <strong>Week 11: Drew Brees überholt Tom Brady und stellt nächsten Rekord auf</strong><br>
                Drew Brees hat den nächsten NFL-Rekord aufgestellt. Im Spiel gegen die Philadelphia Eagles warf Brees vier Touchdown-Pässe und blieb dabei ohne eine Interception. Dies ist ihm nun schon zum 23. Mal gelungen. Kein NFL-Quarterback kann mehr Spiele mit mindestens vier Touchdowns und null Interceptions aufweisen. Bisheriger Anführer war Patriots-Superstar Tom Brady mit 22 Spielen. Der muss sich nun erneut hinter Drew Brees anstellen. Der sorgte in Woche 11 allerdings nicht für den einzigen Rekord in der NFL...
Week 11: Drew Brees überholt Tom Brady und stellt nächsten Rekord auf
Drew Brees hat den nächsten NFL-Rekord aufgestellt. Im Spiel gegen die Philadelphia Eagles warf Brees vier Touchdown-Pässe und blieb dabei ohne eine Interception. Dies ist ihm nun schon zum 23. Mal gelungen. Kein NFL-Quarterback kann mehr Spiele mit mindestens vier Touchdowns und null Interceptions aufweisen. Bisheriger Anführer war Patriots-Superstar Tom Brady mit 22 Spielen. Der muss sich nun erneut hinter Drew Brees anstellen. Der sorgte in Woche 11 allerdings nicht für den einzigen Rekord in der NFL...
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                <strong>Week 11: Fünfter Erstrunden-QB feiert Start-Debüt</strong><br>
                Mit Lamar Jackson hat es in Woche 11 auch der letzte der fünf Erstrunden-Quarterbacks zu seinem Starter-Debüt in der NFL geschafft. Nach Baker Mayfield, Sam Darnold, Josh Allen und Josh Rosen, ist der Ravens-Backup der fünfte Rookie-Quarterback, der in der ersten Runde gedraftet wurde und in der laufenden Rookie-Saison zu einem Start-Einsatz gekommen ist. Ein Novum in der NFL-Geschichte. 
Week 11: Fünfter Erstrunden-QB feiert Start-Debüt
Mit Lamar Jackson hat es in Woche 11 auch der letzte der fünf Erstrunden-Quarterbacks zu seinem Starter-Debüt in der NFL geschafft. Nach Baker Mayfield, Sam Darnold, Josh Allen und Josh Rosen, ist der Ravens-Backup der fünfte Rookie-Quarterback, der in der ersten Runde gedraftet wurde und in der laufenden Rookie-Saison zu einem Start-Einsatz gekommen ist. Ein Novum in der NFL-Geschichte. 
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                <strong>Week 11: Super-Bowl-Champion verliert höher als jemals zuvor</strong><br>
                Auf diesen Rekord hätten die Philadelphia Eagles wohl gerne verzichtet. Die herbe 7:48-Schlappe bei den New Orleans Saints war die höchste Niederlage für einen amtierenden Super-Bowl-Champion in der NFL-Geschichte. Von dem Glanz aus dem vergangenen Februar ist in Philly nicht mehr viel übrig.
Week 11: Super-Bowl-Champion verliert höher als jemals zuvor
Auf diesen Rekord hätten die Philadelphia Eagles wohl gerne verzichtet. Die herbe 7:48-Schlappe bei den New Orleans Saints war die höchste Niederlage für einen amtierenden Super-Bowl-Champion in der NFL-Geschichte. Von dem Glanz aus dem vergangenen Februar ist in Philly nicht mehr viel übrig.
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                <strong>Week 11: Lamar Jackson stellt Debüt-Rekord auf</strong><br>
                Was für ein Einstand! Weil Joe Flacco verletzt ausgefallen ist, durfte erstmals überhaupt Lamar Jackson als Quarterback für die Baltimore Ravens in der NFL ran. Und Jackson führte sein Team nicht nur zum Sieg, sondern präsentierte auch seine unfassbaren Qualitäten zu Fuß: 117 Rush Yards legte Jackson hin. Das hat in der Super-Bowl-Ära noch nie ein Quarterback zum NFL-Debpt geschafft. Chapeau!
Week 11: Lamar Jackson stellt Debüt-Rekord auf
Was für ein Einstand! Weil Joe Flacco verletzt ausgefallen ist, durfte erstmals überhaupt Lamar Jackson als Quarterback für die Baltimore Ravens in der NFL ran. Und Jackson führte sein Team nicht nur zum Sieg, sondern präsentierte auch seine unfassbaren Qualitäten zu Fuß: 117 Rush Yards legte Jackson hin. Das hat in der Super-Bowl-Ära noch nie ein Quarterback zum NFL-Debpt geschafft. Chapeau!
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                <strong>Week 10: 10.000 Receiving Yards - Jones knackt Megatrons Bestmarke</strong><br>
                Die Atlanta Falcons erlebten bei der Niederlage gegen die Cleveland Browns (zu den Highlights) einen Tag zum Vergessen. Doch Wide Reciever Julio Jones durfte sich immerhin über einen persönlichen Rekord freuen. Mit einem Catch über 30 Yards im zweiten Viertel knackte er die Marke von 10.000 Receiving Yards – in seinem 104. Spiel. Niemand hat diesen Meilenstein schneller erreicht. Lions-Legende Calvin Johnson brauchte elf Spiele mehr. 
Week 10: 10.000 Receiving Yards - Jones knackt Megatrons Bestmarke
Die Atlanta Falcons erlebten bei der Niederlage gegen die Cleveland Browns (zu den Highlights) einen Tag zum Vergessen. Doch Wide Reciever Julio Jones durfte sich immerhin über einen persönlichen Rekord freuen. Mit einem Catch über 30 Yards im zweiten Viertel knackte er die Marke von 10.000 Receiving Yards – in seinem 104. Spiel. Niemand hat diesen Meilenstein schneller erreicht. Lions-Legende Calvin Johnson brauchte elf Spiele mehr. 
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                <strong>Week 10: Meiste Catches in den ersten 40 NFL-Spielen</strong><br>
                Michael Thomas von den New Orleans Saints fing beim 51:14-Sieg gegen die Cincinnati Bengals (zu den Highlights) acht Bälle für 70 Receiving Yards und erzielte zwei Touchdowns. Damit hat Thomas in seine ersten 40 NFL-Spielen 274 Pässe gefangen und zog am bisherigen Rekordhalter Odell Beckham Jr. (266 Catches) von den New York Giants vorbei.     
Week 10: Meiste Catches in den ersten 40 NFL-Spielen
Michael Thomas von den New Orleans Saints fing beim 51:14-Sieg gegen die Cincinnati Bengals (zu den Highlights) acht Bälle für 70 Receiving Yards und erzielte zwei Touchdowns. Damit hat Thomas in seine ersten 40 NFL-Spielen 274 Pässe gefangen und zog am bisherigen Rekordhalter Odell Beckham Jr. (266 Catches) von den New York Giants vorbei.     
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                <strong>Week 10: Vier Quarterbacks mit einem Passer Rating von 145+</strong><br>
                Week 10: Zum ersten Mal in der Geschichte der NFL haben vier Quarterbacks in der selben Woche ein Passer Rating von mindestens 145 erzielt (bei mindestens 20 Passversuchen). Das gelang in Woche 10 Ben Roethilsberger (Pittsburgh Steelers, 158,3), Baker Mayfield (Cleveland Browns, 151,2), Drew Brees (New Orleans Saints, 150,4) und Mitchell Trubisky (Chicago Bears, 148,6). 
Week 10: Vier Quarterbacks mit einem Passer Rating von 145+
Week 10: Zum ersten Mal in der Geschichte der NFL haben vier Quarterbacks in der selben Woche ein Passer Rating von mindestens 145 erzielt (bei mindestens 20 Passversuchen). Das gelang in Woche 10 Ben Roethilsberger (Pittsburgh Steelers, 158,3), Baker Mayfield (Cleveland Browns, 151,2), Drew Brees (New Orleans Saints, 150,4) und Mitchell Trubisky (Chicago Bears, 148,6). 
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                <strong>Week 10: Ebron zieht mit Gronkowski gleich</strong><br>
                Week 10: Eric Ebron fing in Woche 10 zwei Touchdown-Pässe und erzielte zusätzlich einen Rushing Touchdown. Damit ist er neben Rob Gronkowski von den New England Patriots der einzige Tight End, der in einem Spiel mindestens zwei Receiving Touchdowns und einen Rushing Touchdown verbuchte.
Week 10: Ebron zieht mit Gronkowski gleich
Week 10: Eric Ebron fing in Woche 10 zwei Touchdown-Pässe und erzielte zusätzlich einen Rushing Touchdown. Damit ist er neben Rob Gronkowski von den New England Patriots der einzige Tight End, der in einem Spiel mindestens zwei Receiving Touchdowns und einen Rushing Touchdown verbuchte.
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                <strong>Week 10: Über 500 Yards - aber nur drei Punkte</strong><br>
                Die Tampa Bay Bucaneers stellten in Woche 10 einen unrühmlichen Rekord auf. Gegen die Washington Redskins erzielte die Offense der Bucs insgesamt 501 Yards – aber nur drei Punkte. Laut "Elias Sports Bureau" war es das erste Mal, dass ein Team mindesten 450 Yards erzielt hat und dabei nicht mehr als drei Punkte gemacht hat.    
Week 10: Über 500 Yards - aber nur drei Punkte
Die Tampa Bay Bucaneers stellten in Woche 10 einen unrühmlichen Rekord auf. Gegen die Washington Redskins erzielte die Offense der Bucs insgesamt 501 Yards – aber nur drei Punkte. Laut "Elias Sports Bureau" war es das erste Mal, dass ein Team mindesten 450 Yards erzielt hat und dabei nicht mehr als drei Punkte gemacht hat.    
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                <strong>Week 10: Längster Offense-Touchdown der Saison</strong><br>
                Bei 2nd & 10 von der eigenen 8-Yard-Linie in die gegnerische Endzone? Gar kein Problem, dachte sich Nick Chubb. Dem Running Back der Cleveland Browns gelang in Week 10 gegen die Atlanta Falcons der längste Touchdown eines Offensivspielers in der laufenden Saison: 92 Yards! Es war zudem der längste Run in der Franchise-Geschichte der Browns. Das Monster-Play bescherte Cleveland die zwischenzeitliche 27:10-Führung im dritten Viertel.
Week 10: Längster Offense-Touchdown der Saison
Bei 2nd & 10 von der eigenen 8-Yard-Linie in die gegnerische Endzone? Gar kein Problem, dachte sich Nick Chubb. Dem Running Back der Cleveland Browns gelang in Week 10 gegen die Atlanta Falcons der längste Touchdown eines Offensivspielers in der laufenden Saison: 92 Yards! Es war zudem der längste Run in der Franchise-Geschichte der Browns. Das Monster-Play bescherte Cleveland die zwischenzeitliche 27:10-Führung im dritten Viertel.
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                <strong>Week 10: Drei Touchdowns in 23 Sekunden</strong><br>
                Die Carolina Panthers und die Pittsburgh Steelers haben laut "ESPN" einen neuen Touchdown-Rekord aufgestellt. Die beiden Mannschaften erzielten drei Touchdowns innerhalb von 23 Spiel-Sekunden und brachen damit den 26-Sekunden-Rekord der Raiders und Patriots aus dem Jahr 2008. Nach dem Touchdown-Pass von Cam Newton auf Christian McCaffrey antworteten die Steelers bei ihrem ersten Spielzug nach dem Kickoff mit einen 75-Yard-Touchdown. Daraufhin erhielten die Panthers den Ball zwar sofort wieder, verloren ihn aber mit dem ersten Scrimmage-Play durch eine Interception von Cam Newton. Steelers-Linebacker Vince Williams lief mit dem Ball in die Endzone und erzielte somit den dritten Touchdown - das Ganze innerhalb von 23 Sekunden.
Week 10: Drei Touchdowns in 23 Sekunden
Die Carolina Panthers und die Pittsburgh Steelers haben laut "ESPN" einen neuen Touchdown-Rekord aufgestellt. Die beiden Mannschaften erzielten drei Touchdowns innerhalb von 23 Spiel-Sekunden und brachen damit den 26-Sekunden-Rekord der Raiders und Patriots aus dem Jahr 2008. Nach dem Touchdown-Pass von Cam Newton auf Christian McCaffrey antworteten die Steelers bei ihrem ersten Spielzug nach dem Kickoff mit einen 75-Yard-Touchdown. Daraufhin erhielten die Panthers den Ball zwar sofort wieder, verloren ihn aber mit dem ersten Scrimmage-Play durch eine Interception von Cam Newton. Steelers-Linebacker Vince Williams lief mit dem Ball in die Endzone und erzielte somit den dritten Touchdown - das Ganze innerhalb von 23 Sekunden.
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                <strong>Week 9: Tom Brady jetzt im 80.000-Yards-Klub</strong><br>
                Tom Brady ist und bleibt ein Quarterback der Superlative. Der "G.O.A.T" und Signal Caller der New England Patriots hat nach dem 31:17 in Week 9 gegen die Green Bay Packers eine neue Bestmarke in der NFL erreicht. Brady ist nun der einzige Spieler in der Geschichte der Liga, der zusammengenommen über 80.000 Yards in Rushing, Passing und Receiving in der Regular- und Postseason erreicht hat. Eine irre Statistik. In diesem Sinne: Welcome to the club, Tom!
Week 9: Tom Brady jetzt im 80.000-Yards-Klub
Tom Brady ist und bleibt ein Quarterback der Superlative. Der "G.O.A.T" und Signal Caller der New England Patriots hat nach dem 31:17 in Week 9 gegen die Green Bay Packers eine neue Bestmarke in der NFL erreicht. Brady ist nun der einzige Spieler in der Geschichte der Liga, der zusammengenommen über 80.000 Yards in Rushing, Passing und Receiving in der Regular- und Postseason erreicht hat. Eine irre Statistik. In diesem Sinne: Welcome to the club, Tom!
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                <strong>Week 9: Patrick Mahomes weiter auf Rekordjagd</strong><br>
                Patrick Mahomes ist in der NFL weiterhin auf Rekordjagd und diese scheint kein Ende nehmen zu wollen. Der Quarterback der Kansas City Chiefs absolvierte in Week 9 beim 37:21-Sieg gegen die Cleveland Browns sein insgesamt zehntes NFL-Spiel und erreichte in diesen Partien insgesamt 29 Touchdowns und über 3.000 (3.185 um genau zu sein) Passing-Yards. Zwei Statistiken, die vor ihm noch kein anderer Spieler in der Geschichte der Liga in zehn Saisonspielen geschafft hat.
Week 9: Patrick Mahomes weiter auf Rekordjagd
Patrick Mahomes ist in der NFL weiterhin auf Rekordjagd und diese scheint kein Ende nehmen zu wollen. Der Quarterback der Kansas City Chiefs absolvierte in Week 9 beim 37:21-Sieg gegen die Cleveland Browns sein insgesamt zehntes NFL-Spiel und erreichte in diesen Partien insgesamt 29 Touchdowns und über 3.000 (3.185 um genau zu sein) Passing-Yards. Zwei Statistiken, die vor ihm noch kein anderer Spieler in der Geschichte der Liga in zehn Saisonspielen geschafft hat.
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                <strong>Week 9: Dritter 49ers-Quarterback Nick Mullens stellt Bestmarken auf</strong><br>
                Nick Mullens, der eigentlich nur der dritte Quarterback der San Francisco 49ers ist, hat beim 34:3 gegen die Oakland Raiders Bestmarken aufgestellt. Sein Quarterback-Rating von 151,9 ist seit 1970 der beste Wert eines Debütanten, der mit mindestens 20 Passversuchen debütiert. Damit nicht genug: Mullens zählt nun zusammen mit Marc Bulger, Ryan Fitzpatrick und Marcus Mariota auch zu den einzigen Quarterbacks der vergangenen 25 Jahre, die bei ihrem ersten Spiel mindestens drei Touchdown-Pässe warfen. Zudem zählt der 23-Jährige zusammen mit Fran Tarkenton (1961) und Jim Kelly (1986) auch zu den einzigen Passgebern, die seit 1950 bei ihrem NFL-Debüt mehr als 250 Yards, mindestens drei Touchdowns und keine Interception warfen.
Week 9: Dritter 49ers-Quarterback Nick Mullens stellt Bestmarken auf
Nick Mullens, der eigentlich nur der dritte Quarterback der San Francisco 49ers ist, hat beim 34:3 gegen die Oakland Raiders Bestmarken aufgestellt. Sein Quarterback-Rating von 151,9 ist seit 1970 der beste Wert eines Debütanten, der mit mindestens 20 Passversuchen debütiert. Damit nicht genug: Mullens zählt nun zusammen mit Marc Bulger, Ryan Fitzpatrick und Marcus Mariota auch zu den einzigen Quarterbacks der vergangenen 25 Jahre, die bei ihrem ersten Spiel mindestens drei Touchdown-Pässe warfen. Zudem zählt der 23-Jährige zusammen mit Fran Tarkenton (1961) und Jim Kelly (1986) auch zu den einzigen Passgebern, die seit 1950 bei ihrem NFL-Debüt mehr als 250 Yards, mindestens drei Touchdowns und keine Interception warfen.
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                <strong>Week 8: Meiste Punkte in der NFL - Adam Vinatieri bricht Rekord von Morten Andersen </strong><br>
                Adam Vinatieri hat sich in Woche acht unsterblich gemacht. Der Kicker der Indianapolis Colts hat die 2.544-Punkte-Marke von Morten Andersen geknackt und zieht somit als All-time-Punkte-Leader an dem Hall-of-Famer vorbei. Kein Spieler hat mehr Punkte erzielt als die 45-jährige Legende.
Week 8: Meiste Punkte in der NFL - Adam Vinatieri bricht Rekord von Morten Andersen
Adam Vinatieri hat sich in Woche acht unsterblich gemacht. Der Kicker der Indianapolis Colts hat die 2.544-Punkte-Marke von Morten Andersen geknackt und zieht somit als All-time-Punkte-Leader an dem Hall-of-Famer vorbei. Kein Spieler hat mehr Punkte erzielt als die 45-jährige Legende.
