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Brink und Co. quälen sich in Oberstdorf: "Richtig cool"

  • Aktualisiert: 15.12.2019
  • 12:45 Uhr
  • SID
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15 Hindernisse bewältigen und als "Krönung" den Aufsprunghügel der Heini-Klopfer-Schanze erklimmen.

Köln (SID) - 15 Hindernisse bewältigen und als "Krönung" den Aufsprunghügel der Heini-Klopfer-Schanze erklimmen: Gut 550 Hindernisläufer und Hobbysportler, darunter Beachvolleyball-Olympiasieger Julius Brink, haben sich im nasskalten Oberstdorf einer extremen Herausforderung gestellt. Nach drei kräftezehrenden Runden hießen die Sieger des "Red Bull All In" Thibault Debusschere (Belgien) und Ida Mathilde Steensgaard (Dänemark).

"Jeder Teilnehmer kann extrem stolz auf sich sein", sagte Vanessa Gebhardt, sportliche Leiterin von Red Bull All In. Alleine der 2,5 Kilometer lange Rundkurs mit Stationen wie "Icy River" oder "Top of the world" forderte die Teilnehmer extrem. Die größte Herausforderung war jedoch der Hügel der riesigen Skiflug-Schanze.

Das galt auch für Brink, der schon in der ersten Runde ausschied. Der 37-Jährige coachte daher anschließend Wakeboard-Weltmeister Dominik Gührs durch das Halbfinale. "Es war ein richtig cooles Event, aber ich bin froh, dass ich im Finale nicht nochmal ran musste. Ich weiß nicht, wie man so fit sein kann, dass man diesen Parcours dreimal laufen kann. Jedes Mal, wenn ich hier mitmache, fühle ich mich, also ob ich noch nie in meinem Leben Sport gemacht hätte", sagte Gührs.


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