• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

NHL: Das Power Ranking vor dem Beginn der Stanley-Cup-Playoffs


                <strong>NHL: Das Power Ranking vor dem Beginn der Stanley-Cup-Playoffs</strong><br>
                Der Kampf um die wichtigste Eishockey-Trophäe startet in der Nacht zum Dienstag. Doch welche Teams haben derzeit den besten Lauf und könnten den legendären Stanley Cup erringen? ran präsentiert das Power Ranking zum Beginn der NHL-Playoffs (Carolina Hurricanes at Boston Bruins am Sonntag live auf ProSieben MAXX und ran.de).
NHL: Das Power Ranking vor dem Beginn der Stanley-Cup-Playoffs
Der Kampf um die wichtigste Eishockey-Trophäe startet in der Nacht zum Dienstag. Doch welche Teams haben derzeit den besten Lauf und könnten den legendären Stanley Cup erringen? ran präsentiert das Power Ranking zum Beginn der NHL-Playoffs (Carolina Hurricanes at Boston Bruins am Sonntag live auf ProSieben MAXX und ran.de).
© 2019 Getty Images

                <strong>16. Platz: Washington Capitals</strong><br>
                Vier Niederlagen aus den letzten vier Spielen sind nicht gerade ein Leistungsnachweis wie man ihn sich wünscht vor der wichtigsten Saisonphase. Dazu ist Torjäger Alexander Owetschkin, der zum neunten Mal in seiner Laufbahn 50 Tore schaffte, angeschlagen und womöglich nicht im Vollbesitz seiner Kräfte - und der Gegner heißt dann auch noch Florida Panthers. Alles in allem wäre ein frühes Aus des Champions von 2018 den Erwartungen entsprechend. 
16. Platz: Washington Capitals
Vier Niederlagen aus den letzten vier Spielen sind nicht gerade ein Leistungsnachweis wie man ihn sich wünscht vor der wichtigsten Saisonphase. Dazu ist Torjäger Alexander Owetschkin, der zum neunten Mal in seiner Laufbahn 50 Tore schaffte, angeschlagen und womöglich nicht im Vollbesitz seiner Kräfte - und der Gegner heißt dann auch noch Florida Panthers. Alles in allem wäre ein frühes Aus des Champions von 2018 den Erwartungen entsprechend. 
© Getty Images

                <strong>15. Platz: Dallas Stars</strong><br>
                Die Dallas Stars mussten fast bis zum Schluss um die Playoffs zittern und gehen als einer der klaren Außenseiter ins Rennen. Zwar haben zahlreiche Spieler der Texaner ein gewaltiges Maß an Erfahrung, aber die Stars wirken aktuell nicht, als könnte der Stanley-Cup-Champion von 1999 wie vor zwei Jahren bis ins Finale vorstoßen. Der erste Gegner in der Endrunde, die Calgary Flames, dürfte unter normalen Umständen eine zu hohe Hürde sein. Es gibt in dieser Saison einfach zu viele Fragezeichen rund um das American Airlines Center. 
15. Platz: Dallas Stars
Die Dallas Stars mussten fast bis zum Schluss um die Playoffs zittern und gehen als einer der klaren Außenseiter ins Rennen. Zwar haben zahlreiche Spieler der Texaner ein gewaltiges Maß an Erfahrung, aber die Stars wirken aktuell nicht, als könnte der Stanley-Cup-Champion von 1999 wie vor zwei Jahren bis ins Finale vorstoßen. Der erste Gegner in der Endrunde, die Calgary Flames, dürfte unter normalen Umständen eine zu hohe Hürde sein. Es gibt in dieser Saison einfach zu viele Fragezeichen rund um das American Airlines Center. 
© Getty Images

                <strong>14. Platz: Nashville Predators</strong><br>
                Das sportliche Schicksal der Nashville Predators ist eng verknüpft mit dem Namen des Schweizer Star-Verteidigers Roman Josi. Der 31-Jährige legte in der Hauptrunde für einen Defensivakteur sagenhafte 96 Scorerpunkte (23 Tore/73 Assists) auf. Er sowie die Torjäger Matt Duchene und Filip Forsberg allein werden die Serie gegen die Colorado Avalanche aber nicht entscheiden können. Insgesamt fehlt den Predators die Stabilität und Konstanz für ein tiefes Vordringen in die Endrunde. Trotz der Brillanz eines Josi.  
14. Platz: Nashville Predators
Das sportliche Schicksal der Nashville Predators ist eng verknüpft mit dem Namen des Schweizer Star-Verteidigers Roman Josi. Der 31-Jährige legte in der Hauptrunde für einen Defensivakteur sagenhafte 96 Scorerpunkte (23 Tore/73 Assists) auf. Er sowie die Torjäger Matt Duchene und Filip Forsberg allein werden die Serie gegen die Colorado Avalanche aber nicht entscheiden können. Insgesamt fehlt den Predators die Stabilität und Konstanz für ein tiefes Vordringen in die Endrunde. Trotz der Brillanz eines Josi.  
© Getty Images