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                <strong>Week 8: Adam Thielen stellt Startrekord für dreistellige Receiving Yards auf</strong><br>
                Der Top-Wide-Receiver der Liga, Adam Thielen, erzielte durch seine 103 Receiving Yards gegen die New Orleans Saints im achten Spiel in Serie über 100 Yards. Das schaffte vor ihm noch kein NFL-Profi vom Saisonstart weg. Bisher war Calvin Johnson alleiniger Rekordhalter. "Megatron" gelang das Kunststück 2012 für die Detroit Lions - damals aber eben nicht direkt zum Saisonstart.
Week 8: Adam Thielen stellt Startrekord für dreistellige Receiving Yards auf
Der Top-Wide-Receiver der Liga, Adam Thielen, erzielte durch seine 103 Receiving Yards gegen die New Orleans Saints im achten Spiel in Serie über 100 Yards. Das schaffte vor ihm noch kein NFL-Profi vom Saisonstart weg. Bisher war Calvin Johnson alleiniger Rekordhalter. "Megatron" gelang das Kunststück 2012 für die Detroit Lions - damals aber eben nicht direkt zum Saisonstart.
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                <strong>Week 8: Carson Wentz zieht mit Peyton Manning gleich</strong><br>
                Nach seiner Rückkehr vom Kreuzbandriss spielt Carson Wentz groß auf. Im Spiel gegen die Jacksonville Jaguars erzielte der Quarterback der Philadelphia Eagles sein viertes Spiel in Folge mit mindestens 30 Passversuchen und einem Passer Rating von über 115. Damit tritt er in die Fußstapfen eines gewissen Peyton Manning.
Week 8: Carson Wentz zieht mit Peyton Manning gleich
Nach seiner Rückkehr vom Kreuzbandriss spielt Carson Wentz groß auf. Im Spiel gegen die Jacksonville Jaguars erzielte der Quarterback der Philadelphia Eagles sein viertes Spiel in Folge mit mindestens 30 Passversuchen und einem Passer Rating von über 115. Damit tritt er in die Fußstapfen eines gewissen Peyton Manning.
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                <strong>Week 8: DeSean Jackson überholt Jerry Rice</strong><br>
                DeSean Jacksons 60-Yard-Receiving-Touchdown gegen die Cincinnati Bengals war sein insgesamt 24. Touchdown mit 60 Yards oder mehr. Damit überholte der Wide Receiver von den Tampa Bay Buccaneers den bisherigen Rekordhalter Jerry Rice, der von 1985 bis 2004 für die San Francisco 49ers, Oakland Raiders und Seattle Seahawks spielte.
Week 8: DeSean Jackson überholt Jerry Rice
DeSean Jacksons 60-Yard-Receiving-Touchdown gegen die Cincinnati Bengals war sein insgesamt 24. Touchdown mit 60 Yards oder mehr. Damit überholte der Wide Receiver von den Tampa Bay Buccaneers den bisherigen Rekordhalter Jerry Rice, der von 1985 bis 2004 für die San Francisco 49ers, Oakland Raiders und Seattle Seahawks spielte.
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                <strong>Week 8: Zuschauerrekord beim London Game</strong><br>
                NFL-Spiele in London erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Bereits in Woche 6 stellten 84.922 Fans bei der Partie Seahawks vs. Raiders einen Zuschauerrekord im Wembley-Stadion auf. Diesen Meilenstein konnte das Spiel Eagles vs. Jaguars am 8. Spieltag noch toppen. 85.870 Zuschauer waren beim letzten London Game der Saison 2018 im Stadion. 
Week 8: Zuschauerrekord beim London Game
NFL-Spiele in London erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Bereits in Woche 6 stellten 84.922 Fans bei der Partie Seahawks vs. Raiders einen Zuschauerrekord im Wembley-Stadion auf. Diesen Meilenstein konnte das Spiel Eagles vs. Jaguars am 8. Spieltag noch toppen. 85.870 Zuschauer waren beim letzten London Game der Saison 2018 im Stadion. 
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                <strong>Week 7: Odell Beckham Jr. knackt die 5.000-Marke</strong><br>
                Odell Beckham Jr. hat die Marke von 5.000 Receiving-Yards in der NFL geknackt und dabei einen Rekord gebrochen. OBJ hat lediglich 54 Spiele für seinen Meilenstein gebraucht und damit Julio Jones überholt, der 56 Spiele gebraucht hat. Seit dem NFL-Merger 1970 war kein Spieler schneller. 
Week 7: Odell Beckham Jr. knackt die 5.000-Marke
Odell Beckham Jr. hat die Marke von 5.000 Receiving-Yards in der NFL geknackt und dabei einen Rekord gebrochen. OBJ hat lediglich 54 Spiele für seinen Meilenstein gebraucht und damit Julio Jones überholt, der 56 Spiele gebraucht hat. Seit dem NFL-Merger 1970 war kein Spieler schneller. 
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                <strong>Week 6: Brady, der Gewinner-Typ - Teil 1</strong><br>
                Das 43:40 der New England Patriots gegen die Kansas City Chiefs in Week 6 war nicht nur ein episches Match an sich, es war auch ein Meilenstein für Tom Brady. Für den Patriots-Quarterback war es der 227. Sieg in der NFL (Regular Season und Playoffs). Damit hat der 41-Jährige mehr Erfolge auf dem Konto als je ein NFL-Spieler zuvor. Brady überholte Kicker-Legende Adam Vinatieri (226 Siege). Doch das ist noch nicht alles ...
Week 6: Brady, der Gewinner-Typ - Teil 1
Das 43:40 der New England Patriots gegen die Kansas City Chiefs in Week 6 war nicht nur ein episches Match an sich, es war auch ein Meilenstein für Tom Brady. Für den Patriots-Quarterback war es der 227. Sieg in der NFL (Regular Season und Playoffs). Damit hat der 41-Jährige mehr Erfolge auf dem Konto als je ein NFL-Spieler zuvor. Brady überholte Kicker-Legende Adam Vinatieri (226 Siege). Doch das ist noch nicht alles ...
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                <strong>Week 6: Brady, der Gewinner-Typ - Teil 2</strong><br>
                Der Erfolg gegen die Chiefs war zudem Bradys 200. Sieg in der Regular Season. Er ist der erste Quarterback, der diese Marke erreicht. Noch Fragen, wer der GOAT ist?
Week 6: Brady, der Gewinner-Typ - Teil 2
Der Erfolg gegen die Chiefs war zudem Bradys 200. Sieg in der Regular Season. Er ist der erste Quarterback, der diese Marke erreicht. Noch Fragen, wer der GOAT ist?
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                <strong>Overtime-Partien an jedem der ersten sechs Spieltage</strong><br>
                NFL-Partien mit Überlänge gehören derzeit zum guten Ton in der Liga, so auch in Week 6, als die Dolphins und Bears erst in der Verlängerung einen Sieger fanden. Damit erlebt die NFL ihre erste Saison mit mindestens einem Overtime-Spiel an den ersten sechs Spieltagen. Hier die Partien in der Übersicht:Week 1: Steelers at Browns 21:21Week 2: Vikings at Packers 29:29Week 3: Saints at Falcons 43:37Week 4: Browns at Raiders 42:45, Texans at Colts 37:34, Eagles at Titans 23:26Week 5: Cowboys at Texans 16:19, Ravens at Browns 9:12Week 6: Bears at Dolphins 28:31
Overtime-Partien an jedem der ersten sechs Spieltage
NFL-Partien mit Überlänge gehören derzeit zum guten Ton in der Liga, so auch in Week 6, als die Dolphins und Bears erst in der Verlängerung einen Sieger fanden. Damit erlebt die NFL ihre erste Saison mit mindestens einem Overtime-Spiel an den ersten sechs Spieltagen. Hier die Partien in der Übersicht:Week 1: Steelers at Browns 21:21Week 2: Vikings at Packers 29:29Week 3: Saints at Falcons 43:37Week 4: Browns at Raiders 42:45, Texans at Colts 37:34, Eagles at Titans 23:26Week 5: Cowboys at Texans 16:19, Ravens at Browns 9:12Week 6: Bears at Dolphins 28:31
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                <strong>Week 5: James Conner macht's Jim Brown nach</strong><br>
                Der Running Back ersetzt den streikenden Le'Veon Bell - und macht seine Sache überaus gut. Beim 41:17 seiner Pittsburgh Steelers kam James Conner auf 110 Rushing Yards, 75 Receiving Yards und zwei Runs in die Endzone. Schon beim 21:21 nach Overtime zum Saisonstart in Cleveland (135 Rushing Yards, 57 Receiving Yards, zwei Rushing Touchdowns) waren ihm mehr als 100 Rushing Yards, mehr als 50 Receiving Yards und zwei Läufe in die Endzone gelungen. Solche Statistiken in mehreren der ersten fünf Spiele einer NFL-Saison schaffte vor ihm nur ein ganz Großer: Jim Brown.
Week 5: James Conner macht's Jim Brown nach
Der Running Back ersetzt den streikenden Le'Veon Bell - und macht seine Sache überaus gut. Beim 41:17 seiner Pittsburgh Steelers kam James Conner auf 110 Rushing Yards, 75 Receiving Yards und zwei Runs in die Endzone. Schon beim 21:21 nach Overtime zum Saisonstart in Cleveland (135 Rushing Yards, 57 Receiving Yards, zwei Rushing Touchdowns) waren ihm mehr als 100 Rushing Yards, mehr als 50 Receiving Yards und zwei Läufe in die Endzone gelungen. Solche Statistiken in mehreren der ersten fünf Spiele einer NFL-Saison schaffte vor ihm nur ein ganz Großer: Jim Brown.
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                <strong>Week 5: James Conner auch mit Bestmarke für NFL-Youngster</strong><br>
                Mit diesen Stats greift sich Conner aber auch gleich noch eine andere Bestmarke. Vor dem früheren Pittsburgher College-Spieler gelangen nur Chris Johnson mehr als 100 Rushing Yards, mehr als 50 Receiving Yards und mindestens zwei Rushing Touchdowns in mehreren Spielen einer seiner ersten beiden NFL-Saisons. Der aktuelle Profi der Arizona Cardinals schaffte das 2009 im Trikot der Tennessee Titans - wie für Conner aktuell war es auch für Johnson die zweite Spielzeit.
Week 5: James Conner auch mit Bestmarke für NFL-Youngster
Mit diesen Stats greift sich Conner aber auch gleich noch eine andere Bestmarke. Vor dem früheren Pittsburgher College-Spieler gelangen nur Chris Johnson mehr als 100 Rushing Yards, mehr als 50 Receiving Yards und mindestens zwei Rushing Touchdowns in mehreren Spielen einer seiner ersten beiden NFL-Saisons. Der aktuelle Profi der Arizona Cardinals schaffte das 2009 im Trikot der Tennessee Titans - wie für Conner aktuell war es auch für Johnson die zweite Spielzeit.
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                <strong>Week 5: Kirk Cousins gelingt Completions-Bestmarke</strong><br>
                30 Pässe brachte Kirk Cousins beim 23:21 seiner Minnesota Vikings bei den Philadelphia Eagles an den Mann. Damit gelangen dem Quarterback im vierten Spiel nacheinander mindestens 30 Completions - ein Novum in der Liga. In Week 2 beim 29:29 in Green Bay kam er auf 35, bei der 6:27-Klatsche gegen die Buffalo Bills eine Woche später waren es sogar 40 und in Week 4 standen beim 31:38 bei den Los Angeles Chargers letztlich 36 angekommene Pässe zu Buche. Übrigens: Zum Saisonstart steuerte er "nur" 20 Completions zum 24:16 gegen die San Francisco 49ers bei.
Week 5: Kirk Cousins gelingt Completions-Bestmarke
30 Pässe brachte Kirk Cousins beim 23:21 seiner Minnesota Vikings bei den Philadelphia Eagles an den Mann. Damit gelangen dem Quarterback im vierten Spiel nacheinander mindestens 30 Completions - ein Novum in der Liga. In Week 2 beim 29:29 in Green Bay kam er auf 35, bei der 6:27-Klatsche gegen die Buffalo Bills eine Woche später waren es sogar 40 und in Week 4 standen beim 31:38 bei den Los Angeles Chargers letztlich 36 angekommene Pässe zu Buche. Übrigens: Zum Saisonstart steuerte er "nur" 20 Completions zum 24:16 gegen die San Francisco 49ers bei.
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                <strong>Week 5: Isaiah Crowell bricht Rushing-Rekord </strong><br>
                Isaiah Crowell ist gegen die Denver Broncos förmlich explodiert. Der Running Back lieferte zwei Touchdowns und 219 Yards bei nur 15 Carrys - NFL-Rekord! Mit einem Durchschnitt von 14,6 Yards per Carry bricht er den Rekord von Derrick Ward aus dem Jahr 2008 - Ward kam "nur" auf einen Durchschnitt von 14,3. Außerdem hat Crowell einen Franchise-Rekord der New York Jets aufgestellt. Kein Jets-Spieler ist jemals für 219 Yards in nur einem Spiel gelaufen.  
Week 5: Isaiah Crowell bricht Rushing-Rekord
Isaiah Crowell ist gegen die Denver Broncos förmlich explodiert. Der Running Back lieferte zwei Touchdowns und 219 Yards bei nur 15 Carrys - NFL-Rekord! Mit einem Durchschnitt von 14,6 Yards per Carry bricht er den Rekord von Derrick Ward aus dem Jahr 2008 - Ward kam "nur" auf einen Durchschnitt von 14,3. Außerdem hat Crowell einen Franchise-Rekord der New York Jets aufgestellt. Kein Jets-Spieler ist jemals für 219 Yards in nur einem Spiel gelaufen.  
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                <strong>Week 5: Thielen stellt Receiving-Rekord auf</strong><br>
                Vikings-Receiver Adam Thielen hat einen neuen Receiving-Rekord aufgestellt. Beim 23:21-Sieg über die Philadelphia Eagles sorgte Thielen für einen Raumgewinn von 116 Yards. Damit hat er die 100-Yard-Marke in allen fünf Spielen des Saisonauftakts geknackt. Dieses Kunststück ist bislang keinem anderen NFL-Spieler gelungen. 
Week 5: Thielen stellt Receiving-Rekord auf
Vikings-Receiver Adam Thielen hat einen neuen Receiving-Rekord aufgestellt. Beim 23:21-Sieg über die Philadelphia Eagles sorgte Thielen für einen Raumgewinn von 116 Yards. Damit hat er die 100-Yard-Marke in allen fünf Spielen des Saisonauftakts geknackt. Dieses Kunststück ist bislang keinem anderen NFL-Spieler gelungen. 
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                <strong>Week 5: Catch-Rekord von Jarvis Landry</strong><br>
                Die Cleveland Browns haben einen vergleichsweise starken Saisonauftakt hingelegt. Das liegt unter anderem an Top-Neuzugang Jarvis Landry, der in Week 5 einen Catch-Rekord von Cardinals-Legende Larry Fitzgerald brechen konnte. In seinen ersten fünf NFL-Jahren fing Landry insgesamt 429 Pässe und hat somit Fitzgeralds Marke von 426 Catches übertrumpft. Dabei hat Landry noch 11 weitere Saison-Spiele vor sich. Gegen die Baltimore Ravens sorgte Landry für 69 Yards bei fünf Catches. 
Week 5: Catch-Rekord von Jarvis Landry
Die Cleveland Browns haben einen vergleichsweise starken Saisonauftakt hingelegt. Das liegt unter anderem an Top-Neuzugang Jarvis Landry, der in Week 5 einen Catch-Rekord von Cardinals-Legende Larry Fitzgerald brechen konnte. In seinen ersten fünf NFL-Jahren fing Landry insgesamt 429 Pässe und hat somit Fitzgeralds Marke von 426 Catches übertrumpft. Dabei hat Landry noch 11 weitere Saison-Spiele vor sich. Gegen die Baltimore Ravens sorgte Landry für 69 Yards bei fünf Catches. 
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                <strong>Week 5: Brady bricht Rekord - und erreicht Fabelwert</strong><br>
                Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann Tom Brady Neu-Wide-Receiver Josh Gordon in der Endzone finden wird. Gegen die Colts in Woche fünf war es soweit. Gordon ist damit der 71. Spieler, den der GOAT mit einem Touchdown bedient: NFL Rekord. Die alte Bestleistung stellte Vinny Testaverde auf, der einst 70 unterschiedliche Akteure in der Endzone fand. Ganz nebenbei hat es Brady auch noch in einen weiteren elitären Kreis geschafft. Er ist erst der dritte Spieler mit 500 NFL-Touchdown-Pässen. Nur Brett Favre (508) und Peyton Manning (539) haben noch mehr.
Week 5: Brady bricht Rekord - und erreicht Fabelwert
Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann Tom Brady Neu-Wide-Receiver Josh Gordon in der Endzone finden wird. Gegen die Colts in Woche fünf war es soweit. Gordon ist damit der 71. Spieler, den der GOAT mit einem Touchdown bedient: NFL Rekord. Die alte Bestleistung stellte Vinny Testaverde auf, der einst 70 unterschiedliche Akteure in der Endzone fand. Ganz nebenbei hat es Brady auch noch in einen weiteren elitären Kreis geschafft. Er ist erst der dritte Spieler mit 500 NFL-Touchdown-Pässen. Nur Brett Favre (508) und Peyton Manning (539) haben noch mehr.
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                <strong>Week 4: Jared Goff mit NFL-Rekord</strong><br>
                Jared Goff ist in den vergangenen Wochen richtig ins Rollen gekommen. Der Quarterback der Los Angeles Rams liefert ab und komplettierte in Woche 4 dann einen neuen NFL-Rekord: Beim Sieg gegen die Minnesota Vikings gelang ihm sein drittes Spiel in Folge mit mindestens 350 Passing Yards und einer Completion Rate von mindestens 75 Prozent. Das hat vor ihm kein anderer Signal Caller der NFL geschafft.
Week 4: Jared Goff mit NFL-Rekord
