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Super Bowl 2023 - Jalen Hurts vs. Patrick Mahomes - Star-Quarterbacks im Zahlenvergleich


                <strong>Jalen Hurts vs. Patrick Mahomes: Der Vergleich</strong><br>
                Der Super Bowl Philadelphia Eagles gegen Kansas City Chiefs ist auch das Duell zwischen Jalen Hurts und Patrick Mahomes – den beiden wohl besten Quarterbacks der Saison. Am Sonntag treffen die beiden zum ersten Mal diese Saison aufeinander. Welcher der beiden Spielmacher hat in den wichtigsten Statistiken die Nase vorne? ran macht den Vergleich.
Jalen Hurts vs. Patrick Mahomes: Der Vergleich
Der Super Bowl Philadelphia Eagles gegen Kansas City Chiefs ist auch das Duell zwischen Jalen Hurts und Patrick Mahomes – den beiden wohl besten Quarterbacks der Saison. Am Sonntag treffen die beiden zum ersten Mal diese Saison aufeinander. Welcher der beiden Spielmacher hat in den wichtigsten Statistiken die Nase vorne? ran macht den Vergleich.
© Getty Images

                <strong>Erfolge</strong><br>
                Patrick Mahomes spielt in seiner sechsten Saison in der NFL, die fünfte als Starter, schon in seinem dritten Super Bowl. Einen konnte er vor drei Jahren gegen die San Francisco 49ers gewinnen. Jalen Hurts steht in seinem dritten Jahr und wird seinen ersten Super Bowl spielen. Nachdem Mahomes auch bei den individuellen Awards (ein MVP, 2018) die Nase vorn hat, geht diese Kategorie an ihn. – 1:0 für Mahomes
Erfolge
Patrick Mahomes spielt in seiner sechsten Saison in der NFL, die fünfte als Starter, schon in seinem dritten Super Bowl. Einen konnte er vor drei Jahren gegen die San Francisco 49ers gewinnen. Jalen Hurts steht in seinem dritten Jahr und wird seinen ersten Super Bowl spielen. Nachdem Mahomes auch bei den individuellen Awards (ein MVP, 2018) die Nase vorn hat, geht diese Kategorie an ihn. – 1:0 für Mahomes
© 2020 Getty Images

                <strong>Quarterback Rating</strong><br>
                Mit dem Quarterback Rating wird die reine Passleistung der Quarterbacks bewertet. Es berechnet sich aus der Anzahl der geworfenen und gefangenen Pässe, den Passing Yards, den Touchdown-Pässen und Interceptions. Während Jalen Hurts Quarterback Rating von 92,2 in der Regular Season auf 76,9 in den Playoffs abrutscht, steigert Patrick Mahomes sich sogar. Mit 105,7 in der Regular Season und 106,1 in den Playoffs liegt er deutlich vor Hurts – 2:0 für Mahomes
Quarterback Rating
Mit dem Quarterback Rating wird die reine Passleistung der Quarterbacks bewertet. Es berechnet sich aus der Anzahl der geworfenen und gefangenen Pässe, den Passing Yards, den Touchdown-Pässen und Interceptions. Während Jalen Hurts Quarterback Rating von 92,2 in der Regular Season auf 76,9 in den Playoffs abrutscht, steigert Patrick Mahomes sich sogar. Mit 105,7 in der Regular Season und 106,1 in den Playoffs liegt er deutlich vor Hurts – 2:0 für Mahomes
© 2023 Getty Images