                <strong>13. Platz: Los Angeles Kings</strong><br>
                Mit den LA Kings in den Playoffs hatten vor der Saison die Wenigsten gerechnet. Der zweimalige Stanley-Cup-Sieger befindet sich noch immer im Umbruch. Alte Recken wie Anze Kopitar oder Drew Doughty kommen in die Jahre, ihre jungen Nachfolger befinden sich noch nicht in der Blüte. Auch Goalie Jonathan Quick (Foto) gehört der Generation an, die 2012 und 2014 die Trophäe holte. Dass die Kings die Offensivpower der Edmonton Oilers in Schach halten, ist schwer vorstellbar - auch wenn LA-Assistenzcoach Marco Sturm vor allem Leon Draisaitl sehr gut kennt und die Kings gerade einen guten Lauf haben.
13. Platz: Los Angeles Kings
Mit den LA Kings in den Playoffs hatten vor der Saison die Wenigsten gerechnet. Der zweimalige Stanley-Cup-Sieger befindet sich noch immer im Umbruch. Alte Recken wie Anze Kopitar oder Drew Doughty kommen in die Jahre, ihre jungen Nachfolger befinden sich noch nicht in der Blüte. Auch Goalie Jonathan Quick (Foto) gehört der Generation an, die 2012 und 2014 die Trophäe holte. Dass die Kings die Offensivpower der Edmonton Oilers in Schach halten, ist schwer vorstellbar - auch wenn LA-Assistenzcoach Marco Sturm vor allem Leon Draisaitl sehr gut kennt und die Kings gerade einen guten Lauf haben.
© Getty Images

                <strong>12. Platz: Pittsburgh Penguins</strong><br>
                Wie viel hat die Goldene Generation um Sidney Crosby, Jewgeni Malkin und Kristopher Letang, die mehr als eine Dekade prägte, noch im Tank? Den fünfmaligen Stanley-Cup-Gewinner zu unterschätzen, wäre gefährlich. Zudem wurde Crosby eben erst in einer Umfrage der Spielergewerkschaft NHLPA zum komplettesten NHL-Spieler gekürt - mit 34 Jahren im Herbst seiner Laufbahn. Bemerkenswert. Dennoch steht etwa hinter dem angeschlagenen Goalie Tristan Jarry ein Fragezeichen und gegen Erstrundengegner New York Rangers gab es in der Hauptrunde nur Niederlagen.  
12. Platz: Pittsburgh Penguins
Wie viel hat die Goldene Generation um Sidney Crosby, Jewgeni Malkin und Kristopher Letang, die mehr als eine Dekade prägte, noch im Tank? Den fünfmaligen Stanley-Cup-Gewinner zu unterschätzen, wäre gefährlich. Zudem wurde Crosby eben erst in einer Umfrage der Spielergewerkschaft NHLPA zum komplettesten NHL-Spieler gekürt - mit 34 Jahren im Herbst seiner Laufbahn. Bemerkenswert. Dennoch steht etwa hinter dem angeschlagenen Goalie Tristan Jarry ein Fragezeichen und gegen Erstrundengegner New York Rangers gab es in der Hauptrunde nur Niederlagen.  
© Getty Images

                <strong>11. Platz: Boston Bruins</strong><br>
                Funktionieren die ersten beiden Sturmreihen der Boston Bruins, dann ist das "Original-Six"-Team schwer zu stoppen. Patrice Bergeron, David Pastrnak, Brad Marchand und Taylor Hall haben exquisite Offensivqualitäten. Gleichwohl hatten die Bruins auch immer einmal Schwächephasen in dieser Saison und es hat sich zwischen Linus Ullmark und Jeremy Swayman keine klare Nummer eins im Tor herausgebildet. Es ist wahrscheinlich, dass die Endrunde früh endet für Boston, aber sollte der sechsmalige Champion die Carolina Hurricanes bezwingen, ist alles vorstellbar.  
11. Platz: Boston Bruins
Funktionieren die ersten beiden Sturmreihen der Boston Bruins, dann ist das "Original-Six"-Team schwer zu stoppen. Patrice Bergeron, David Pastrnak, Brad Marchand und Taylor Hall haben exquisite Offensivqualitäten. Gleichwohl hatten die Bruins auch immer einmal Schwächephasen in dieser Saison und es hat sich zwischen Linus Ullmark und Jeremy Swayman keine klare Nummer eins im Tor herausgebildet. Es ist wahrscheinlich, dass die Endrunde früh endet für Boston, aber sollte der sechsmalige Champion die Carolina Hurricanes bezwingen, ist alles vorstellbar.  
© Getty Images