Jared Goff ist in den vergangenen Wochen richtig ins Rollen gekommen. Der Quarterback der Los Angeles Rams liefert ab und komplettierte in Woche 4 dann einen neuen NFL-Rekord: Beim Sieg gegen die Minnesota Vikings gelang ihm sein drittes Spiel in Folge mit mindestens 350 Passing Yards und einer Completion Rate von mindestens 75 Prozent. Das hat vor ihm kein anderer Signal Caller der NFL geschafft.
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                <strong>Week 4: Michael Thomas untermauert Catch-Rekord</strong><br>
                Wide Receiver Michael Thomas bleibt auch nach Woche 4 der Reception-König der NFL: Seine 42 Catches in vier Spielen für ein Team sind noch nie zuvor einem Receiver gelungen.
Week 4: Michael Thomas untermauert Catch-Rekord
Wide Receiver Michael Thomas bleibt auch nach Woche 4 der Reception-König der NFL: Seine 42 Catches in vier Spielen für ein Team sind noch nie zuvor einem Receiver gelungen.
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                <strong>Week 4: Khalil Mack sammelt Sacks und Forced Fumbles</strong><br>
                Khalil Mack ist ein Volltreffer für die Chicago Bears. Auch in seinem vierten Einsatz für das Team aus der NFC North gegen die Tampa Bay Buccaneers kommt der Linebacker auf einen Sack sowie ein Forced Fumble. Ein neuer Rekord, denn eine solche Serie haben vorher nur zwei andere NFL-Profis hingelegt: Simeon Rice und Robert Mathis.
Week 4: Khalil Mack sammelt Sacks und Forced Fumbles
Khalil Mack ist ein Volltreffer für die Chicago Bears. Auch in seinem vierten Einsatz für das Team aus der NFC North gegen die Tampa Bay Buccaneers kommt der Linebacker auf einen Sack sowie ein Forced Fumble. Ein neuer Rekord, denn eine solche Serie haben vorher nur zwei andere NFL-Profis hingelegt: Simeon Rice und Robert Mathis.
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                <strong>Week 4: Vinatieri stellt Field-Goal-Rekord auf</strong><br>
                Im vierten Saisonspiel hat sich Adam Vinatieri an die NFL-Spitze gekickt. Beim Heimspiel seiner Indianapolis Colts gegen die Houston Texans erzielte der Routinier das 566. Field Goal seiner nunmehr 23 Jahre laufenden Karriere. Mit seinem erfolgreichen Versuch aus 42 Yards im zweiten Viertel überholte Vinatieri Hall-of-Famer Morten Andersen.
Week 4: Vinatieri stellt Field-Goal-Rekord auf
Im vierten Saisonspiel hat sich Adam Vinatieri an die NFL-Spitze gekickt. Beim Heimspiel seiner Indianapolis Colts gegen die Houston Texans erzielte der Routinier das 566. Field Goal seiner nunmehr 23 Jahre laufenden Karriere. Mit seinem erfolgreichen Versuch aus 42 Yards im zweiten Viertel überholte Vinatieri Hall-of-Famer Morten Andersen.
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                <strong>Week 3: Ryan Fitzpatrick mit drittem 400-Yard-Spiel in Folge</strong><br>
                Ryan Fitzpatrick hat einen neuen Rekord aufgestellt. In Woche 3 warf er insgesamt 411 Yards gegen die Pittsburgh Steelers und ist damit der erste Spieler der NFL-Geschichte, der drei 400-Yard-Spiele in Folge verzeichnet. Sollte ihm so eine Performance in dieser Saison erneut gelingen, würde er mit den Quarterback-Legenden Dan Marino und Peyton Manning für die meisten 400-Yard-Spiele in einer Saison gleichziehen. 
Week 3: Ryan Fitzpatrick mit drittem 400-Yard-Spiel in Folge
Ryan Fitzpatrick hat einen neuen Rekord aufgestellt. In Woche 3 warf er insgesamt 411 Yards gegen die Pittsburgh Steelers und ist damit der erste Spieler der NFL-Geschichte, der drei 400-Yard-Spiele in Folge verzeichnet. Sollte ihm so eine Performance in dieser Saison erneut gelingen, würde er mit den Quarterback-Legenden Dan Marino und Peyton Manning für die meisten 400-Yard-Spiele in einer Saison gleichziehen. 
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                <strong>Week 3: Drew Brees knackt Completions-Rekord</strong><br>
                Drew Brees hat seinen vorzeitigen Legendenstatus untermauert. Beim Overtime-Sieg gegen die Atlanta Falcons glänzte er nicht nur als Matchwinner, sondern auch als Rekordbrecher. Mit insgesamt 6.326 erfolgreichen Pässen überholt er Packers-Ikone Brett Favre (6.300) für die meisten Completions der NFL-Geschichte. Außerdem ist Brees der erste Spieler der Geschichte, dem 350 Passing-Yards, drei Touchdown-Pässe und zwei Rushing-Touchdowns in einem Spiel gelangen, ohne dabei eine Interception zu werfen.
Week 3: Drew Brees knackt Completions-Rekord
Drew Brees hat seinen vorzeitigen Legendenstatus untermauert. Beim Overtime-Sieg gegen die Atlanta Falcons glänzte er nicht nur als Matchwinner, sondern auch als Rekordbrecher. Mit insgesamt 6.326 erfolgreichen Pässen überholt er Packers-Ikone Brett Favre (6.300) für die meisten Completions der NFL-Geschichte. Außerdem ist Brees der erste Spieler der Geschichte, dem 350 Passing-Yards, drei Touchdown-Pässe und zwei Rushing-Touchdowns in einem Spiel gelangen, ohne dabei eine Interception zu werfen.
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                <strong>Week 3: Field Goals - Adam Vinatieri zieht mit Andersen gleich</strong><br>
                Colts-Kicker Adam Vinatieri hat den nächsten Meilenstein in der NFL erreicht. Der 45-Jährige hat sein 565. Field Goal in der NFL geschossen und stellt damit den Rekord von Legende Morten Andersen ein. In Week 4 spielen die Colts gegen die Houston Texans. Dann hat Vinatieri die Chance, den Rekord endgültig zu brechen. 
Week 3: Field Goals - Adam Vinatieri zieht mit Andersen gleich
Colts-Kicker Adam Vinatieri hat den nächsten Meilenstein in der NFL erreicht. Der 45-Jährige hat sein 565. Field Goal in der NFL geschossen und stellt damit den Rekord von Legende Morten Andersen ein. In Week 4 spielen die Colts gegen die Houston Texans. Dann hat Vinatieri die Chance, den Rekord endgültig zu brechen. 
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                <strong>Week 3: Ravens in der Red Zone nicht aufzuhalten</strong><br>
                Wenn es die Baltimore Ravens in die Red Zone schaffen, ist es für den Gegner meist vorbei. Die Ravens sind die erste Mannschaft der NFL-Geschichte, der es gelingt, alle zwölf Ausflüge in die Red Zone, mit einem Touchdown zu beenden. Beim Spiel gegen die Denver Broncos waren die Ravens drei Mal innerhalb der gegnerischen 20 Yard-Linie und beendeten den Drive jeweils mit sieben Punkten. 
Week 3: Ravens in der Red Zone nicht aufzuhalten
Wenn es die Baltimore Ravens in die Red Zone schaffen, ist es für den Gegner meist vorbei. Die Ravens sind die erste Mannschaft der NFL-Geschichte, der es gelingt, alle zwölf Ausflüge in die Red Zone, mit einem Touchdown zu beenden. Beim Spiel gegen die Denver Broncos waren die Ravens drei Mal innerhalb der gegnerischen 20 Yard-Linie und beendeten den Drive jeweils mit sieben Punkten. 
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                <strong>Week 3: Mahomes baut Touchdown-Rekord aus</strong><br>
                Patrick Mahomes hat seinen Rekord aus Woche 2 ausgebaut. In Woche 3 lieferte er gegen die 49ers bereits zur Halbzeit drei Touchdowns und hat somit 13 Touchdowns in drei Wochen geworfen - NFL-Rekord! Peyton Manning gelangen im Jahr 2013 "nur" zwölf Touchdowns in drei Spielen für die Denver Broncos. Mahomes stellte bereits in Woche 2 einen Rekord auf, als er seinen zehnten Touchdown in der zweiten Woche warf. Außerdem war Mahomes in Week 2 mit 22 Jahren und 364 Tagen der jüngste Quarterback, der sechs Touchdowns in einem Spiel geworfen hat.
Week 3: Mahomes baut Touchdown-Rekord aus
Patrick Mahomes hat seinen Rekord aus Woche 2 ausgebaut. In Woche 3 lieferte er gegen die 49ers bereits zur Halbzeit drei Touchdowns und hat somit 13 Touchdowns in drei Wochen geworfen - NFL-Rekord! Peyton Manning gelangen im Jahr 2013 "nur" zwölf Touchdowns in drei Spielen für die Denver Broncos. Mahomes stellte bereits in Woche 2 einen Rekord auf, als er seinen zehnten Touchdown in der zweiten Woche warf. Außerdem war Mahomes in Week 2 mit 22 Jahren und 364 Tagen der jüngste Quarterback, der sechs Touchdowns in einem Spiel geworfen hat.
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                <strong>Week 2: Thomas mit Catch-Rekord</strong><br>
                Michael Thomas hat in Week 2 einen NFL-Rekord aufgestellt. Der Wide Receiver hatte in den ersten beiden Partien 28 Receptions - mehr Catches hatte in der NFL-Geschichte nach dem zweiten Spieltag keiner. Thomas überholte Andre Rison, der in den ersten beiden Spielen 1994 26 Receptions für die Atlanta Falcons verzeichnete.
Week 2: Thomas mit Catch-Rekord
Michael Thomas hat in Week 2 einen NFL-Rekord aufgestellt. Der Wide Receiver hatte in den ersten beiden Partien 28 Receptions - mehr Catches hatte in der NFL-Geschichte nach dem zweiten Spieltag keiner. Thomas überholte Andre Rison, der in den ersten beiden Spielen 1994 26 Receptions für die Atlanta Falcons verzeichnete.
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                <strong>Week 2: Längster TD-Pass eines Defense-Spielers</strong><br>
                Quarterback Marcus Mariota verpasste das zweite Spiel seiner Tennessee Titans gegen die Houston Texans. Wenn der eigentliche Passgeber ausfällt, müssen andere einspringen. So wie beispielsweise Kevin Byard. Bei einem Fake Punt im ersten Viertel warf der Safety einen 66-Yard-Touchdown-Pass auf Rookie-Defensive-Back Dane Cruikshank - der längste Touchdown-Pass eines Defensiv-Spielers in der Super-Bowl-Ära. Den bisherigen Rekord hielt Rams-DB Ed Meador mit einem 18-Yard-TD-Pass am 19. November 1967.
Week 2: Längster TD-Pass eines Defense-Spielers
Quarterback Marcus Mariota verpasste das zweite Spiel seiner Tennessee Titans gegen die Houston Texans. Wenn der eigentliche Passgeber ausfällt, müssen andere einspringen. So wie beispielsweise Kevin Byard. Bei einem Fake Punt im ersten Viertel warf der Safety einen 66-Yard-Touchdown-Pass auf Rookie-Defensive-Back Dane Cruikshank - der längste Touchdown-Pass eines Defensiv-Spielers in der Super-Bowl-Ära. Den bisherigen Rekord hielt Rams-DB Ed Meador mit einem 18-Yard-TD-Pass am 19. November 1967.
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                <strong>Week 2: Mahomes mit Touchdown-Pass-Rekord</strong><br>
                Patrick Mahomes hat als neuer Starting-Quarterback der Kansas City Chiefs voll eingeschagen. Er warf in den ersten beiden Saisonspielen ganze zehn Touchdown-Pässe. So etwas ist in der Geschichte der NFL noch keinem Passgeber gelungen. Peyton Manning (Saison 2013), Drew Brees (2009) und Charley Johnson (1965) kamen auf jeweils neun Touchdown-Pässe.
Week 2: Mahomes mit Touchdown-Pass-Rekord
Patrick Mahomes hat als neuer Starting-Quarterback der Kansas City Chiefs voll eingeschagen. Er warf in den ersten beiden Saisonspielen ganze zehn Touchdown-Pässe. So etwas ist in der Geschichte der NFL noch keinem Passgeber gelungen. Peyton Manning (Saison 2013), Drew Brees (2009) und Charley Johnson (1965) kamen auf jeweils neun Touchdown-Pässe.
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                <strong>Week 2: Das erste 29:29 der NFL-Geschichte</strong><br>
                Das Spiel zwischen den Minnesota Vikings und den Green Bay Packers war nicht nur wahnsinnig spannend. Es bescherte uns auch ein Ergebnis, das es niemals zuvor in der Geschichte der NFL gab: ein 29:29.
Week 2: Das erste 29:29 der NFL-Geschichte
Das Spiel zwischen den Minnesota Vikings und den Green Bay Packers war nicht nur wahnsinnig spannend. Es bescherte uns auch ein Ergebnis, das es niemals zuvor in der Geschichte der NFL gab: ein 29:29.
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                <strong>Week 1: Meiste Catches am ersten Spieltag</strong><br>
                Für Michael Thomas ist die 40:48-Niederlage gegen die Tampa Bay Buccaneers doch nich ein zumindest kleiner Grund zu feiern. In seiner noch jungen Karriere stellt der Wide Receiver nicht nur eine persönliche Bestmarke, sondern auch einen NFL-Rekord für Receiptions am Kickoff-Weekend auf. Zudem kommt er mit diesen 16 Pässen von Drew Brees auf 180 Yards. Ebenfalls persönliche Bestmarke.
Week 1: Meiste Catches am ersten Spieltag
Für Michael Thomas ist die 40:48-Niederlage gegen die Tampa Bay Buccaneers doch nich ein zumindest kleiner Grund zu feiern. In seiner noch jungen Karriere stellt der Wide Receiver nicht nur eine persönliche Bestmarke, sondern auch einen NFL-Rekord für Receiptions am Kickoff-Weekend auf. Zudem kommt er mit diesen 16 Pässen von Drew Brees auf 180 Yards. Ebenfalls persönliche Bestmarke.
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                <strong>Week 1: Jüngster Starting Quarterback am ersten Spieltag</strong><br>
                Kaum in der NFL angekommen, schon übernimmt Sam Darnold den ersten Rekord. Beim 48:17 seiner New York Jets bei den Detroit Lions avancierte der dritte Pick des diesjährigen Draft mit 21 Jahren und 97 Tagen zum jüngsten Quarterback, der jemals in Week 1 startete. Dass sein erster Wurf im Spiel einen Pick Six verursachte, verschweigen wir an dieser Stelle mal. Oh. Ups.
Week 1: Jüngster Starting Quarterback am ersten Spieltag
Kaum in der NFL angekommen, schon übernimmt Sam Darnold den ersten Rekord. Beim 48:17 seiner New York Jets bei den Detroit Lions avancierte der dritte Pick des diesjährigen Draft mit 21 Jahren und 97 Tagen zum jüngsten Quarterback, der jemals in Week 1 startete. Dass sein erster Wurf im Spiel einen Pick Six verursachte, verschweigen wir an dieser Stelle mal. Oh. Ups.
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                <strong>Week 1: Längstes Spiel der NFL-Geschichte</strong><br>
                Sagenhafte sieben Stunden und acht Minuten lagen zwischen dem Kickoff und dem Ende des Auftaktspiels der Miami Dolphins gegen die Tennessee Titans. Wegen eines Unwetters musste die Partie zwei Mal unterbrochen werden - für insgesamt vier Stunden. Letztlich gewannen die Dolphins das Marathonmatch mit 27:20, nicht einmal 10.000 Fans harrten bis zum Ende aus. Das bislang längste Spiel bestritten die Chicago Bears und die Baltimore Ravens am 17. November 2013, als sich beide Klubs über fünf Stunden und 16 Minuten beharkten und die Gastgeber mit 23:20 nach Overtime gewannen.
Week 1: Längstes Spiel der NFL-Geschichte
Sagenhafte sieben Stunden und acht Minuten lagen zwischen dem Kickoff und dem Ende des Auftaktspiels der Miami Dolphins gegen die Tennessee Titans. Wegen eines Unwetters musste die Partie zwei Mal unterbrochen werden - für insgesamt vier Stunden. Letztlich gewannen die Dolphins das Marathonmatch mit 27:20, nicht einmal 10.000 Fans harrten bis zum Ende aus. Das bislang längste Spiel bestritten die Chicago Bears und die Baltimore Ravens am 17. November 2013, als sich beide Klubs über fünf Stunden und 16 Minuten beharkten und die Gastgeber mit 23:20 nach Overtime gewannen.
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                <strong>Week 1: Punktereichste Partie am ersten Spieltag</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers ließen mit dem 48:40 bei den New Orleans Saints aufhorchen. Dank des offenen Schlagabtauschs landeten beide Teams auf der Rekordliste. Denn nie zuvor wurden in einem Spiel in Week 1 der NFL 88 Punkte erzielt. Den vorigen Bestwert hatten die Philadelphia Eagles und die Washington Redslins inne, die sich 1947 mit 45:42 trennten. 71 Jahre später wurde die Partie um einen Zähler getoppt.
Week 1: Punktereichste Partie am ersten Spieltag
Die Tampa Bay Buccaneers ließen mit dem 48:40 bei den New Orleans Saints aufhorchen. Dank des offenen Schlagabtauschs landeten beide Teams auf der Rekordliste. Denn nie zuvor wurden in einem Spiel in Week 1 der NFL 88 Punkte erzielt. Den vorigen Bestwert hatten die Philadelphia Eagles und die Washington Redslins inne, die sich 1947 mit 45:42 trennten. 71 Jahre später wurde die Partie um einen Zähler getoppt.
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                <strong>Super Bowl: Rekord-Nacht trotz Defense-Schlacht </strong><br>
                Es war kein Spektakel für die Zuschauer im Super Bowl LIII. Dennoch kamen zum Abschluss der NFL-Saison 2018 einige neue Rekorde hinzu. Und das lag auch daran, dass in Atlanta vorwiegend die Defense-Reihen dominierten. Aber auch, dass Tom Brady dabei war. ran.de gibt einen Überblick auf die Rekorde, der Super-Bowl-Nacht!

