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Das sind die Box-Stars von Morgen: Bauer, Smith, Fury


                <strong>Leon Bauer (18)</strong><br>
                Bei seinem Sieg gegen Abdallah Paziwapazi bewies Leon Bauer Kämpferherz. ran-Kommentator Tobias Drews prognostiziert dem Supermittelgewichtler gar eine rosarote Zukunft. Der "Löwe aus der Pfalz" ist allerdings nicht der einzige Nachwuchsboxer mit Starpotenzial. ran.de stellt die Box-Stars von Morgen vor.
Leon Bauer (18)
Bei seinem Sieg gegen Abdallah Paziwapazi bewies Leon Bauer Kämpferherz. ran-Kommentator Tobias Drews prognostiziert dem Supermittelgewichtler gar eine rosarote Zukunft. Der "Löwe aus der Pfalz" ist allerdings nicht der einzige Nachwuchsboxer mit Starpotenzial. ran.de stellt die Box-Stars von Morgen vor.
© imago/Sven Simon

                <strong>Callum Smith (27)</strong><br>
                Callum Smith ist mit 27 Jahren zwar keine typische Nachwuchshoffnung. Bei der Muhammad Ali Trophy tritt der Engländer im Supermittelgewicht erstmals auf der großen Bühne in Erscheinung. Smith könnte derjenige sein, der sogar WBA Super Champion George Groves vom Thron stößt. Seine bisherige Bilanz: 22:0.
Callum Smith (27)
Callum Smith ist mit 27 Jahren zwar keine typische Nachwuchshoffnung. Bei der Muhammad Ali Trophy tritt der Engländer im Supermittelgewicht erstmals auf der großen Bühne in Erscheinung. Smith könnte derjenige sein, der sogar WBA Super Champion George Groves vom Thron stößt. Seine bisherige Bilanz: 22:0.
© 2016 Getty Images

                <strong>Hughie Fury (22)</strong><br>
                Der jüngere Cousin von Ex-Weltmeister Tyson Fury soll noch besser als der "Gipsy King" sein. Der 22-Jährige verfügt im Schwergewicht vielleicht über die beste Beinarbeit. Lange Zeit wurde Hughie von diversen Lebensmittelallergien ausgebremst, im September kämpft er gegen WBO-Champion Joseph Parker erstmals um die Schwergewichtskrone. Bei den Buchmachern ist er der Außenseiter - zu Unrecht. Seine Bilanz: 20:0.
Hughie Fury (22)
Der jüngere Cousin von Ex-Weltmeister Tyson Fury soll noch besser als der "Gipsy King" sein. Der 22-Jährige verfügt im Schwergewicht vielleicht über die beste Beinarbeit. Lange Zeit wurde Hughie von diversen Lebensmittelallergien ausgebremst, im September kämpft er gegen WBO-Champion Joseph Parker erstmals um die Schwergewichtskrone. Bei den Buchmachern ist er der Außenseiter - zu Unrecht. Seine Bilanz: 20:0.
© 2016 Getty Images

                <strong>Daniel Dubois (19)</strong><br>
                "Dynamite" Dubois hat Dynamit in den Fäusten. Der Sparringspartner von Schwergewichts-Champion Anthony Joshua soll sogar noch härter schlagen als sein Vorbild. Eigentlich sollte der 19-Jährige bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020 Gold für England holen. Doch Dubois hatte andere Pläne und unterschrieb einen Profi-Vertrag bei Star-Promoter Frank Warren. Seine Bilanz: 4:0.
Daniel Dubois (19)
"Dynamite" Dubois hat Dynamit in den Fäusten. Der Sparringspartner von Schwergewichts-Champion Anthony Joshua soll sogar noch härter schlagen als sein Vorbild. Eigentlich sollte der 19-Jährige bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020 Gold für England holen. Doch Dubois hatte andere Pläne und unterschrieb einen Profi-Vertrag bei Star-Promoter Frank Warren. Seine Bilanz: 4:0.
© 2017 Getty Images

                <strong>Oleksandr Gvozdyk (30)</strong><br>
                Für eine Nachwuchshoffnung ist der Ukrainer mit 30 Jahren schon zu alt. Aber Gvozdyk hat aufgrund einer langen, erfolgreichen Amateurkarriere erst 13 Profikämpfe auf dem Konto und flog im Halbschwergewicht bislang etwas unter dem Radar. Das soll sich in naher Zukunft ändern. Sparringspartner Sergey Kovalev nannte Gvozdyk bereits den kommenden Weltmeister. Seine Bilanz: 13:0.
Oleksandr Gvozdyk (30)
Für eine Nachwuchshoffnung ist der Ukrainer mit 30 Jahren schon zu alt. Aber Gvozdyk hat aufgrund einer langen, erfolgreichen Amateurkarriere erst 13 Profikämpfe auf dem Konto und flog im Halbschwergewicht bislang etwas unter dem Radar. Das soll sich in naher Zukunft ändern. Sparringspartner Sergey Kovalev nannte Gvozdyk bereits den kommenden Weltmeister. Seine Bilanz: 13:0.
© 2016 Getty Images

                <strong>Erickson Lubin (21)</strong><br>
                "The Hammer" hat mit 21 Jahren schon 18 Profikämpfe auf dem Buckel. Die WBC führt Erickson Lubin bereits an Nummer eins im Superweltergewicht. Es dürfte also nicht mehr lange dauern, bis der Rechtsausleger um einen WM-Titel kämpft. Seine Bilanz: 18:0.
Erickson Lubin (21)
"The Hammer" hat mit 21 Jahren schon 18 Profikämpfe auf dem Buckel. Die WBC führt Erickson Lubin bereits an Nummer eins im Superweltergewicht. Es dürfte also nicht mehr lange dauern, bis der Rechtsausleger um einen WM-Titel kämpft. Seine Bilanz: 18:0.
© 2017 Getty Images