                <strong>10. Platz: St. Louis Blues</strong><br>
                Auch die St. Louis Blues haben jede Menge Potenzial und die Erinnerung an ihre Cinderella-Story von 2019. Damals waren die Blues zur Saisonhälfte das schlechteste NHL-Team und standen am Ende mit dem ersten Stanley Cup der Franchise-Historie da. Diesmal dürfte es schon in der ersten Runde ein Kopf-an-Kopf-Rennen gegen Minnesota Wild geben, die zudem gerade einen echten Lauf haben. Allerdings besticht die Tiefe des Teams aus Missouri mit neun Spielern, die 20 oder mehr Treffer erzielt haben. Goalie Jordan Binnington hat jedoch nicht Form wie vor drei Jahren, sondern den Nummer-Eins-Status wohl an Ville Husso verloren.
10. Platz: St. Louis Blues
Auch die St. Louis Blues haben jede Menge Potenzial und die Erinnerung an ihre Cinderella-Story von 2019. Damals waren die Blues zur Saisonhälfte das schlechteste NHL-Team und standen am Ende mit dem ersten Stanley Cup der Franchise-Historie da. Diesmal dürfte es schon in der ersten Runde ein Kopf-an-Kopf-Rennen gegen Minnesota Wild geben, die zudem gerade einen echten Lauf haben. Allerdings besticht die Tiefe des Teams aus Missouri mit neun Spielern, die 20 oder mehr Treffer erzielt haben. Goalie Jordan Binnington hat jedoch nicht Form wie vor drei Jahren, sondern den Nummer-Eins-Status wohl an Ville Husso verloren.
© Getty Images

                <strong>9. Platz: Carolina Hurricanes</strong><br>
                Die Hurricanes waren das drittbeste Team der Hauptrunde, doch Stammgoalie Frederik Andersen ist verletzt, das ist fraglos ein Handicap. Statistisch war Carolina bisher das Defensivbollwerk der NHL und die Defensive gewinnt bekanntlich Meisterschaften. Aber was ist mit dem beschriebenen Handicap? Andersen ist ein Schlüsselspieler der Canes. Dagegen spricht, dass das Team von Head Coach Rod Brind'amour die letzten sechs Spiele allesamt gewonnen hat. Doch muss einer der Top-Angreifer Sebastian Aho, Andrei Swetschnikow und Teuvo Teravainen zum Playoff-Unterschiedsspieler aufsteigen, sonst wird es auch gegen Boston schon sehr schwer. 
9. Platz: Carolina Hurricanes
Die Hurricanes waren das drittbeste Team der Hauptrunde, doch Stammgoalie Frederik Andersen ist verletzt, das ist fraglos ein Handicap. Statistisch war Carolina bisher das Defensivbollwerk der NHL und die Defensive gewinnt bekanntlich Meisterschaften. Aber was ist mit dem beschriebenen Handicap? Andersen ist ein Schlüsselspieler der Canes. Dagegen spricht, dass das Team von Head Coach Rod Brind'amour die letzten sechs Spiele allesamt gewonnen hat. Doch muss einer der Top-Angreifer Sebastian Aho, Andrei Swetschnikow und Teuvo Teravainen zum Playoff-Unterschiedsspieler aufsteigen, sonst wird es auch gegen Boston schon sehr schwer. 
© Getty Images

                <strong>8. Platz: Minnesota Wild</strong><br>
                Zehn Siege aus den letzten zwölf Spielen und ein Kirill Kaprisow, der nicht aufzuhalten scheint. Der Olympiasieger von 2018 stellte mit 108 Scorerpunkten einen Franchise-Rekord auf, dazu gelangen dem flinken Schweizer Kevin Fiala insgesamt 85 Tore und Vorlagen. Minnesota Wild befindet sich geradezu in einer Überform, beide Goalies, Marc-Andre Fleury und Cam Talbot, sind absolut auf der Höhe. Das Team aus dem Hockey State ist bereit für eine historische Playoff-Performance und gegen die St. Louis Blues mindestens leicht favorisiert. Wird diese Hürde genommen, wartet wahrscheinlich das Duell mit Colorado. 
8. Platz: Minnesota Wild
Zehn Siege aus den letzten zwölf Spielen und ein Kirill Kaprisow, der nicht aufzuhalten scheint. Der Olympiasieger von 2018 stellte mit 108 Scorerpunkten einen Franchise-Rekord auf, dazu gelangen dem flinken Schweizer Kevin Fiala insgesamt 85 Tore und Vorlagen. Minnesota Wild befindet sich geradezu in einer Überform, beide Goalies, Marc-Andre Fleury und Cam Talbot, sind absolut auf der Höhe. Das Team aus dem Hockey State ist bereit für eine historische Playoff-Performance und gegen die St. Louis Blues mindestens leicht favorisiert. Wird diese Hürde genommen, wartet wahrscheinlich das Duell mit Colorado. 
© Getty Images