                <strong>Super Bowl: Patriots ab sofort Rekord-Champion  </strong><br>
                Mit dem sechsten Triumph im Super Bowl zogen die New England Patriots mit dem bisher alleinigen Rekord-Sieger Pittsburgh Steelers gleich. Beide Teams stehen jetzt bei sechs Titeln. Besonders beeindruckend: Die Patriots gewannen ihre sechs Super Bowls innerhalb der vergangenen 17 Jahre (2002, 2004, 2005, 2015, 2017, 2019). Die Steelers hatten ihre erfolgreichste Zeit in den 1970er Jahren, wo sie viermal triumphierten (1974, 1975, 1978, 1979). Ihre letzten beiden NFL-Titel holten sie 2005 und 2008.

                <strong>Super Bowl: Brady alleiniger Rekord-Titelträger </strong><br>
                Auch wenn der Star-Quarterback im Super Bowl LII nicht seinen besten Tag hatte und neben Julian Edelmann und der Pats-Defense nur eine Nebenrolle spielte, so waren am Ende dennoch wieder alle Augen auf den 41-Jährigen gerichtet: Denn mit seinem sechsten Super-Bowl-Sieg ist er alleiniger Rekord-Champion und hat sich damit seinen Platz in den Geschichtsbüchern des Sports zwischen Größen wie Michael Jordan, Muhammed Ali, Pele oder Michael Schumacher gesichert.

