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Aaron Rodgers - Ehemaliger Teamkollege unterstellt 9/11-Verschwörungstheorien

  • Aktualisiert: 30.11.2022
  • 10:56 Uhr
  • ran.de
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© 2022 Getty Images
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In einem Podcast-Interview hat Deshone Kizer, ehemaliger Backup-Quarterback der Green Bay Packers, tiefe Einblicke in Privat-Gespräche mit Aaron Rodgers gegeben. Der Quarterback soll an Verschwörungstheorien rund um die tragischen Ereignisse von 9/11 glauben. 

München - In der Saison 2018/19 schnürte Quarterback Deshone Kizer die Football-Schuhe für die Green Bay Packers. Als Backup stand er in regelmäßigem Kontakt mit Star-Quarterback Aaron Rodgers.

In dem Interview beschrieb Kizer die erste Begegnung mit Rodgers: "Ich war sehr nervös und das Erste, was Rodgers zu mir gesagt hat, war: 'Glaubst du an 9/11?'. Ich antwortete: 'Klar, warum sollte ich nicht dran glauben?'. Er sagte nur: 'Du solltest darüber lesen'." 

In den sozialen Netzwerken unterstellen NFL-Insider und Fans Rodgers gefährliche Verschwörungstheorien. Andere User vermuten, dass es sich bei dem Gespräch um einen makaberen Scherz von Rodgers halten könnte. 

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Aaron Rodgers: Immer wieder Negativ-Schlagzeilen 

In den vergangenen Jahren schrieb Rodgers abseits des Feldes immer wieder negative Schlagzeilen. Im Zuge der Corona-Pandemie fiel der letztjährige MVP beispielsweise mit fragwürdigen Aussagen zur Wirksamkeit der Impfung auf. 

In der Offseason diesen Jahres begab sich Rodgers auf eine "spirituelle Reise" nach Peru, während dem er auch das psychedelisch wirkende Getränk Ayahuasca zu sich nahm. Das Getränk wird von südamerikanischen Ureinwohnenden häufig für religiöse, rituelle oder medizinische Zwecke eingesetzt. Rodgers erzählte in dem "The Aubrey Marcus Podcast", die Einnahme habe ihm "eine tiefe und bedeutungsvolle Würdigung des Lebens" beschert. "Ich kam zurück und wusste, ich werde nie wieder der Gleiche sein."


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