                <strong>7. Platz: New York Rangers</strong><br>
                Der größte Trumpf der New York Rangers ist Goalie Igor Schesterkin, der als Kandidat für den wertvollsten Spieler der Liga gehandelt wird. Und wenn der Torhüter 50 Prozent des Erfolgs ausmacht, dann haben die Broadway Blueshirts gute Karten. Schesterkin ist es aber nicht allein, dazu kommt zum Beispiel Chris Kreider, der 52 Tore in der Hauptrunde schoss und einige andere Ausnahmekönner. Die Form war zwar zuletzt etwas wankelmütig, aber Pittsburgh ist zumindest statistisch der bestmögliche Gegner für die Rangers.
7. Platz: New York Rangers
Der größte Trumpf der New York Rangers ist Goalie Igor Schesterkin, der als Kandidat für den wertvollsten Spieler der Liga gehandelt wird. Und wenn der Torhüter 50 Prozent des Erfolgs ausmacht, dann haben die Broadway Blueshirts gute Karten. Schesterkin ist es aber nicht allein, dazu kommt zum Beispiel Chris Kreider, der 52 Tore in der Hauptrunde schoss und einige andere Ausnahmekönner. Die Form war zwar zuletzt etwas wankelmütig, aber Pittsburgh ist zumindest statistisch der bestmögliche Gegner für die Rangers.
© Getty Images

                <strong>6. Platz: Edmonton Oilers</strong><br>
                Jetzt ist Showtime für Leon Draisaitl, Connor McDavid und Co. Können die Edmonton Oilers diesmal den Bann durchbrechen und den Verheißungen Taten folgen lassen? Die Hauptrunde war bis zur Entlassung von Head Coach Dave Tippett enttäuschend, danach unter Nachfolger Jay Woodcroft weitgehend überzeugend. Zudem stimmt die Verfassung, nur zwei Pleiten nach 60 Minuten gab es im April. Ist dies das Jahr, in dem die Oilers den Legenden Wayne Gretzky und Mark Messier nacheifern? Entscheidend wird wohl die Goalie-Position. Hält Mike Smith im reifen Alter von 40 seine bestechende Form über Wochen? Nur wenn diese Frage bejaht wird, hat Edmonton eine Chance. 
6. Platz: Edmonton Oilers
Jetzt ist Showtime für Leon Draisaitl, Connor McDavid und Co. Können die Edmonton Oilers diesmal den Bann durchbrechen und den Verheißungen Taten folgen lassen? Die Hauptrunde war bis zur Entlassung von Head Coach Dave Tippett enttäuschend, danach unter Nachfolger Jay Woodcroft weitgehend überzeugend. Zudem stimmt die Verfassung, nur zwei Pleiten nach 60 Minuten gab es im April. Ist dies das Jahr, in dem die Oilers den Legenden Wayne Gretzky und Mark Messier nacheifern? Entscheidend wird wohl die Goalie-Position. Hält Mike Smith im reifen Alter von 40 seine bestechende Form über Wochen? Nur wenn diese Frage bejaht wird, hat Edmonton eine Chance. 
© Getty Images

                <strong>5. Platz: Colorado Avalanche</strong><br>
                Die Colorado Avalanche waren zusammen mit den Florida Panthers das Nonplusultra der NHL-Hauptrunde, nach vorne nicht auszurechnen und auch defensiv robust. Das Team aus Denver hat in Cale Makar einen dominanten Offensivverteidiger und dazu im Angriff ein Starensemble, das nur so vor Qualität strotzt. Nathan MacKinnon, Mikko Rantanen oder Nazem Kadri sind allesamt in der Lage, Spiele allein zu entscheiden. Colorados Nico Sturm ist der Deutsche mit den vermutlich besten Aussichten auf den Stanley Cup. Aber: Die Avalanche schwächelt aktuell, gewann nur eines der letzten sieben Spiele. Ein Formtief zur Unzeit?
5. Platz: Colorado Avalanche
Die Colorado Avalanche waren zusammen mit den Florida Panthers das Nonplusultra der NHL-Hauptrunde, nach vorne nicht auszurechnen und auch defensiv robust. Das Team aus Denver hat in Cale Makar einen dominanten Offensivverteidiger und dazu im Angriff ein Starensemble, das nur so vor Qualität strotzt. Nathan MacKinnon, Mikko Rantanen oder Nazem Kadri sind allesamt in der Lage, Spiele allein zu entscheiden. Colorados Nico Sturm ist der Deutsche mit den vermutlich besten Aussichten auf den Stanley Cup. Aber: Die Avalanche schwächelt aktuell, gewann nur eines der letzten sieben Spiele. Ein Formtief zur Unzeit?
© Getty Images