                <strong>Super Bowl: Brady ältester Quaterback </strong><br>
                Zudem ist Brady mit 41 Jahren der älteste Quarterback, der den Titel gewinnen konnte. Und: Brady hat nach eigener Aussage noch lange nicht fertig! Im Vorfeld des Super Bowls sagte er bereits, dass seine Karriere weitergehen wird.

                <strong>Super Bowl: Niedrigstes Ergebnis</strong><br>
                Doch nicht nur Brady und seine Patriots sorgten beim Super Bowl für Rekordmarken: Durch das defensiv geprägte Spiel war es auch das Endspiel mit den wenigsten Punkten. Nur 16 Zähler insgesamt, bei einem Ergebnis von 13:3 für die New England Patriots.

                <strong>Super Bowl: Erster Touchdown in viertem Quarter  </strong><br>
                Rekord war auch die lange Wartezeit auf den ersten Touchdown des Spiels: Es dauerte bis zum letzten Quarter, ehe die New England Patriots den ersten und einzigen Touchdown der Partie erzielten. In den ersten drei Vierteln gab es nur sechs Punkte: Beide Teams trafen jeweils durch ein Field Goal. Drei Spielviertel ohne Touchdown gab es zuvor in keinem der 52 NFL-Finals.

                <strong>Super Bowl: Meiste Punts </strong><br>
                Bezeichnend für die Partie war aber auch, dass beim Punten neue Bestmarken erzielt wurden. Acht Punts in Folge - das gab es auch noch nie in einem Super Bowl.  Außerdem gelang Rams-Spieler Johnny Hekker mit 65 Yards der längste Punt in der Super-Bowl-Geschichte.

                <strong>Conference Championship Games: Tom Brady nun auch Overtime-GOAT</strong><br>
                Tom Brady und die New England Patriots haben es mal wieder zum Super Bowl geschafft. Auf dem Weg dorthin stellte der Star-Quarterback im Conference Championship Game gegen die Kansas City Chiefs (37:31 nach Overtime) eine weitere NFL-Bestmarke auf. Der 41-Jährige ist nun der einzige Spieler, der drei Playoff-Spiele in der Overtime gewinnen konnte. Damit ist Bradys Overtime-Bilanz in den Playoffs weiterhin makellos, denn er spielte bislang auch nur drei Playoff-Matches über die reguläre Spielzeit hinaus.

                <strong>Conference Championship Games: Gronkowski stellt Tight-End-Rekord auf</strong><br>
                New Englands Rob Gronkowski hat einen neuen Playoff-Rekord aufgestellt. Der Tight End knackte beim 37:31-Sieg der Patriots im Championship Game gegen die Kansas City Chiefs als erster Spieler seiner Position die 1000-Yards-Marke in den Playoffs.

                <strong>Conference Championship Games: Beide Conference-Finals in der Overtime</strong><br>
                Eine der spannendsten Football-Nächte aller Zeiten liegt hinter uns. Erstmals in der Geschichte der NFL gingen nämlich alle beide Conference-Championship-Games in die Overtime. Sowohl der Sieg der New England Patriots gegen die Kansas City Chiefs wie auch der Triumph der Los Angeles Rams bei den New Orleans Saints wurde erst in der Verlängerung entschieden. 

                <strong>Conference Championship Games: Sony Michel mit den meisten Playoff-Touchdowns eines Rookies</strong><br>
                Sony Michel, der Running Back der New England Patriots, dreht in den Playoffs richtig auf. Drei Touchdowns gelangen ihm in seinem ersten Playoff-Spiel gegen die Los Angeles Chargers, zwei weitere gegen die Kansas City Chiefs. Damit hat er die meisten Touchdowns eines Rookies in den Playoffs erzielt.  

                <strong>Conference Championship Games: Sean McVay jüngster Head Coach im Super Bowl</strong><br>
                Sean McVay, der Head Coach der Los Angeles Rams, ist mit 32 Jahren der jüngste Cheftrainer, der jemals in einem Super Bowl stand. Die Rams qualifizierten sich mit einem 26:23-Overtime-Sieg bei den New Orleans Saints für das Finale.

                <strong>Conference Championship Games: Längstes Game-Winning-Field-Goal in den Playoffs</strong><br>
                Ein Kicker machte den Einzug in den Super Bowl perfekt: Greg Zuerlein schoss mit einem 57-Yard-Field-Goal seine Los Angeles Rams in der Overtime zum Sieg – und stellte dabei einen neuen Rekord auf. Es war das längste Game-Winning-Field-Goal der Playoff-Geschichte.

                <strong>Conference Championship Games: Brees wirft TD-Pässe für 15 Empfänger</strong><br>
                Drew Brees hat im  NFC-Championship-Game gegen die Los Angeles Rams eine neue Bestmarke aufgestellt. Indem der Quarterback der New Orleans Saints Touchdown-Pässe auf Taysom Hill und Garrett Griffin warf, hat der 40-Jährige in der laufenden Saison 15 verschiedene Passempfänger mit einem Touchdown-Pass bedient.

                <strong>Conference Championship Games: Brees wirft TD-Pässe für 9 undraftet Free Agents</strong><br>
                Saints-Quarterback Drew Brees warf in der Saison 2018 (inkl. Playoffs) Touchdown-Pässe auf neun verschiedene Passempfänger, die allesamt als ungedraftete Free Agents in die NFL kamen. Seit Beginn der Draft-Ära im Jahre 1967 hatte es so etwas nie gegeben.  

                <strong>Divisional-Round: Nick Foles schreibt mit Rushing-Touchdown Geschichte</strong><br>
                Indem Nick Foles im Spiel gegen die New Orleans Saints den Ball in die Endzone streckte, schrieb der Quarterback der Philadelphia Eagles Geschichte. Er ist damit einer von insgesamt drei Spielern in der Super-Bowl-Ära, die in den Playoffs mindestens einen Passing-, einen Receiving- und einen Rushing-Touchdowns vorzuweisen haben. Die anderen beiden Spieler sind der ehemalige Quarterback Kordell Stewart und der frühere Running Back Freeman McNeil

                <strong>Divisional-Round: Tom Bradys Playoff-Siege überragen alle Quarterbacks</strong><br>
                Tom Brady ist nun endgültig der "Meister der Playoffs". Der Sieg gegen die Los Angeles Chargers war für den Quarterback der New England Patriots bereits der 28. Playoff-Sieg. Damit hat der 41-Jährige in der Postseason mehr Siege errungen als jeder andere Quarterback in der NFL-Geschichte Postseason-Spiele absolviert hat. Peyton Manning ist der Mann mit den zweitmeisten Playoff-Spielen (27) nach Brady (38). Dabei gelangen ihm allerdings "lediglich" 14 Siege. 

                <strong>Divisional-Round: McVay jetzt jüngster Coach mit Playoff-Sieg</strong><br>
                Sean McVay hat es mit seinen Los Angeles Rams nicht nur in das NFC-Championship-Game geschafft, sondern ist mit dem Sieg gegen die Dallas Cowboys auch noch zum mit 32 Jahren und 353 Tagen jüngsten Head Coach mit einem Playoff-Sieg in der NFL-Geschichte geworden. Diesen Rekord hatte vorher der legendäre John Madden inne. 

                <strong>Wild Card Round: Lamar Jackson jüngster Starting-Quarterback in den Playoffs</strong><br>
                21 Jahre und 364 Tage - so "alt" ist Lamar Jackson, wenn er in der Wild Card Round mit den Baltimore Ravens die Los Angeles Chargers empfängt. Damit trägt sich der Rookie-Quarterback der Ravens in die Geschichtsbücher ein. Jackson wird damit der jüngste Starting-Quarterback der Playoff-Historie.

                <strong>Week 17: Saquon Barkley mit den meisten Receptions eines Rookie-Running Backs</strong><br>
                Mit seinen vier Catches gegen die Dallas Cowboys hat Saquon Barkley einen zwölf Jahre alten Rekord gebrochen. Mit insgesamt 91 Receptions in dieser Saison löste der Running Back der New York Giants Reggie Bush als Rookie-Running Back mit den meisten Receptions ab. Bush hatte es in seiner ersten Saison 2006 auf 88 Catches für die New Orleans Saints gebracht. 

                <strong>Week 17: 25 Completions in Serie in einem Spiel - Nick Foles stellt Rekord ein</strong><br>
                Nick Foles gelangen beim 24:0 gegen die Washington Redskins 25 Completions in Folge. Damit zog der Quarterback der Philadelphia Eagles mit Philip Rivers (Los Angeles Chargers) gleich. Rivers war in Week 12 gegen Arizona dasselbe Kunststück geglückt. Beide stehen jetzt als Quarterbacks mit den meisten Completions hintereinander in nur einem Spiel in den NFL-Geschichtsbüchern.

                <strong>Week 17: Baker Mayfield mit den meisten Touchdown-Pässen eines Rookies</strong><br>
                Baker Mayfield ist den hohen Erwartungen als First-Overall-Pick mehr als gerecht geworden. Der Quarterback der Cleveland Browns warf im Spiel gegen die Baltimore Ravens seinen 27. Touchdown-Pass. Noch nie zuvor warf ein Rookie so viele Touchdown-Pässe in einer Saison.

                <strong>Week 17: Chiefs mit mindestens 26 Punkte pro Spiel</strong><br>
                Die Kansas City Chiefs stehen in der Saison 2018 für eine starke Offensive. In allen 16 Saisonspielen wurden mindestens 26 Punkte erzielt. Die Chiefs sind das erste NFL-Team, dem dies gelang.

                <strong>Week 17: George Kittle mit den meisten Receiving-Yards eines Tight Ends</strong><br>
                Der Rekord von Travis Kelce für die meisten Receiving-Yards eines Tight Ends war erst wenige Minuten alt, da wurde er auch schon wieder gebrochen. George Kittle von den San Francisco 49ers erreichte nämlich 1377 Yards und stellte somit eine neue Bestmarke auf.

                <strong>Week 17: Travis Kelce mit dem Doppel-Rekord</strong><br>
                Travis Kelce glänzt in dieser Saison als hervorragender Passempfänger. Der Tight End des Kansas City Chiefs erreichte die Saisonmarke von 103 Receptions und 1336 Receiving Yards. Beides sind neue Rekorde für einen Spieler seiner Position. Der Rekord für die meisten Receiving Yards wurde zuvor von Rob Gronkowski (1327 Yards) gehalten.

                <strong>Week 17: Patriots neunte Divisional-Round-Quali in Serie</strong><br>
                Die New England Patriots haben sich mit ihrem Heimsieg gegen die New York Jets die Bye-Week gesichert und steigen erst in zwei Wochen in der Divisional Round in die Playoffs ein. Die Mannschaft um Quarterback Tom Brady hat sich bereits zum neunten Mal in Folge direkt für die 2. Playoff-Runde qualifiziert und somit einen neuen Rekord aufgestellt.  

                <strong>Week 17: Drew Brees mit der höchsten Pass-Quote</strong><br>
                Seine Würfe finden meist ihr Ziel. Drew Brees hat einen neuen Rekord für die höchste Passquote in einer Saison aufgestellt. 74,4 Prozent seiner Würfe wurden an den Mann gebracht. Damit hat der Quarterback der New Orleans Saints bereits zum vierten Mal einen neuen Rekord für die höchste Passquote aufgestellt. Da Brees in Week 17 geschont wird, hat er sich diese Bestmarke bereits vor dem Kickoff des letzten regulären Saisonspiels gesichert.

                <strong>Week 16: Fitzgerald ältester Wide Receiver mit Touchdown-Pass</strong><br>
                Larry Fitzgerald kann auch Trick-Spielzüge und brach damit einen seit 35 Jahren bestehenen Rekord. Der Star der Arizona Cardinals warf im Spiel gegen die Los Angeles Rams als ältester Wide Receiver aller Zeiten einen Touchdown-Pass. Fitzgerald war am gestrigen Sonntag genau 35 Jahre und 114 Tage alt. Zuvor wurde die Bestmarke von Harold Carmichael gehalten, der im Jahre 1983 einen Touchdown-Pass im Alter von 34 Jahren und 38 Tagen warf.

                <strong>Week 16: McCaffrey mit den meisten Receptions eines Running Backs</strong><br>
                Running Back Christian McCaffrey ist bei den Carolina Panthers die Allzweckwaffe und kam in der laufenden Saison nun bereits auf 106 Receptions. Damit wurde ein neuer Rekord für Running Backs aufgestellt. Die bisherige Bestmarke wurde von Matt Forte gehalten, der in der Saison 2014 auf 102 Receptions kam. Zudem zählt McCaffrey zusammen mit LaDainian Tomlinson (2003) und Forte (2014) zu den einzigen drei Spielern, die in einer Saison sowohl auf mindestens 1000 Rushing-Yards wie auch auf mindestens 100 Receptions kamen.

                <strong>Week 16: Patriots feiern zehnten Divisionssieg in Serie</strong><br>
                Mit dem Sieg gegen die Buffalo Bills haben die New England Patriots den ersten Platz in der AFC East vorzeitig perfekt gemacht. Die Mannschaft um Quarterback Tom Brady gewinnt somit zum zehnten Mal in Folge ihre Division - eine echte Besonderheit im US-Sport. Noch nie zuvor gelang einem NFL-Team so eine Erfolgsserie. Auch in der Basketball-Profiliga NBA und der Eishockey-Profiliga NHL hat es so etwas noch nicht gegeben. Lediglich die MLB-Baseball-Mannschaft der Atlanta Braves hat den Patriots noch etwas voraus: Sie gewannen zwischen 1991 und 2005 gleich 14 Mal in Folge ihre Division.

                <strong>Week 16: Ertz mit den meisten Receptions eines Tight Ends</strong><br>
                Zach Ertz von den Philadelphia Eagles hat in der Saison 2018 seine unglaubliche Fangsicherheit unter Beweis gestellt. Im Spiel gegen die Houston Texans fing er bereits die Pässe 102 bis 113 in der laufenden Saison. Damit stellte er eine neue Bestmarke für Tight Ends auf. Den bisherigen Rekord hielt der langjährige und 2017 zurückgetretene Dallas-Cowboys-Star Jason Witten mit 110 Receptions.