                <strong>Passgenauigkeit</strong><br>
                Du kannst noch so viel werfen. Wenn die Bälle nicht ankommen, wird es schwer ein Spiel in der NFL zu gewinnen. Umso wichtiger ist für einen Quarterback seine Passgenauigkeit. Auch hier kann Hurts sein Niveau aus der Regular Season (62,3 Prozent) nicht ganz in den Playoffs bestätigen (58,7 Prozent). Mahomes steigert sich hingegen auch in dieser Kategorie in den Playoffs von 66,3 Prozent auf 66,7 Prozent und bringt damit im Schnitt zwei von drei Bällen an den Mann – 3:0 für Mahomes
Passgenauigkeit
Du kannst noch so viel werfen. Wenn die Bälle nicht ankommen, wird es schwer ein Spiel in der NFL zu gewinnen. Umso wichtiger ist für einen Quarterback seine Passgenauigkeit. Auch hier kann Hurts sein Niveau aus der Regular Season (62,3 Prozent) nicht ganz in den Playoffs bestätigen (58,7 Prozent). Mahomes steigert sich hingegen auch in dieser Kategorie in den Playoffs von 66,3 Prozent auf 66,7 Prozent und bringt damit im Schnitt zwei von drei Bällen an den Mann – 3:0 für Mahomes
© 2023 Getty Images

                <strong>Interception-Rate</strong><br>
                Nicht gefangene Pässe sind ärgerlich. Noch ärgerlicher ist es eigentlich nur, wenn ein Gegenspieler den Ball fängt. Jalen Hurts passierte dieser Fehler in 34 Regular Season Spielen bisher 19 Mal, Mahomes in 80 Spielen 49 Mal. Damit ist der Schnitt von Hurts leicht besser als der von Mahomes (0,56 zu 0,61). Leider geht sein Schnitt von Interceptions pro Spiel in den Playoffs in die Höhe (0,66) und Mahomes kann sich hier wieder verbessern (0,58), daher Unentschieden – 4:1 für Mahomes
Interception-Rate
Nicht gefangene Pässe sind ärgerlich. Noch ärgerlicher ist es eigentlich nur, wenn ein Gegenspieler den Ball fängt. Jalen Hurts passierte dieser Fehler in 34 Regular Season Spielen bisher 19 Mal, Mahomes in 80 Spielen 49 Mal. Damit ist der Schnitt von Hurts leicht besser als der von Mahomes (0,56 zu 0,61). Leider geht sein Schnitt von Interceptions pro Spiel in den Playoffs in die Höhe (0,66) und Mahomes kann sich hier wieder verbessern (0,58), daher Unentschieden – 4:1 für Mahomes
© 2022 Getty Images

                <strong>Fumble-Rate</strong><br>
                Ähnlich problematisch wie Interceptions sind eigentlich nur verlorene Fumbles. Hurts verliert im Schnitt 0,18 Mal pro Spiel einen Fumble. Mahomes sogar nur 0,13 Mal pro Spiel. Deswegen auch hier Vorteil Mahomes – 5:1 für Mahomes
Fumble-Rate
Ähnlich problematisch wie Interceptions sind eigentlich nur verlorene Fumbles. Hurts verliert im Schnitt 0,18 Mal pro Spiel einen Fumble. Mahomes sogar nur 0,13 Mal pro Spiel. Deswegen auch hier Vorteil Mahomes – 5:1 für Mahomes
© 2021 Getty Images

                <strong>Touchdown-Pässe</strong><br>
                Auch dieser Vergleich fällt deutlich zu Gunsten von Mahomes aus. Der 27-Jährige hat in 80 Regular Season Spielen 192 Touchdown Pässe (2,4 im Schnitt), in den Playoffs sogar 32 in 12 Spielen (2,7 im Schnitt). Hurts kommt dagegen nur auf 44 Touchdowns in 34 Spielen der Regular Season (1,3 im Schnitt) und 3 Touchdowns in 3 Spielen in den Playoffs (1 im Schnitt). Heißt Mahomes gewinnt erneut – 6:1 für Mahomes
Touchdown-Pässe
Auch dieser Vergleich fällt deutlich zu Gunsten von Mahomes aus. Der 27-Jährige hat in 80 Regular Season Spielen 192 Touchdown Pässe (2,4 im Schnitt), in den Playoffs sogar 32 in 12 Spielen (2,7 im Schnitt). Hurts kommt dagegen nur auf 44 Touchdowns in 34 Spielen der Regular Season (1,3 im Schnitt) und 3 Touchdowns in 3 Spielen in den Playoffs (1 im Schnitt). Heißt Mahomes gewinnt erneut – 6:1 für Mahomes
© 2021 Getty Images