                <strong>4. Platz: Tampa Bay Lightning</strong><br>
                Titelverteidiger Tampa Bay Lightning nahm zuletzt richtig Fahrt auf. Sollte die Mannschaft um Starverteidiger Victor Hedman (Bildmitte) diesen Schwung beibehalten, ist ihr alles zuzutrauen. Denn Tampa hat nach wie vor genügend Siegermentalität zu bieten. Ob Steven Stamkos, Brayden Point, Nikita Kutscherow oder Zwei-Wege-Stürmer Anthony Cirelli - die Offensive vereint Klasse und Playoff-Routine. Dazu ist immer damit zu rechnen, dass Top-Goalie Andrei Wasilewski in eine außerirdische Form kommt. Das Duell mit den Toronto Maple Leafs wird eventuell der Kracher der ersten K.o.-Runde. Wer dieses Match übersteht, könnte daraus viel Moral ziehen.
4. Platz: Tampa Bay Lightning
Titelverteidiger Tampa Bay Lightning nahm zuletzt richtig Fahrt auf. Sollte die Mannschaft um Starverteidiger Victor Hedman (Bildmitte) diesen Schwung beibehalten, ist ihr alles zuzutrauen. Denn Tampa hat nach wie vor genügend Siegermentalität zu bieten. Ob Steven Stamkos, Brayden Point, Nikita Kutscherow oder Zwei-Wege-Stürmer Anthony Cirelli - die Offensive vereint Klasse und Playoff-Routine. Dazu ist immer damit zu rechnen, dass Top-Goalie Andrei Wasilewski in eine außerirdische Form kommt. Das Duell mit den Toronto Maple Leafs wird eventuell der Kracher der ersten K.o.-Runde. Wer dieses Match übersteht, könnte daraus viel Moral ziehen.
© Getty Images

                <strong>3. Platz: Toronto Maple Leafs</strong><br>
                Ja, eines der Top-Teams wird schon in Runde eins weichen müssen. Die Toronto Maple Leafs gehen dank Auston Matthews und Mitch Marner mit einem leichten Vorteil ins Rennen. Dass Matthews und Marner in den Playoffs ähnlich heißlaufen wie gegen zuletzt, wird einer der Schlüssel gegen Tampa Bay. Sollten die beiden Top-Scorer jedoch ausgebremst werden, wird es ganz schwer, zudem muss Jack Campbell im Tor die Form des Saisonstarts wieder erreichen. Die Leafs sind in exzellenter Verfassung, verloren seit Mitte April nur einmal nach 60 Minuten - allerdings gegen den amtierenden Champion. Und die Erwartungshaltung ist riesig.
3. Platz: Toronto Maple Leafs
Ja, eines der Top-Teams wird schon in Runde eins weichen müssen. Die Toronto Maple Leafs gehen dank Auston Matthews und Mitch Marner mit einem leichten Vorteil ins Rennen. Dass Matthews und Marner in den Playoffs ähnlich heißlaufen wie gegen zuletzt, wird einer der Schlüssel gegen Tampa Bay. Sollten die beiden Top-Scorer jedoch ausgebremst werden, wird es ganz schwer, zudem muss Jack Campbell im Tor die Form des Saisonstarts wieder erreichen. Die Leafs sind in exzellenter Verfassung, verloren seit Mitte April nur einmal nach 60 Minuten - allerdings gegen den amtierenden Champion. Und die Erwartungshaltung ist riesig.
© Getty Images

                <strong>2. Platz: Calgary Flames</strong><br>
                Die Calgary Flames sind so gut wie lange nicht. Zwei Spieler mit über 100 Scorerpunkten (Johnny Gaudreau, Matthew Tkachuk), drei mit 40 oder mehr Toren (Gaudreau, Tkachuk, Elias Lindholm), dazu eine sehr stabile Defensive und im Schweden Jacob Markström einen absoluten Top-Goalie: Auf dem Papier gibt es in der Western Conference kaum ein besseres Team. Dass es zum Ende der Hauptrunde zwei Niederlagen gab, ist nicht überzubewerten. Gegen Nashville sind die Flames der Favorit, danach könnte es zur "Battle of Alberta" gegen Edmonton.
2. Platz: Calgary Flames
Die Calgary Flames sind so gut wie lange nicht. Zwei Spieler mit über 100 Scorerpunkten (Johnny Gaudreau, Matthew Tkachuk), drei mit 40 oder mehr Toren (Gaudreau, Tkachuk, Elias Lindholm), dazu eine sehr stabile Defensive und im Schweden Jacob Markström einen absoluten Top-Goalie: Auf dem Papier gibt es in der Western Conference kaum ein besseres Team. Dass es zum Ende der Hauptrunde zwei Niederlagen gab, ist nicht überzubewerten. Gegen Nashville sind die Flames der Favorit, danach könnte es zur "Battle of Alberta" gegen Edmonton.
© Getty Images