                <strong>Week 15: Historische Aufholjagd von Rivers</strong><br>
                Noch nie hat ein NFL-Team einen Rückstand von 14 oder mehr Punkten in den letzten fünf Minuten eines Spiels aufgeholt. Dann kommt Philip Rivers mit seinen LA Chargers daher und macht das gegen eines der besten Teams der Saison 2018. Beim Spiel gegen die Kansas City Chiefs liegen die Chargers mit 14:28 zurück - und das mit nur noch vier Minuten auf der Uhr. Nach einem Touchdown und einem schnellen Ballverlust der Chiefs bekommen die Chargers nochmals zurück.Ganz am Ende wagt Quarterback Rivers die Two-Point-Conversion - mit nur noch vier Sekunden auf der Uhr. Das Ergebnis: ein 29:28-Sieg, ein fixer Playoff-Platz und ein NFL-Rekord für die Los Angeles Chargers.  

                <strong>Week 15: Chris Jones stellt Sack-Rekord auf</strong><br>
                Trotz der Niederlage gegen die Chargers hat ein Spieler der Chiefs im Thursday Night Game historisches geleistet. Defensive End Chris Jones sackte Chargers-Quarterback Philip Rivers gleich 2,5 Mal. Damit ist er der erste Spieler der NFL-Geschichte, der in mindestens zehn aufeinanderfolgenden Spielen mindestens einen Sack verbuchen konnte. Individuelle Sacks werden seit 1982 statistisch erfasst.

                <strong>Week 14: Seattle Seahawks sind bestes Monday-Night-Team</strong><br>
                Der Sieg gegen die Vikings war für die Seahawks nicht nur der vierte Sieg in Folge, sondern auch der 24. in einem Monday-Night-Game. Demgegenüber stehen gerade einmal zehn Niederlagen, was einer Siegquote von 70,6 Prozent entspricht. Dies ist die beste Bilanz aller NFL-Teams in der Geschichte des Monday Night Football.

                <strong>Week 14: Kirk Cousins historisch schlecht in Monday-Night-Spielen</strong><br>
                Im Gegensatz zu den Seahawks ist Vikings-Quarterback Kirk Cousins in Monday-Night-Spielen alles andere als erfolgreich. Genauer gesagt hat er noch kein einziges dieser Duelle gewinnen können. Seine Bilanz von 0-7 ist die schlechteste aller NFL-Quarterbacks. Zweimal wurde er dabei von den Seahawks besiegt. In seinen sieben MNF-Spielen brachte er gerade einmal neun Touchdown-Pässe an den Mann und warf vier Interceptions - für seine Verhältnisse eine ganz miese Statistik.

                <strong>Week 14: Amari Cooper mit Rekord-Schlussphase</strong><br>
                In der irren Schlussphase zwischen den Cowboys und den Eagles stach einer ganz besonders heraus: Amari Cooper. Der erst vor wenigen Wochen nach Dallas gekommene Receiver avancierte zum ersten Spieler der NFL-Geschichte, der sein Team ab Beginn des letzten Viertels dreimal per Receiving-Touchdown in Führung brachte. Der letzte Catch und Lauf in die Endzone beendete das Duell in der Overtime. Cooper hat sich zudem schon jetzt zur Cowboys-Legende gemacht, denn er ist erst der dritte Spieler der Franchise-Geschichte, dem in einem Spiel mehr als 200 Reception-Yards und drei Touchdowns gelangen. Zuvor war dies nur Michael Irvin (1992) und Frank Clark (1962) gelungen.

                <strong>Week 14: Michael Thomas überholt OBJ und Landry</strong><br>
                Michael Thomas ist in dieser Saison die absolute Lieblingsanspielstation von MVP-Kandidat Drew Brees. Im Spiel gegen die Buccaneers fing er seine Pässe 92 bis 102 in dieser Saison. Damit steht er nun bei insgesamt 298 Karriere-Catches in der Regular Season. Er löst Jarvis Landry und Odell Beckham Jr. als Spieler mit den meisten Receptions in den ersten drei Spielzeiten ab. In den kommenden drei Wochen kann und wird er diesen Rekord noch weiter ausbauen.

                <strong>Week 14: Längster Walk-Off Touchdown der Super-Bowl-Ära</strong><br>
                Was für ein Finish zwischen den Miami Dolphins und den New England Patriots! Mit einem Touchdown beim letzten Spielzug der Partie bescherte Kenyan Drake (#32) den Miami Dolphins den Sieg. Ryan Tannehill fand Kenny Stills mit einem Pass über 14 Yards, der passte den Ball horizontal auf DeVante Parker. Er gab den Ball nach drei Yards weiter auf Drake, der die restlichen 52 Yards in die Endzone lief. Patriots-Star Rob Gronkowski (#87) sah dabei ziemlich schlecht aus und verpasste das entscheidende Tackle vor der Endzone. Mit 69 zurückgelegten Yards war es der längste Walk-Off-Touchdown - d.h. ein Touchdown mit der letzten Aktion des Spiels - der Super Bowl-Ära. "Es waren am Ende noch ich und Gronk und ich durfte mich nicht tacklen lassen. Sorry Gronk! Er ist ein toller Spieler, aber ich musste noch wohin", so Drake über das "Miami Miracle", wie mehrere US-amerikanische Medien den Spielzug betiteln.     

                <strong>Week 14: Tom Brady stellt Touchdown-Bestmarke auf</strong><br>
                Der nächste Rekord in der Wahnsinns-Karriere von Tom Brady! Mit seinem zweiten Touchdown-Pass im Spiel gegen die Miami Dolphins überholt Brady Peyton Manning und steht nun bei 580 Karriere-Touchdownpässen (inklusive Postseason). Manning hatte die Liste bislang mit 579 angeführt.

                <strong>Week 14: Julio Jones mit fünfter 1.400-Yards-Saison</strong><br>
                Julio Jones hat mal wieder die 1.400 Receiving-Yards geknackt. Dies ist ihm nun in der fünften Saison hintereinander gelungen. Damit ist er der einzige Spieler der NFL-Geschichte, der in fünf Saisons in Folge mindestens 1.400 Receiving-Yards Raumgewinn erzielen konnte.

                <strong>Week 14: Aaron Rodgers überholt Brady - Pässe ohne Interception</strong><br>
                Beim Spiel der Green Bay Packers gegen die Atlanta Falcons bricht Aaron Rodgers einen Brady-Rekord. Der Packers-Quarterback wirft seinen 359. Pass in Folge ohne Interception. Damit überholt er "TB12", dessen Serie von 2010 bis 2011 "nur" 358 Pässe lang gehalten hat. 

                <strong>Week 14: Derrick Henry stellt Rekord für längsten Touchdown-Lauf ein</strong><br>
                Beim 30:9-Sieg seiner Tennessee Titans gegen die Jacksonville Jaguars war Running Back Derrick Henry nicht zu halten. Der Heisman-Trophy-Gewinner von 2015 spulte 238 Yards mit vier Touchdowns bei nur 17 Läufen ab. Dabei stellte er außerdem den Rekord für den längsten Touchdown-Lauf der NFL-Geschichte ein. Im zweiten Viertel lief er unglaubliche 99 Yards, also fast über die komplette Länge des Feldes, bis in die Endzone und brach dabei mehrere Tackles. Ein so langer Touchdown-Lauf war zuvor nur Tony Dorsett von den Dallas Cowboys 1983 gelungen. Seine Teamkollegen feierten den Touchdown euphorisch. "Jeder ist komplett ausgerastet. Es war ein verrücktes Play", sagte Henry nach dem Spiel.      

                <strong>Week 13: Odell Beckham Jr. wird zur Allzweckwaffe</strong><br>
                Odell Beckham Jr. hat gegen die Chicago Bears nicht nur mit seinen Talenten als Receiver geglänzt, sondern warf auch seinen zweiten Touchdown-Pass in dieser Saison. Damit ist OBJ der einzige Spieler der NFL-Geschichte mit mindestens 1.000 Receiving-Yards und mehreren Touchdown-Pässen innerhalb einer Saison. 

                <strong>Week 13: Brandin Cooks mit 1.000 Receiving-Yards für drei Teams</strong><br>
                Rams-Receiver Brandin Cooks hat gegen die Detroit Lions nicht nur den Saison-Meilenstein von 1.000 Receiving-Yards geknackt, sondern hat sich damit auch in der NFL-Geschichte verewigt. Nachdem er den Meilenstein bereits für die Saints im Jahr 2016 und für die Patriots im Jahr 2017 erreicht hat, schaffte er dies nun auch mit den Los Angeles Rams. Damit ist er der einzige Spieler der Geschichte, der in drei aufeinanderfolgenden Saisons 1.000 Yards für drei unterschiedliche Teams erzielt hat. 

                <strong>Week 13: Brees schafft zum zehnten Mal 30 Touchdowns pro Saison</strong><br>
                Trotz seiner wohl schwächsten Leistung in der NFL-Saison 2018 hat Drew Brees bei der Niederlage gegen die Dallas Cowboys (10-13) erneut einen Rekord aufgestellt. Der Quarterback der New Orleans Saints warf mit seinem Pass auf Keith Kirkwood seinen 30. Touchdown der Saison. Dies gelang Brees bereits zum zehnten Mal in seiner Karriere. Kein NFL-Spieler hat das zuvor geschafft.

                <strong>Week 12: Philip Rivers - King of Completions</strong><br>
                Beim 45:10-Sieg der Los Angeles Chargers gegen die Arizona Cardinals brachte Chargers-Quarterback Philip Rivers seine ersten 25 Pässe allesamt an den Mitspieler. Der 36-Jährige übertraf damit den bisherigen Rekord von Redskins-Spielmacher Mark Brunell, der 2006 gegen die Texans mit 22 kompletten Pässen gestartet war. 25 erfolgreiche Passversuche am Stück verzeichnete zuvor nur Ryan Tannehill, der 2015 aber zwei Spiele für dieses Kunststück benötigte.

                <strong>Week 12: Philip Rivers - King of Completions II</strong><br>
                Insgesamt brachte Rivers gegen die Cardinals 28 seiner 29 Pässe an den Mann. Das entspricht einer Erfolgsquote von 96,6 Prozent - die höchste eines Quarterbacks in der NFL-Geschichte mit mindestens 20 Passversuchen in einer Partie. Die bisherige Bestmarke hatte Cardinals-Spielmacher Kurt Warner inne, der 2009 gegen die Jaguars 24 von 26 Pässen (92,3 Prozent) komplettierte.

                <strong>Week 12: Lamar Jackson mit neuem Startrekord</strong><br>
                Dass Rookie-Quarterback Lamar Jackson das Spiel der Baltimore Ravens grundlegend verändern würde, war klar. Doch mit seinen bisherigen Statistiken konnte man nicht unbedingt rechnen. Der ehemalige Heisman-Trophy-Gewinner erlief in seinen ersten beiden NFL-Spielen als Starter sagenhafte 190 Yards. Das sind die meisten Rushing-Yards eines NFL-Quarterbacks während der ersten beiden Starts in der Super-Bowl-Ära. Noch besser: Er führte die Ravens zu zwei Siegen und damit in eine aussichtsreiche Position im Playoff-Rennen.

                <strong>Week 12: 97-Yard-Touchdown! JuJu erweitert elitären Kreis</strong><br>
                JuJu Smith-Schusters 97-Yard-Touchdown gegen die Broncos war nicht nur das längste Play der bisherigen Saison. Mit diesem Spielzug stößt der Steelers-Wide-Receiver auch in einen erlesenen Kreis vor. Denn in der vergangenen Spielzeit war ihm ebenfalls ein 97-Yard-Touchdown gelungen. Damit ist er erst der vierte Spieler in der NFL-Geschichte mit mehr als einer Touchdown-Reception über 95 Yards. Bislang ist dieses Kunststück nur Mike Wallace, John Taylor und Gaynell Tinsley gelungen.

                <strong>Week 12: Brady mit Passing-Yard-Rekord</strong><br>
                Nach dem Erfolg gegen die Jets steht Patriots-Quarterback Tom Brady nun bei 79.416 Karriere-Passing-Yards (Regular Season und Playoffs). Der 41-Jährige überholte Peyton Manning (79.279), den bisher Führenden in dieser Kategorie.

                <strong>Week 12: Mayfield stellt Rookie-Rating-Rekord auf</strong><br>
                Baker Mayfield kam beim Erfolg über die Bengals auf ein Passer-Rating von 143,9. Der Quarterback der Browns ist damit der erste Rookie der NFL-Geschichte, der in zwei aufeinanderfolgenden Spielen mit mindestens 20 Passversuchen ein Rating von 140 oder mehr aufweist. In Week 10 hatte Mayfield gegen die Falcons ein Rating von 151,2 erzielt, vergangene Woche hatten die Browns spielfrei.

                <strong>Week 12: Evans tritt elitärem Klub bei</strong><br>
                Beim Erfolg über die 49ers kam Mike Evans auf 116 Receiving-Yards und durchbrach damit die 1.000-Yard-Schallmauer. In seiner fünften NFL-Saison verzeichnet der Passempfänger der Buccaneers damit zum fünften Mal mindestens 1.000 Receiving-Yards. Evans ist der dritte Spieler, dem dieses Kunststück gelingt, nach A.J. Green (2011-15) und Randy Moss, der sogar mit sechs Saisons mit mehr als 1000 Receiving-Yards in seine NFL-Karriere gestartet war (1998-2003).

                <strong>Week 11: Rekord-Ergebnis bei Monday Night Football</strong><br>
                Die NFL-Geschichtsbücher sind um eine weitere Story reicher. Beziehungsweise um drei Rekorde! 54:51 ist das Endergebnis beim Monday Night Football der Los Angeles Rams gegen die Kansas City Chiefs. Es ist der höchste Endstand in der MNF-Historie. Doch damit nicht genug ... 

                <strong>Week 11: 50er-Marke knacken und verlieren</strong><br>
                ... es ist nämlich auch das erste Mal, dass beide Teams die 50-Punkte-Marke knacken. Das bedeutet auch, dass zum ersten Mal ein NFL-Team ein Spiel verliert, in dem es den Wert von mindestens 50 Punkten erreicht. Die bisherige Bilanz beim Knacken von 50 Punkten lag bei 216:0. Die NFL-Faustregel: "erreiche 50 Punkte und du gewinnst das Spiel" ist damit gebrochen. Es ist sogar erst das fünfte Spiel in der NFL-Geschichte, das einen Endstand über 100 Punkte aufweist. Besonders bitter ...