                <strong>Touchdown-Läufe</strong><br>
                Endlich wieder eine Kategorie für Hurts. In der Regular Season hat er 26 Touchdowns erlaufen (0,76), in den Playoffs zwei (0,67). Da kann Mahomes nicht mithalten, der auf 12 Rushing Touchdowns in der Regular Season und 5 in den Playoffs kommt und das bei mehr als doppelt so vielen Spielen in der Regular Season (0,15 Rushing Touchdowns pro Spiel) und vier mal mehr Spielen in den Playoffs (0,42). Punkt an Hurts. – 6:2 für Mahomes
Touchdown-Läufe
Endlich wieder eine Kategorie für Hurts. In der Regular Season hat er 26 Touchdowns erlaufen (0,76), in den Playoffs zwei (0,67). Da kann Mahomes nicht mithalten, der auf 12 Rushing Touchdowns in der Regular Season und 5 in den Playoffs kommt und das bei mehr als doppelt so vielen Spielen in der Regular Season (0,15 Rushing Touchdowns pro Spiel) und vier mal mehr Spielen in den Playoffs (0,42). Punkt an Hurts. – 6:2 für Mahomes
© 2023 Getty Images

                <strong>Passing Yards</strong><br>
                Bei den Passing Yards ist es aber dann wieder Mahomes, der bereits 24.142 Yards in der Regular Season bzw. 3.902 Yards in den Playoffs erworfen hat. Damit kommt er auf einen Schnitt von 303 Yards pro Spiel, was er in den Playoffs sogar auf 325,2 Yards steigern kann. Hurts kann da nicht mithalten (Regular Season: 232 Yards im Schnitt pro Spiel – Postseason: 177,7 Yards/Spiel) – 7:2 für Mahomes
Passing Yards
Bei den Passing Yards ist es aber dann wieder Mahomes, der bereits 24.142 Yards in der Regular Season bzw. 3.902 Yards in den Playoffs erworfen hat. Damit kommt er auf einen Schnitt von 303 Yards pro Spiel, was er in den Playoffs sogar auf 325,2 Yards steigern kann. Hurts kann da nicht mithalten (Regular Season: 232 Yards im Schnitt pro Spiel – Postseason: 177,7 Yards/Spiel) – 7:2 für Mahomes
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                <strong>Rushing Yards</strong><br>
                Mahomes ist hier zwar nicht schlecht (Regular Season: 19,3 Rushing Yards/Spiel – Playoffs: 28,3 Rushing Yards/Spiel) aber Hurts kann er nicht das Wasser reichen. Phillys Quarterback gelangen in 34 Spielen als Starter schon 1898 Yards (55,8 Rushing Yards/Spiel) am Boden und auch in der Post-Season muss er sich mit 112 Yards in drei Spielen (37,3 Rushing Yards/Spiel) nicht verstecken. Punkt für Hurts – 7:3 für Mahomes
Rushing Yards
Mahomes ist hier zwar nicht schlecht (Regular Season: 19,3 Rushing Yards/Spiel – Playoffs: 28,3 Rushing Yards/Spiel) aber Hurts kann er nicht das Wasser reichen. Phillys Quarterback gelangen in 34 Spielen als Starter schon 1898 Yards (55,8 Rushing Yards/Spiel) am Boden und auch in der Post-Season muss er sich mit 112 Yards in drei Spielen (37,3 Rushing Yards/Spiel) nicht verstecken. Punkt für Hurts – 7:3 für Mahomes
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                <strong>All-Pro-Nominierungen</strong><br>
                Nur die Besten der Besten werden jedes Jahr von 300 Experten in die All-Pro Teams gewählt. Hurts wurde diese Ehre in dieser Saison mit der Wahl ins zweite All-Pro Team zum ersten Mal zu Teil. Mahomes wurde dieses Jahr schon zum zweiten Mal ins erste All-Pro-Team gewählt. Auch wenn Mahomes länger in der Liga ist als Hurts, steht er hier vor dem Eagles-Quarterback – 8:3 für Mahomes
All-Pro-Nominierungen
Nur die Besten der Besten werden jedes Jahr von 300 Experten in die All-Pro Teams gewählt. Hurts wurde diese Ehre in dieser Saison mit der Wahl ins zweite All-Pro Team zum ersten Mal zu Teil. Mahomes wurde dieses Jahr schon zum zweiten Mal ins erste All-Pro-Team gewählt. Auch wenn Mahomes länger in der Liga ist als Hurts, steht er hier vor dem Eagles-Quarterback – 8:3 für Mahomes
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                <strong>Fazit</strong><br>
                Mahomes liegt in fast jeder Kategorie klar vorne und entscheidet unseren Vergleich mit 8:3 deutlich für sich. Er gilt nicht umsonst als der beste Quarterback der neuen Generation. Ein Sieg in Super Bowl LVII ist deswegen aber noch lange nicht garantiert, denn Hurts spielt trotz zwischenzeitlicher Verletzung eine MVP-reife Saison und die Eagles sind auf fast allen Positionen hochkarätig besetzt.
Fazit
Mahomes liegt in fast jeder Kategorie klar vorne und entscheidet unseren Vergleich mit 8:3 deutlich für sich. Er gilt nicht umsonst als der beste Quarterback der neuen Generation. Ein Sieg in Super Bowl LVII ist deswegen aber noch lange nicht garantiert, denn Hurts spielt trotz zwischenzeitlicher Verletzung eine MVP-reife Saison und die Eagles sind auf fast allen Positionen hochkarätig besetzt.
© 2023 Getty Images