                <strong>1. Platz: Florida Panthers</strong><br>
                Bester Angriff und beste Tordifferenz der NHL: Die Florida Panthers haben zurecht erstmals in ihrer Franchise-Historie die Presidents Trophy für das beste NHL-Team der Hauptrunde gewonnen. Die Mannschaft von Head Coach Andrew Brunette ist kaum ausrechenbar und auch in der Lage, Rückstände wettzumachen. Sieben Profis der Panthers haben über 20 Saisontore erzielt. Zu den Playoffs soll nun auch Top-Verteidiger Aaron Ekblad sein Comeback feiern, der bis zu einer Verletzung herausragende Leistungen zeigte. Florida hat im Grunde alle Zutaten, die es auf dem Weg zur Trophäe braucht und sind aktuell das Top-Team schlechthin. 
1. Platz: Florida Panthers
Bester Angriff und beste Tordifferenz der NHL: Die Florida Panthers haben zurecht erstmals in ihrer Franchise-Historie die Presidents Trophy für das beste NHL-Team der Hauptrunde gewonnen. Die Mannschaft von Head Coach Andrew Brunette ist kaum ausrechenbar und auch in der Lage, Rückstände wettzumachen. Sieben Profis der Panthers haben über 20 Saisontore erzielt. Zu den Playoffs soll nun auch Top-Verteidiger Aaron Ekblad sein Comeback feiern, der bis zu einer Verletzung herausragende Leistungen zeigte. Florida hat im Grunde alle Zutaten, die es auf dem Weg zur Trophäe braucht und sind aktuell das Top-Team schlechthin. 
© Getty Images

                <strong>NHL: Das Power Ranking vor dem Beginn der Stanley-Cup-Playoffs</strong><br>
                Der Kampf um die wichtigste Eishockey-Trophäe startet in der Nacht zum Dienstag. Doch welche Teams haben derzeit den besten Lauf und könnten den legendären Stanley Cup erringen? ran präsentiert das Power Ranking zum Beginn der NHL-Playoffs (Carolina Hurricanes at Boston Bruins am Sonntag live auf ProSieben MAXX und ran.de).

                <strong>16. Platz: Washington Capitals</strong><br>
                Vier Niederlagen aus den letzten vier Spielen sind nicht gerade ein Leistungsnachweis wie man ihn sich wünscht vor der wichtigsten Saisonphase. Dazu ist Torjäger Alexander Owetschkin, der zum neunten Mal in seiner Laufbahn 50 Tore schaffte, angeschlagen und womöglich nicht im Vollbesitz seiner Kräfte - und der Gegner heißt dann auch noch Florida Panthers. Alles in allem wäre ein frühes Aus des Champions von 2018 den Erwartungen entsprechend. 

                <strong>15. Platz: Dallas Stars</strong><br>
                Die Dallas Stars mussten fast bis zum Schluss um die Playoffs zittern und gehen als einer der klaren Außenseiter ins Rennen. Zwar haben zahlreiche Spieler der Texaner ein gewaltiges Maß an Erfahrung, aber die Stars wirken aktuell nicht, als könnte der Stanley-Cup-Champion von 1999 wie vor zwei Jahren bis ins Finale vorstoßen. Der erste Gegner in der Endrunde, die Calgary Flames, dürfte unter normalen Umständen eine zu hohe Hürde sein. Es gibt in dieser Saison einfach zu viele Fragezeichen rund um das American Airlines Center. 

                <strong>14. Platz: Nashville Predators</strong><br>
                Das sportliche Schicksal der Nashville Predators ist eng verknüpft mit dem Namen des Schweizer Star-Verteidigers Roman Josi. Der 31-Jährige legte in der Hauptrunde für einen Defensivakteur sagenhafte 96 Scorerpunkte (23 Tore/73 Assists) auf. Er sowie die Torjäger Matt Duchene und Filip Forsberg allein werden die Serie gegen die Colorado Avalanche aber nicht entscheiden können. Insgesamt fehlt den Predators die Stabilität und Konstanz für ein tiefes Vordringen in die Endrunde. Trotz der Brillanz eines Josi.  

                <strong>13. Platz: Los Angeles Kings</strong><br>
                Mit den LA Kings in den Playoffs hatten vor der Saison die Wenigsten gerechnet. Der zweimalige Stanley-Cup-Sieger befindet sich noch immer im Umbruch. Alte Recken wie Anze Kopitar oder Drew Doughty kommen in die Jahre, ihre jungen Nachfolger befinden sich noch nicht in der Blüte. Auch Goalie Jonathan Quick (Foto) gehört der Generation an, die 2012 und 2014 die Trophäe holte. Dass die Kings die Offensivpower der Edmonton Oilers in Schach halten, ist schwer vorstellbar - auch wenn LA-Assistenzcoach Marco Sturm vor allem Leon Draisaitl sehr gut kennt und die Kings gerade einen guten Lauf haben.