                <strong>Week 11: Mahomes mit MNF-Rekord</strong><br>
                ... für Chiefs-Quarterback Patrick Mahomes: mit sechs Touchdown-Pässen stellt er für ein Monday Night Game ebenfalls einen Rekord auf. 478 Passing-Yards sind sogar sein Karriere-Bestwert. Das Spiel verliert er mit seinen Chiefs trotzdem.

                <strong>Week 11: Drew Brees überholt Tom Brady und stellt nächsten Rekord auf</strong><br>
                Drew Brees hat den nächsten NFL-Rekord aufgestellt. Im Spiel gegen die Philadelphia Eagles warf Brees vier Touchdown-Pässe und blieb dabei ohne eine Interception. Dies ist ihm nun schon zum 23. Mal gelungen. Kein NFL-Quarterback kann mehr Spiele mit mindestens vier Touchdowns und null Interceptions aufweisen. Bisheriger Anführer war Patriots-Superstar Tom Brady mit 22 Spielen. Der muss sich nun erneut hinter Drew Brees anstellen. Der sorgte in Woche 11 allerdings nicht für den einzigen Rekord in der NFL...

                <strong>Week 11: Fünfter Erstrunden-QB feiert Start-Debüt</strong><br>
                Mit Lamar Jackson hat es in Woche 11 auch der letzte der fünf Erstrunden-Quarterbacks zu seinem Starter-Debüt in der NFL geschafft. Nach Baker Mayfield, Sam Darnold, Josh Allen und Josh Rosen, ist der Ravens-Backup der fünfte Rookie-Quarterback, der in der ersten Runde gedraftet wurde und in der laufenden Rookie-Saison zu einem Start-Einsatz gekommen ist. Ein Novum in der NFL-Geschichte. 

                <strong>Week 11: Super-Bowl-Champion verliert höher als jemals zuvor</strong><br>
                Auf diesen Rekord hätten die Philadelphia Eagles wohl gerne verzichtet. Die herbe 7:48-Schlappe bei den New Orleans Saints war die höchste Niederlage für einen amtierenden Super-Bowl-Champion in der NFL-Geschichte. Von dem Glanz aus dem vergangenen Februar ist in Philly nicht mehr viel übrig.

                <strong>Week 11: Lamar Jackson stellt Debüt-Rekord auf</strong><br>
                Was für ein Einstand! Weil Joe Flacco verletzt ausgefallen ist, durfte erstmals überhaupt Lamar Jackson als Quarterback für die Baltimore Ravens in der NFL ran. Und Jackson führte sein Team nicht nur zum Sieg, sondern präsentierte auch seine unfassbaren Qualitäten zu Fuß: 117 Rush Yards legte Jackson hin. Das hat in der Super-Bowl-Ära noch nie ein Quarterback zum NFL-Debpt geschafft. Chapeau!

                <strong>Week 10: 10.000 Receiving Yards - Jones knackt Megatrons Bestmarke</strong><br>
                Die Atlanta Falcons erlebten bei der Niederlage gegen die Cleveland Browns (zu den Highlights) einen Tag zum Vergessen. Doch Wide Reciever Julio Jones durfte sich immerhin über einen persönlichen Rekord freuen. Mit einem Catch über 30 Yards im zweiten Viertel knackte er die Marke von 10.000 Receiving Yards – in seinem 104. Spiel. Niemand hat diesen Meilenstein schneller erreicht. Lions-Legende Calvin Johnson brauchte elf Spiele mehr. 

                <strong>Week 10: Meiste Catches in den ersten 40 NFL-Spielen</strong><br>
                Michael Thomas von den New Orleans Saints fing beim 51:14-Sieg gegen die Cincinnati Bengals (zu den Highlights) acht Bälle für 70 Receiving Yards und erzielte zwei Touchdowns. Damit hat Thomas in seine ersten 40 NFL-Spielen 274 Pässe gefangen und zog am bisherigen Rekordhalter Odell Beckham Jr. (266 Catches) von den New York Giants vorbei.     

                <strong>Week 10: Vier Quarterbacks mit einem Passer Rating von 145+</strong><br>
                Week 10: Zum ersten Mal in der Geschichte der NFL haben vier Quarterbacks in der selben Woche ein Passer Rating von mindestens 145 erzielt (bei mindestens 20 Passversuchen). Das gelang in Woche 10 Ben Roethilsberger (Pittsburgh Steelers, 158,3), Baker Mayfield (Cleveland Browns, 151,2), Drew Brees (New Orleans Saints, 150,4) und Mitchell Trubisky (Chicago Bears, 148,6). 

                <strong>Week 10: Ebron zieht mit Gronkowski gleich</strong><br>
                Week 10: Eric Ebron fing in Woche 10 zwei Touchdown-Pässe und erzielte zusätzlich einen Rushing Touchdown. Damit ist er neben Rob Gronkowski von den New England Patriots der einzige Tight End, der in einem Spiel mindestens zwei Receiving Touchdowns und einen Rushing Touchdown verbuchte.

                <strong>Week 10: Über 500 Yards - aber nur drei Punkte</strong><br>
                Die Tampa Bay Bucaneers stellten in Woche 10 einen unrühmlichen Rekord auf. Gegen die Washington Redskins erzielte die Offense der Bucs insgesamt 501 Yards – aber nur drei Punkte. Laut "Elias Sports Bureau" war es das erste Mal, dass ein Team mindesten 450 Yards erzielt hat und dabei nicht mehr als drei Punkte gemacht hat.    

                <strong>Week 10: Längster Offense-Touchdown der Saison</strong><br>
                Bei 2nd & 10 von der eigenen 8-Yard-Linie in die gegnerische Endzone? Gar kein Problem, dachte sich Nick Chubb. Dem Running Back der Cleveland Browns gelang in Week 10 gegen die Atlanta Falcons der längste Touchdown eines Offensivspielers in der laufenden Saison: 92 Yards! Es war zudem der längste Run in der Franchise-Geschichte der Browns. Das Monster-Play bescherte Cleveland die zwischenzeitliche 27:10-Führung im dritten Viertel.

                <strong>Week 10: Drei Touchdowns in 23 Sekunden</strong><br>
                Die Carolina Panthers und die Pittsburgh Steelers haben laut "ESPN" einen neuen Touchdown-Rekord aufgestellt. Die beiden Mannschaften erzielten drei Touchdowns innerhalb von 23 Spiel-Sekunden und brachen damit den 26-Sekunden-Rekord der Raiders und Patriots aus dem Jahr 2008. Nach dem Touchdown-Pass von Cam Newton auf Christian McCaffrey antworteten die Steelers bei ihrem ersten Spielzug nach dem Kickoff mit einen 75-Yard-Touchdown. Daraufhin erhielten die Panthers den Ball zwar sofort wieder, verloren ihn aber mit dem ersten Scrimmage-Play durch eine Interception von Cam Newton. Steelers-Linebacker Vince Williams lief mit dem Ball in die Endzone und erzielte somit den dritten Touchdown - das Ganze innerhalb von 23 Sekunden.

                <strong>Week 9: Tom Brady jetzt im 80.000-Yards-Klub</strong><br>
                Tom Brady ist und bleibt ein Quarterback der Superlative. Der "G.O.A.T" und Signal Caller der New England Patriots hat nach dem 31:17 in Week 9 gegen die Green Bay Packers eine neue Bestmarke in der NFL erreicht. Brady ist nun der einzige Spieler in der Geschichte der Liga, der zusammengenommen über 80.000 Yards in Rushing, Passing und Receiving in der Regular- und Postseason erreicht hat. Eine irre Statistik. In diesem Sinne: Welcome to the club, Tom!

                <strong>Week 9: Patrick Mahomes weiter auf Rekordjagd</strong><br>
                Patrick Mahomes ist in der NFL weiterhin auf Rekordjagd und diese scheint kein Ende nehmen zu wollen. Der Quarterback der Kansas City Chiefs absolvierte in Week 9 beim 37:21-Sieg gegen die Cleveland Browns sein insgesamt zehntes NFL-Spiel und erreichte in diesen Partien insgesamt 29 Touchdowns und über 3.000 (3.185 um genau zu sein) Passing-Yards. Zwei Statistiken, die vor ihm noch kein anderer Spieler in der Geschichte der Liga in zehn Saisonspielen geschafft hat.

                <strong>Week 9: Dritter 49ers-Quarterback Nick Mullens stellt Bestmarken auf</strong><br>
                Nick Mullens, der eigentlich nur der dritte Quarterback der San Francisco 49ers ist, hat beim 34:3 gegen die Oakland Raiders Bestmarken aufgestellt. Sein Quarterback-Rating von 151,9 ist seit 1970 der beste Wert eines Debütanten, der mit mindestens 20 Passversuchen debütiert. Damit nicht genug: Mullens zählt nun zusammen mit Marc Bulger, Ryan Fitzpatrick und Marcus Mariota auch zu den einzigen Quarterbacks der vergangenen 25 Jahre, die bei ihrem ersten Spiel mindestens drei Touchdown-Pässe warfen. Zudem zählt der 23-Jährige zusammen mit Fran Tarkenton (1961) und Jim Kelly (1986) auch zu den einzigen Passgebern, die seit 1950 bei ihrem NFL-Debüt mehr als 250 Yards, mindestens drei Touchdowns und keine Interception warfen.

                <strong>Week 8: Meiste Punkte in der NFL - Adam Vinatieri bricht Rekord von Morten Andersen </strong><br>
                Adam Vinatieri hat sich in Woche acht unsterblich gemacht. Der Kicker der Indianapolis Colts hat die 2.544-Punkte-Marke von Morten Andersen geknackt und zieht somit als All-time-Punkte-Leader an dem Hall-of-Famer vorbei. Kein Spieler hat mehr Punkte erzielt als die 45-jährige Legende.

                <strong>Week 8: Adam Thielen stellt Startrekord für dreistellige Receiving Yards auf</strong><br>
                Der Top-Wide-Receiver der Liga, Adam Thielen, erzielte durch seine 103 Receiving Yards gegen die New Orleans Saints im achten Spiel in Serie über 100 Yards. Das schaffte vor ihm noch kein NFL-Profi vom Saisonstart weg. Bisher war Calvin Johnson alleiniger Rekordhalter. "Megatron" gelang das Kunststück 2012 für die Detroit Lions - damals aber eben nicht direkt zum Saisonstart.

                <strong>Week 8: Carson Wentz zieht mit Peyton Manning gleich</strong><br>
                Nach seiner Rückkehr vom Kreuzbandriss spielt Carson Wentz groß auf. Im Spiel gegen die Jacksonville Jaguars erzielte der Quarterback der Philadelphia Eagles sein viertes Spiel in Folge mit mindestens 30 Passversuchen und einem Passer Rating von über 115. Damit tritt er in die Fußstapfen eines gewissen Peyton Manning.

                <strong>Week 8: DeSean Jackson überholt Jerry Rice</strong><br>
                DeSean Jacksons 60-Yard-Receiving-Touchdown gegen die Cincinnati Bengals war sein insgesamt 24. Touchdown mit 60 Yards oder mehr. Damit überholte der Wide Receiver von den Tampa Bay Buccaneers den bisherigen Rekordhalter Jerry Rice, der von 1985 bis 2004 für die San Francisco 49ers, Oakland Raiders und Seattle Seahawks spielte.

                <strong>Week 8: Zuschauerrekord beim London Game</strong><br>
                NFL-Spiele in London erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Bereits in Woche 6 stellten 84.922 Fans bei der Partie Seahawks vs. Raiders einen Zuschauerrekord im Wembley-Stadion auf. Diesen Meilenstein konnte das Spiel Eagles vs. Jaguars am 8. Spieltag noch toppen. 85.870 Zuschauer waren beim letzten London Game der Saison 2018 im Stadion. 

                <strong>Week 7: Odell Beckham Jr. knackt die 5.000-Marke</strong><br>
                Odell Beckham Jr. hat die Marke von 5.000 Receiving-Yards in der NFL geknackt und dabei einen Rekord gebrochen. OBJ hat lediglich 54 Spiele für seinen Meilenstein gebraucht und damit Julio Jones überholt, der 56 Spiele gebraucht hat. Seit dem NFL-Merger 1970 war kein Spieler schneller. 

                <strong>Week 6: Brady, der Gewinner-Typ - Teil 1</strong><br>
                Das 43:40 der New England Patriots gegen die Kansas City Chiefs in Week 6 war nicht nur ein episches Match an sich, es war auch ein Meilenstein für Tom Brady. Für den Patriots-Quarterback war es der 227. Sieg in der NFL (Regular Season und Playoffs). Damit hat der 41-Jährige mehr Erfolge auf dem Konto als je ein NFL-Spieler zuvor. Brady überholte Kicker-Legende Adam Vinatieri (226 Siege). Doch das ist noch nicht alles ...

                <strong>Week 6: Brady, der Gewinner-Typ - Teil 2</strong><br>
                Der Erfolg gegen die Chiefs war zudem Bradys 200. Sieg in der Regular Season. Er ist der erste Quarterback, der diese Marke erreicht. Noch Fragen, wer der GOAT ist?

                <strong>Overtime-Partien an jedem der ersten sechs Spieltage</strong><br>
                NFL-Partien mit Überlänge gehören derzeit zum guten Ton in der Liga, so auch in Week 6, als die Dolphins und Bears erst in der Verlängerung einen Sieger fanden. Damit erlebt die NFL ihre erste Saison mit mindestens einem Overtime-Spiel an den ersten sechs Spieltagen. Hier die Partien in der Übersicht:Week 1: Steelers at Browns 21:21Week 2: Vikings at Packers 29:29Week 3: Saints at Falcons 43:37Week 4: Browns at Raiders 42:45, Texans at Colts 37:34, Eagles at Titans 23:26Week 5: Cowboys at Texans 16:19, Ravens at Browns 9:12Week 6: Bears at Dolphins 28:31

                <strong>Week 5: James Conner macht's Jim Brown nach</strong><br>
                Der Running Back ersetzt den streikenden Le'Veon Bell - und macht seine Sache überaus gut. Beim 41:17 seiner Pittsburgh Steelers kam James Conner auf 110 Rushing Yards, 75 Receiving Yards und zwei Runs in die Endzone. Schon beim 21:21 nach Overtime zum Saisonstart in Cleveland (135 Rushing Yards, 57 Receiving Yards, zwei Rushing Touchdowns) waren ihm mehr als 100 Rushing Yards, mehr als 50 Receiving Yards und zwei Läufe in die Endzone gelungen. Solche Statistiken in mehreren der ersten fünf Spiele einer NFL-Saison schaffte vor ihm nur ein ganz Großer: Jim Brown.

