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NFL: Tom Brady erklärt Trash-Talk-Anfall gegen die New Orleans Saints - "Das war nichts"

  • Aktualisiert: 20.12.2021
  • 18:40 Uhr
  • ran.de
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© imago images/Icon SMI

Tom Brady erlebte einen bitteren Abend gegen die New Orleans Saints. Dabei ließ er seinen Frust nicht nur an seinem Tablet, sondern auch an den Gegenspielern aus. 

München - Für Tom Brady war es ein gebrauchter und emotionaler Abend. Gegen die New Orleans Saints sollte der sonst so schlagkräftigen Offense der Tampa Bay Buccaneers einfach nichts gelingen, mit 0:9 verlor der amtierende Champ das Duell gegen den Division-Rivalen. 

Zum ersten Mal seit 15 Jahren blieb Brady ohne Punkte, für den sonst so ehrgeizigen Star-Quarterback eine Katastrophe. Mehrfach zeigten die TV-Kameras deutlich, wie sehr es in dem 44-Jährigen brodelte. 

Nach einer Interception im Schlussviertel rannte der "GOAT" auf Saints-Coach Dennis Allen zu und rief ihm laut US-Medien "Geh dich fic*en" entgegen. Ein Vorfall, den Brady nach der Partie eher schlecht als recht runterspielte. 

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NFL: Tom Brady lässt Frust am Tablet aus

"Das war nichts, einfach nur Football", so die Erklärung des Signal-Callers mit jeder Menge Lob für den Gegner: "Die sind ziemlich gut, haben eine gute Defense und sind schwer zu bespielen. Das Team wird super gecoached und hat viele tolle Spieler. Die haben heute einen tollen Job gemacht." 

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In Zeiten, in denen die kleinste Geste in Richtung des anderen Teams mit einer Taunting-Flagge bestraft wird, dürfte die Ausrede "einfach nur Football" nicht allzu oft in der NFL durchgehen. Brady ist zwar diesmal ohne Strafe davon gekommen, ließ seinen Frust aber zusätzlich am Tablet aus. 

Während des Spiels pfefferte er auf der Bank sein Gerät in die Ecke und wirkte reichlich genervt von dem Abend. 

Irgendwo verständlich: Brady musste auf einige seiner Waffen in der Offense verzichten und bekam den Umstand mehr als deutlich von der Saints-Defense zu spüren. Die schickte sich in Sachen Trash Talk und Taunting genauso wenig an. 

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NFL: Tom Brady bewahrt sich sein Lächeln

C.J. Gardner-Johnson baute sich nach einem Brady-Fumble vor dem Quarterback auf und zeigte mit einem dicken Grinsen, wer das Division-Duell aktuell gewinnt. Da konnte der Bucs-Anführer, obwohl erneut keine Flagge geworfen wurde, immerhin noch lachen. 

Das sollte er sich im weiteren Verlauf der Saison auch nicht mehr nehmen lassen. Immerhin sind die Bucs mit einer Bilanz von 10-4 auf dem Weg in die Playoffs. Die Saints stehen bei 7-7 und müssen kämpfen. 

Brady wird jedenfalls hoffen, dass er Gardner-Johnson und Co. nach dem Sweep in der Regular Season nicht erneut sehen muss.

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