                <strong>Jalen Hurts vs. Patrick Mahomes: Der Vergleich</strong><br>
                Der Super Bowl Philadelphia Eagles gegen Kansas City Chiefs ist auch das Duell zwischen Jalen Hurts und Patrick Mahomes – den beiden wohl besten Quarterbacks der Saison. Am Sonntag treffen die beiden zum ersten Mal diese Saison aufeinander. Welcher der beiden Spielmacher hat in den wichtigsten Statistiken die Nase vorne? ran macht den Vergleich.

                <strong>Erfolge</strong><br>
                Patrick Mahomes spielt in seiner sechsten Saison in der NFL, die fünfte als Starter, schon in seinem dritten Super Bowl. Einen konnte er vor drei Jahren gegen die San Francisco 49ers gewinnen. Jalen Hurts steht in seinem dritten Jahr und wird seinen ersten Super Bowl spielen. Nachdem Mahomes auch bei den individuellen Awards (ein MVP, 2018) die Nase vorn hat, geht diese Kategorie an ihn. – 1:0 für Mahomes

                <strong>Quarterback Rating</strong><br>
                Mit dem Quarterback Rating wird die reine Passleistung der Quarterbacks bewertet. Es berechnet sich aus der Anzahl der geworfenen und gefangenen Pässe, den Passing Yards, den Touchdown-Pässen und Interceptions. Während Jalen Hurts Quarterback Rating von 92,2 in der Regular Season auf 76,9 in den Playoffs abrutscht, steigert Patrick Mahomes sich sogar. Mit 105,7 in der Regular Season und 106,1 in den Playoffs liegt er deutlich vor Hurts – 2:0 für Mahomes

                <strong>Passgenauigkeit</strong><br>
                Du kannst noch so viel werfen. Wenn die Bälle nicht ankommen, wird es schwer ein Spiel in der NFL zu gewinnen. Umso wichtiger ist für einen Quarterback seine Passgenauigkeit. Auch hier kann Hurts sein Niveau aus der Regular Season (62,3 Prozent) nicht ganz in den Playoffs bestätigen (58,7 Prozent). Mahomes steigert sich hingegen auch in dieser Kategorie in den Playoffs von 66,3 Prozent auf 66,7 Prozent und bringt damit im Schnitt zwei von drei Bällen an den Mann – 3:0 für Mahomes

                <strong>Interception-Rate</strong><br>
                Nicht gefangene Pässe sind ärgerlich. Noch ärgerlicher ist es eigentlich nur, wenn ein Gegenspieler den Ball fängt. Jalen Hurts passierte dieser Fehler in 34 Regular Season Spielen bisher 19 Mal, Mahomes in 80 Spielen 49 Mal. Damit ist der Schnitt von Hurts leicht besser als der von Mahomes (0,56 zu 0,61). Leider geht sein Schnitt von Interceptions pro Spiel in den Playoffs in die Höhe (0,66) und Mahomes kann sich hier wieder verbessern (0,58), daher Unentschieden – 4:1 für Mahomes