                <strong>Week 5: James Conner auch mit Bestmarke für NFL-Youngster</strong><br>
                Mit diesen Stats greift sich Conner aber auch gleich noch eine andere Bestmarke. Vor dem früheren Pittsburgher College-Spieler gelangen nur Chris Johnson mehr als 100 Rushing Yards, mehr als 50 Receiving Yards und mindestens zwei Rushing Touchdowns in mehreren Spielen einer seiner ersten beiden NFL-Saisons. Der aktuelle Profi der Arizona Cardinals schaffte das 2009 im Trikot der Tennessee Titans - wie für Conner aktuell war es auch für Johnson die zweite Spielzeit.

                <strong>Week 5: Kirk Cousins gelingt Completions-Bestmarke</strong><br>
                30 Pässe brachte Kirk Cousins beim 23:21 seiner Minnesota Vikings bei den Philadelphia Eagles an den Mann. Damit gelangen dem Quarterback im vierten Spiel nacheinander mindestens 30 Completions - ein Novum in der Liga. In Week 2 beim 29:29 in Green Bay kam er auf 35, bei der 6:27-Klatsche gegen die Buffalo Bills eine Woche später waren es sogar 40 und in Week 4 standen beim 31:38 bei den Los Angeles Chargers letztlich 36 angekommene Pässe zu Buche. Übrigens: Zum Saisonstart steuerte er "nur" 20 Completions zum 24:16 gegen die San Francisco 49ers bei.

                <strong>Week 5: Isaiah Crowell bricht Rushing-Rekord </strong><br>
                Isaiah Crowell ist gegen die Denver Broncos förmlich explodiert. Der Running Back lieferte zwei Touchdowns und 219 Yards bei nur 15 Carrys - NFL-Rekord! Mit einem Durchschnitt von 14,6 Yards per Carry bricht er den Rekord von Derrick Ward aus dem Jahr 2008 - Ward kam "nur" auf einen Durchschnitt von 14,3. Außerdem hat Crowell einen Franchise-Rekord der New York Jets aufgestellt. Kein Jets-Spieler ist jemals für 219 Yards in nur einem Spiel gelaufen.  

                <strong>Week 5: Thielen stellt Receiving-Rekord auf</strong><br>
                Vikings-Receiver Adam Thielen hat einen neuen Receiving-Rekord aufgestellt. Beim 23:21-Sieg über die Philadelphia Eagles sorgte Thielen für einen Raumgewinn von 116 Yards. Damit hat er die 100-Yard-Marke in allen fünf Spielen des Saisonauftakts geknackt. Dieses Kunststück ist bislang keinem anderen NFL-Spieler gelungen. 

                <strong>Week 5: Catch-Rekord von Jarvis Landry</strong><br>
                Die Cleveland Browns haben einen vergleichsweise starken Saisonauftakt hingelegt. Das liegt unter anderem an Top-Neuzugang Jarvis Landry, der in Week 5 einen Catch-Rekord von Cardinals-Legende Larry Fitzgerald brechen konnte. In seinen ersten fünf NFL-Jahren fing Landry insgesamt 429 Pässe und hat somit Fitzgeralds Marke von 426 Catches übertrumpft. Dabei hat Landry noch 11 weitere Saison-Spiele vor sich. Gegen die Baltimore Ravens sorgte Landry für 69 Yards bei fünf Catches. 

                <strong>Week 5: Brady bricht Rekord - und erreicht Fabelwert</strong><br>
                Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann Tom Brady Neu-Wide-Receiver Josh Gordon in der Endzone finden wird. Gegen die Colts in Woche fünf war es soweit. Gordon ist damit der 71. Spieler, den der GOAT mit einem Touchdown bedient: NFL Rekord. Die alte Bestleistung stellte Vinny Testaverde auf, der einst 70 unterschiedliche Akteure in der Endzone fand. Ganz nebenbei hat es Brady auch noch in einen weiteren elitären Kreis geschafft. Er ist erst der dritte Spieler mit 500 NFL-Touchdown-Pässen. Nur Brett Favre (508) und Peyton Manning (539) haben noch mehr.

                <strong>Week 4: Jared Goff mit NFL-Rekord</strong><br>
                Jared Goff ist in den vergangenen Wochen richtig ins Rollen gekommen. Der Quarterback der Los Angeles Rams liefert ab und komplettierte in Woche 4 dann einen neuen NFL-Rekord: Beim Sieg gegen die Minnesota Vikings gelang ihm sein drittes Spiel in Folge mit mindestens 350 Passing Yards und einer Completion Rate von mindestens 75 Prozent. Das hat vor ihm kein anderer Signal Caller der NFL geschafft.

                <strong>Week 4: Michael Thomas untermauert Catch-Rekord</strong><br>
                Wide Receiver Michael Thomas bleibt auch nach Woche 4 der Reception-König der NFL: Seine 42 Catches in vier Spielen für ein Team sind noch nie zuvor einem Receiver gelungen.

                <strong>Week 4: Khalil Mack sammelt Sacks und Forced Fumbles</strong><br>
                Khalil Mack ist ein Volltreffer für die Chicago Bears. Auch in seinem vierten Einsatz für das Team aus der NFC North gegen die Tampa Bay Buccaneers kommt der Linebacker auf einen Sack sowie ein Forced Fumble. Ein neuer Rekord, denn eine solche Serie haben vorher nur zwei andere NFL-Profis hingelegt: Simeon Rice und Robert Mathis.

                <strong>Week 4: Vinatieri stellt Field-Goal-Rekord auf</strong><br>
                Im vierten Saisonspiel hat sich Adam Vinatieri an die NFL-Spitze gekickt. Beim Heimspiel seiner Indianapolis Colts gegen die Houston Texans erzielte der Routinier das 566. Field Goal seiner nunmehr 23 Jahre laufenden Karriere. Mit seinem erfolgreichen Versuch aus 42 Yards im zweiten Viertel überholte Vinatieri Hall-of-Famer Morten Andersen.

                <strong>Week 3: Ryan Fitzpatrick mit drittem 400-Yard-Spiel in Folge</strong><br>
                Ryan Fitzpatrick hat einen neuen Rekord aufgestellt. In Woche 3 warf er insgesamt 411 Yards gegen die Pittsburgh Steelers und ist damit der erste Spieler der NFL-Geschichte, der drei 400-Yard-Spiele in Folge verzeichnet. Sollte ihm so eine Performance in dieser Saison erneut gelingen, würde er mit den Quarterback-Legenden Dan Marino und Peyton Manning für die meisten 400-Yard-Spiele in einer Saison gleichziehen. 

                <strong>Week 3: Drew Brees knackt Completions-Rekord</strong><br>
                Drew Brees hat seinen vorzeitigen Legendenstatus untermauert. Beim Overtime-Sieg gegen die Atlanta Falcons glänzte er nicht nur als Matchwinner, sondern auch als Rekordbrecher. Mit insgesamt 6.326 erfolgreichen Pässen überholt er Packers-Ikone Brett Favre (6.300) für die meisten Completions der NFL-Geschichte. Außerdem ist Brees der erste Spieler der Geschichte, dem 350 Passing-Yards, drei Touchdown-Pässe und zwei Rushing-Touchdowns in einem Spiel gelangen, ohne dabei eine Interception zu werfen.

                <strong>Week 3: Field Goals - Adam Vinatieri zieht mit Andersen gleich</strong><br>
                Colts-Kicker Adam Vinatieri hat den nächsten Meilenstein in der NFL erreicht. Der 45-Jährige hat sein 565. Field Goal in der NFL geschossen und stellt damit den Rekord von Legende Morten Andersen ein. In Week 4 spielen die Colts gegen die Houston Texans. Dann hat Vinatieri die Chance, den Rekord endgültig zu brechen. 

                <strong>Week 3: Ravens in der Red Zone nicht aufzuhalten</strong><br>
                Wenn es die Baltimore Ravens in die Red Zone schaffen, ist es für den Gegner meist vorbei. Die Ravens sind die erste Mannschaft der NFL-Geschichte, der es gelingt, alle zwölf Ausflüge in die Red Zone, mit einem Touchdown zu beenden. Beim Spiel gegen die Denver Broncos waren die Ravens drei Mal innerhalb der gegnerischen 20 Yard-Linie und beendeten den Drive jeweils mit sieben Punkten. 

                <strong>Week 3: Mahomes baut Touchdown-Rekord aus</strong><br>
                Patrick Mahomes hat seinen Rekord aus Woche 2 ausgebaut. In Woche 3 lieferte er gegen die 49ers bereits zur Halbzeit drei Touchdowns und hat somit 13 Touchdowns in drei Wochen geworfen - NFL-Rekord! Peyton Manning gelangen im Jahr 2013 "nur" zwölf Touchdowns in drei Spielen für die Denver Broncos. Mahomes stellte bereits in Woche 2 einen Rekord auf, als er seinen zehnten Touchdown in der zweiten Woche warf. Außerdem war Mahomes in Week 2 mit 22 Jahren und 364 Tagen der jüngste Quarterback, der sechs Touchdowns in einem Spiel geworfen hat.

                <strong>Week 2: Thomas mit Catch-Rekord</strong><br>
                Michael Thomas hat in Week 2 einen NFL-Rekord aufgestellt. Der Wide Receiver hatte in den ersten beiden Partien 28 Receptions - mehr Catches hatte in der NFL-Geschichte nach dem zweiten Spieltag keiner. Thomas überholte Andre Rison, der in den ersten beiden Spielen 1994 26 Receptions für die Atlanta Falcons verzeichnete.

                <strong>Week 2: Längster TD-Pass eines Defense-Spielers</strong><br>
                Quarterback Marcus Mariota verpasste das zweite Spiel seiner Tennessee Titans gegen die Houston Texans. Wenn der eigentliche Passgeber ausfällt, müssen andere einspringen. So wie beispielsweise Kevin Byard. Bei einem Fake Punt im ersten Viertel warf der Safety einen 66-Yard-Touchdown-Pass auf Rookie-Defensive-Back Dane Cruikshank - der längste Touchdown-Pass eines Defensiv-Spielers in der Super-Bowl-Ära. Den bisherigen Rekord hielt Rams-DB Ed Meador mit einem 18-Yard-TD-Pass am 19. November 1967.

                <strong>Week 2: Mahomes mit Touchdown-Pass-Rekord</strong><br>
                Patrick Mahomes hat als neuer Starting-Quarterback der Kansas City Chiefs voll eingeschagen. Er warf in den ersten beiden Saisonspielen ganze zehn Touchdown-Pässe. So etwas ist in der Geschichte der NFL noch keinem Passgeber gelungen. Peyton Manning (Saison 2013), Drew Brees (2009) und Charley Johnson (1965) kamen auf jeweils neun Touchdown-Pässe.

                <strong>Week 2: Das erste 29:29 der NFL-Geschichte</strong><br>
                Das Spiel zwischen den Minnesota Vikings und den Green Bay Packers war nicht nur wahnsinnig spannend. Es bescherte uns auch ein Ergebnis, das es niemals zuvor in der Geschichte der NFL gab: ein 29:29.

                <strong>Week 1: Meiste Catches am ersten Spieltag</strong><br>
                Für Michael Thomas ist die 40:48-Niederlage gegen die Tampa Bay Buccaneers doch nich ein zumindest kleiner Grund zu feiern. In seiner noch jungen Karriere stellt der Wide Receiver nicht nur eine persönliche Bestmarke, sondern auch einen NFL-Rekord für Receiptions am Kickoff-Weekend auf. Zudem kommt er mit diesen 16 Pässen von Drew Brees auf 180 Yards. Ebenfalls persönliche Bestmarke.

                <strong>Week 1: Jüngster Starting Quarterback am ersten Spieltag</strong><br>
                Kaum in der NFL angekommen, schon übernimmt Sam Darnold den ersten Rekord. Beim 48:17 seiner New York Jets bei den Detroit Lions avancierte der dritte Pick des diesjährigen Draft mit 21 Jahren und 97 Tagen zum jüngsten Quarterback, der jemals in Week 1 startete. Dass sein erster Wurf im Spiel einen Pick Six verursachte, verschweigen wir an dieser Stelle mal. Oh. Ups.

                <strong>Week 1: Längstes Spiel der NFL-Geschichte</strong><br>
                Sagenhafte sieben Stunden und acht Minuten lagen zwischen dem Kickoff und dem Ende des Auftaktspiels der Miami Dolphins gegen die Tennessee Titans. Wegen eines Unwetters musste die Partie zwei Mal unterbrochen werden - für insgesamt vier Stunden. Letztlich gewannen die Dolphins das Marathonmatch mit 27:20, nicht einmal 10.000 Fans harrten bis zum Ende aus. Das bislang längste Spiel bestritten die Chicago Bears und die Baltimore Ravens am 17. November 2013, als sich beide Klubs über fünf Stunden und 16 Minuten beharkten und die Gastgeber mit 23:20 nach Overtime gewannen.

                <strong>Week 1: Punktereichste Partie am ersten Spieltag</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers ließen mit dem 48:40 bei den New Orleans Saints aufhorchen. Dank des offenen Schlagabtauschs landeten beide Teams auf der Rekordliste. Denn nie zuvor wurden in einem Spiel in Week 1 der NFL 88 Punkte erzielt. Den vorigen Bestwert hatten die Philadelphia Eagles und die Washington Redslins inne, die sich 1947 mit 45:42 trennten. 71 Jahre später wurde die Partie um einen Zähler getoppt.

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