                <strong>12. Platz: Pittsburgh Penguins</strong><br>
                Wie viel hat die Goldene Generation um Sidney Crosby, Jewgeni Malkin und Kristopher Letang, die mehr als eine Dekade prägte, noch im Tank? Den fünfmaligen Stanley-Cup-Gewinner zu unterschätzen, wäre gefährlich. Zudem wurde Crosby eben erst in einer Umfrage der Spielergewerkschaft NHLPA zum komplettesten NHL-Spieler gekürt - mit 34 Jahren im Herbst seiner Laufbahn. Bemerkenswert. Dennoch steht etwa hinter dem angeschlagenen Goalie Tristan Jarry ein Fragezeichen und gegen Erstrundengegner New York Rangers gab es in der Hauptrunde nur Niederlagen.  

                <strong>11. Platz: Boston Bruins</strong><br>
                Funktionieren die ersten beiden Sturmreihen der Boston Bruins, dann ist das "Original-Six"-Team schwer zu stoppen. Patrice Bergeron, David Pastrnak, Brad Marchand und Taylor Hall haben exquisite Offensivqualitäten. Gleichwohl hatten die Bruins auch immer einmal Schwächephasen in dieser Saison und es hat sich zwischen Linus Ullmark und Jeremy Swayman keine klare Nummer eins im Tor herausgebildet. Es ist wahrscheinlich, dass die Endrunde früh endet für Boston, aber sollte der sechsmalige Champion die Carolina Hurricanes bezwingen, ist alles vorstellbar.  

                <strong>10. Platz: St. Louis Blues</strong><br>
                Auch die St. Louis Blues haben jede Menge Potenzial und die Erinnerung an ihre Cinderella-Story von 2019. Damals waren die Blues zur Saisonhälfte das schlechteste NHL-Team und standen am Ende mit dem ersten Stanley Cup der Franchise-Historie da. Diesmal dürfte es schon in der ersten Runde ein Kopf-an-Kopf-Rennen gegen Minnesota Wild geben, die zudem gerade einen echten Lauf haben. Allerdings besticht die Tiefe des Teams aus Missouri mit neun Spielern, die 20 oder mehr Treffer erzielt haben. Goalie Jordan Binnington hat jedoch nicht Form wie vor drei Jahren, sondern den Nummer-Eins-Status wohl an Ville Husso verloren.

                <strong>9. Platz: Carolina Hurricanes</strong><br>
                Die Hurricanes waren das drittbeste Team der Hauptrunde, doch Stammgoalie Frederik Andersen ist verletzt, das ist fraglos ein Handicap. Statistisch war Carolina bisher das Defensivbollwerk der NHL und die Defensive gewinnt bekanntlich Meisterschaften. Aber was ist mit dem beschriebenen Handicap? Andersen ist ein Schlüsselspieler der Canes. Dagegen spricht, dass das Team von Head Coach Rod Brind'amour die letzten sechs Spiele allesamt gewonnen hat. Doch muss einer der Top-Angreifer Sebastian Aho, Andrei Swetschnikow und Teuvo Teravainen zum Playoff-Unterschiedsspieler aufsteigen, sonst wird es auch gegen Boston schon sehr schwer. 

                <strong>8. Platz: Minnesota Wild</strong><br>
                Zehn Siege aus den letzten zwölf Spielen und ein Kirill Kaprisow, der nicht aufzuhalten scheint. Der Olympiasieger von 2018 stellte mit 108 Scorerpunkten einen Franchise-Rekord auf, dazu gelangen dem flinken Schweizer Kevin Fiala insgesamt 85 Tore und Vorlagen. Minnesota Wild befindet sich geradezu in einer Überform, beide Goalies, Marc-Andre Fleury und Cam Talbot, sind absolut auf der Höhe. Das Team aus dem Hockey State ist bereit für eine historische Playoff-Performance und gegen die St. Louis Blues mindestens leicht favorisiert. Wird diese Hürde genommen, wartet wahrscheinlich das Duell mit Colorado. 

                <strong>7. Platz: New York Rangers</strong><br>
                Der größte Trumpf der New York Rangers ist Goalie Igor Schesterkin, der als Kandidat für den wertvollsten Spieler der Liga gehandelt wird. Und wenn der Torhüter 50 Prozent des Erfolgs ausmacht, dann haben die Broadway Blueshirts gute Karten. Schesterkin ist es aber nicht allein, dazu kommt zum Beispiel Chris Kreider, der 52 Tore in der Hauptrunde schoss und einige andere Ausnahmekönner. Die Form war zwar zuletzt etwas wankelmütig, aber Pittsburgh ist zumindest statistisch der bestmögliche Gegner für die Rangers.