                <strong>Fumble-Rate</strong><br>
                Ähnlich problematisch wie Interceptions sind eigentlich nur verlorene Fumbles. Hurts verliert im Schnitt 0,18 Mal pro Spiel einen Fumble. Mahomes sogar nur 0,13 Mal pro Spiel. Deswegen auch hier Vorteil Mahomes – 5:1 für Mahomes

                <strong>Touchdown-Pässe</strong><br>
                Auch dieser Vergleich fällt deutlich zu Gunsten von Mahomes aus. Der 27-Jährige hat in 80 Regular Season Spielen 192 Touchdown Pässe (2,4 im Schnitt), in den Playoffs sogar 32 in 12 Spielen (2,7 im Schnitt). Hurts kommt dagegen nur auf 44 Touchdowns in 34 Spielen der Regular Season (1,3 im Schnitt) und 3 Touchdowns in 3 Spielen in den Playoffs (1 im Schnitt). Heißt Mahomes gewinnt erneut – 6:1 für Mahomes

                <strong>Touchdown-Läufe</strong><br>
                Endlich wieder eine Kategorie für Hurts. In der Regular Season hat er 26 Touchdowns erlaufen (0,76), in den Playoffs zwei (0,67). Da kann Mahomes nicht mithalten, der auf 12 Rushing Touchdowns in der Regular Season und 5 in den Playoffs kommt und das bei mehr als doppelt so vielen Spielen in der Regular Season (0,15 Rushing Touchdowns pro Spiel) und vier mal mehr Spielen in den Playoffs (0,42). Punkt an Hurts. – 6:2 für Mahomes

                <strong>Passing Yards</strong><br>
                Bei den Passing Yards ist es aber dann wieder Mahomes, der bereits 24.142 Yards in der Regular Season bzw. 3.902 Yards in den Playoffs erworfen hat. Damit kommt er auf einen Schnitt von 303 Yards pro Spiel, was er in den Playoffs sogar auf 325,2 Yards steigern kann. Hurts kann da nicht mithalten (Regular Season: 232 Yards im Schnitt pro Spiel – Postseason: 177,7 Yards/Spiel) – 7:2 für Mahomes

                <strong>Rushing Yards</strong><br>
                Mahomes ist hier zwar nicht schlecht (Regular Season: 19,3 Rushing Yards/Spiel – Playoffs: 28,3 Rushing Yards/Spiel) aber Hurts kann er nicht das Wasser reichen. Phillys Quarterback gelangen in 34 Spielen als Starter schon 1898 Yards (55,8 Rushing Yards/Spiel) am Boden und auch in der Post-Season muss er sich mit 112 Yards in drei Spielen (37,3 Rushing Yards/Spiel) nicht verstecken. Punkt für Hurts – 7:3 für Mahomes

                <strong>All-Pro-Nominierungen</strong><br>
                Nur die Besten der Besten werden jedes Jahr von 300 Experten in die All-Pro Teams gewählt. Hurts wurde diese Ehre in dieser Saison mit der Wahl ins zweite All-Pro Team zum ersten Mal zu Teil. Mahomes wurde dieses Jahr schon zum zweiten Mal ins erste All-Pro-Team gewählt. Auch wenn Mahomes länger in der Liga ist als Hurts, steht er hier vor dem Eagles-Quarterback – 8:3 für Mahomes

                <strong>Fazit</strong><br>
                Mahomes liegt in fast jeder Kategorie klar vorne und entscheidet unseren Vergleich mit 8:3 deutlich für sich. Er gilt nicht umsonst als der beste Quarterback der neuen Generation. Ein Sieg in Super Bowl LVII ist deswegen aber noch lange nicht garantiert, denn Hurts spielt trotz zwischenzeitlicher Verletzung eine MVP-reife Saison und die Eagles sind auf fast allen Positionen hochkarätig besetzt.

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