                <strong>6. Platz: Edmonton Oilers</strong><br>
                Jetzt ist Showtime für Leon Draisaitl, Connor McDavid und Co. Können die Edmonton Oilers diesmal den Bann durchbrechen und den Verheißungen Taten folgen lassen? Die Hauptrunde war bis zur Entlassung von Head Coach Dave Tippett enttäuschend, danach unter Nachfolger Jay Woodcroft weitgehend überzeugend. Zudem stimmt die Verfassung, nur zwei Pleiten nach 60 Minuten gab es im April. Ist dies das Jahr, in dem die Oilers den Legenden Wayne Gretzky und Mark Messier nacheifern? Entscheidend wird wohl die Goalie-Position. Hält Mike Smith im reifen Alter von 40 seine bestechende Form über Wochen? Nur wenn diese Frage bejaht wird, hat Edmonton eine Chance. 

                <strong>5. Platz: Colorado Avalanche</strong><br>
                Die Colorado Avalanche waren zusammen mit den Florida Panthers das Nonplusultra der NHL-Hauptrunde, nach vorne nicht auszurechnen und auch defensiv robust. Das Team aus Denver hat in Cale Makar einen dominanten Offensivverteidiger und dazu im Angriff ein Starensemble, das nur so vor Qualität strotzt. Nathan MacKinnon, Mikko Rantanen oder Nazem Kadri sind allesamt in der Lage, Spiele allein zu entscheiden. Colorados Nico Sturm ist der Deutsche mit den vermutlich besten Aussichten auf den Stanley Cup. Aber: Die Avalanche schwächelt aktuell, gewann nur eines der letzten sieben Spiele. Ein Formtief zur Unzeit?

                <strong>4. Platz: Tampa Bay Lightning</strong><br>
                Titelverteidiger Tampa Bay Lightning nahm zuletzt richtig Fahrt auf. Sollte die Mannschaft um Starverteidiger Victor Hedman (Bildmitte) diesen Schwung beibehalten, ist ihr alles zuzutrauen. Denn Tampa hat nach wie vor genügend Siegermentalität zu bieten. Ob Steven Stamkos, Brayden Point, Nikita Kutscherow oder Zwei-Wege-Stürmer Anthony Cirelli - die Offensive vereint Klasse und Playoff-Routine. Dazu ist immer damit zu rechnen, dass Top-Goalie Andrei Wasilewski in eine außerirdische Form kommt. Das Duell mit den Toronto Maple Leafs wird eventuell der Kracher der ersten K.o.-Runde. Wer dieses Match übersteht, könnte daraus viel Moral ziehen.

                <strong>3. Platz: Toronto Maple Leafs</strong><br>
                Ja, eines der Top-Teams wird schon in Runde eins weichen müssen. Die Toronto Maple Leafs gehen dank Auston Matthews und Mitch Marner mit einem leichten Vorteil ins Rennen. Dass Matthews und Marner in den Playoffs ähnlich heißlaufen wie gegen zuletzt, wird einer der Schlüssel gegen Tampa Bay. Sollten die beiden Top-Scorer jedoch ausgebremst werden, wird es ganz schwer, zudem muss Jack Campbell im Tor die Form des Saisonstarts wieder erreichen. Die Leafs sind in exzellenter Verfassung, verloren seit Mitte April nur einmal nach 60 Minuten - allerdings gegen den amtierenden Champion. Und die Erwartungshaltung ist riesig.

                <strong>2. Platz: Calgary Flames</strong><br>
                Die Calgary Flames sind so gut wie lange nicht. Zwei Spieler mit über 100 Scorerpunkten (Johnny Gaudreau, Matthew Tkachuk), drei mit 40 oder mehr Toren (Gaudreau, Tkachuk, Elias Lindholm), dazu eine sehr stabile Defensive und im Schweden Jacob Markström einen absoluten Top-Goalie: Auf dem Papier gibt es in der Western Conference kaum ein besseres Team. Dass es zum Ende der Hauptrunde zwei Niederlagen gab, ist nicht überzubewerten. Gegen Nashville sind die Flames der Favorit, danach könnte es zur "Battle of Alberta" gegen Edmonton.

                <strong>1. Platz: Florida Panthers</strong><br>
                Bester Angriff und beste Tordifferenz der NHL: Die Florida Panthers haben zurecht erstmals in ihrer Franchise-Historie die Presidents Trophy für das beste NHL-Team der Hauptrunde gewonnen. Die Mannschaft von Head Coach Andrew Brunette ist kaum ausrechenbar und auch in der Lage, Rückstände wettzumachen. Sieben Profis der Panthers haben über 20 Saisontore erzielt. Zu den Playoffs soll nun auch Top-Verteidiger Aaron Ekblad sein Comeback feiern, der bis zu einer Verletzung herausragende Leistungen zeigte. Florida hat im Grunde alle Zutaten, die es auf dem Weg zur Trophäe braucht und sind aktuell das Top-Team schlechthin. 

© 2024 Seven.One Entertainment Group