                <strong>Conor Benn (20)</strong><br>
                Der Sohn des früheren Weltmeisters Nigel Benn macht sich an, in die Fußstapfen des berühmten Vaters zu treten. Bislang gelingt dem "Destroyer" das ausnahmslos gut. Im Weltergewicht knockte er fünf seiner sieben Gegner eiskalt aus. Die einzige Frage ist wohl, ob der 20-Jährige dauerhaft mit der Bürde des berühmten Names umgehen kann. Seine Bilanz: 7:0.
Conor Benn (20)
Der Sohn des früheren Weltmeisters Nigel Benn macht sich an, in die Fußstapfen des berühmten Vaters zu treten. Bislang gelingt dem "Destroyer" das ausnahmslos gut. Im Weltergewicht knockte er fünf seiner sieben Gegner eiskalt aus. Die einzige Frage ist wohl, ob der 20-Jährige dauerhaft mit der Bürde des berühmten Names umgehen kann. Seine Bilanz: 7:0.
© 2016 Getty Images

                <strong>Ohara Davies (25)</strong><br>
                Der 25-jährige Bad Boy wurde in England schon als der kommende Superstar gehandelt. Davies gewann seine ersten 15 Kämpfe überzeugend, landete dabei zwölf Knockouts - eine im Superleichtgewicht herausragende Quote. Doch dann verlor "Two Tank" überraschend gegen Landsmann Josh Taylor im Kampf um den Commonwealth-Titel. Ein Rückschlag. Dennoch gehört Davies zu einem der größten Hoffnungsträger in der Gewichtsklasse. Seine Bilanz: 15:1.
Ohara Davies (25)
Der 25-jährige Bad Boy wurde in England schon als der kommende Superstar gehandelt. Davies gewann seine ersten 15 Kämpfe überzeugend, landete dabei zwölf Knockouts - eine im Superleichtgewicht herausragende Quote. Doch dann verlor "Two Tank" überraschend gegen Landsmann Josh Taylor im Kampf um den Commonwealth-Titel. Ein Rückschlag. Dennoch gehört Davies zu einem der größten Hoffnungsträger in der Gewichtsklasse. Seine Bilanz: 15:1.
© 2017 Getty Images

                <strong>Josh Taylor (26)</strong><br>
                Spätestens nach seinem Sieg gegen Ohara Davies gilt "The Tartan Tornado" als einer der heißesten Nummer im Superleichtgewicht. Der Rechtsausleger aus England hat noch mehr Power in den Fäusten als sein Kontrahent. Erst einmal musste er in seiner Karriere über die volle Distanz gehen. Seine Bilanz: 10:0.
Josh Taylor (26)
Spätestens nach seinem Sieg gegen Ohara Davies gilt "The Tartan Tornado" als einer der heißesten Nummer im Superleichtgewicht. Der Rechtsausleger aus England hat noch mehr Power in den Fäusten als sein Kontrahent. Erst einmal musste er in seiner Karriere über die volle Distanz gehen. Seine Bilanz: 10:0.
© 2017 Getty Images

                <strong>Felix Verdejo (24)</strong><br>
                Verdejo ist ein Rohdiamant, wie sein Kampfname "El Diamante" schon vermuten lässt. Der 24-jährige Puerto Ricaner wurde schon 2014 von "ESPN" zum "Prospect of the Year" gewählt. Ein Autounfall im Jahr 2016 warf Verdejo zurück. Im September aber greift der Leichtgewichtler nach seinem ersten WM-Titel. In London geht es gegen WBO-Weltmeister Terry Flanagan. Bilanz: 23:0.
Felix Verdejo (24)
Verdejo ist ein Rohdiamant, wie sein Kampfname "El Diamante" schon vermuten lässt. Der 24-jährige Puerto Ricaner wurde schon 2014 von "ESPN" zum "Prospect of the Year" gewählt. Ein Autounfall im Jahr 2016 warf Verdejo zurück. Im September aber greift der Leichtgewichtler nach seinem ersten WM-Titel. In London geht es gegen WBO-Weltmeister Terry Flanagan. Bilanz: 23:0.
© 2016 Getty Images

                <strong>Diego de la Hoya (22)</strong><br>
                Der Cousin von Legende Oscar de la Hoya zeichnet sich vor allem durch seine Schnelligkeit aus. Trotz seines jungen Alters von erst 22 Jahren, hat der Mexikaner bereits 19 Profikämpfe bestritten. Vor zwei Jahren gewann er den Junioren-WM-Titel im Superbantamgewicht, den er auch heute noch inne hat. Seine Bilanz: 19:0.
Diego de la Hoya (22)
Der Cousin von Legende Oscar de la Hoya zeichnet sich vor allem durch seine Schnelligkeit aus. Trotz seines jungen Alters von erst 22 Jahren, hat der Mexikaner bereits 19 Profikämpfe bestritten. Vor zwei Jahren gewann er den Junioren-WM-Titel im Superbantamgewicht, den er auch heute noch inne hat. Seine Bilanz: 19:0.
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                <strong>Errol Spence (27)</strong><br>
                Errol Spence jr. ist der Durchbruch bereits gelungen. Spätestens seit seinem beeindruckenden Knockout gegen Weltergewichts-Champion Kell Brook boxte sich der 27-jähriger Amerikaner weltweit ins Rampenlicht. Spence ist auf dem besten Weg der neue "Pound for Pound"-König zu werden. Und er ist der einzige, der Floyd Mayweather im Sparring Probleme bereiten konnte. Das gab "Money" erst kürzlich unumwunden zu. Seine Bilanz: 22:0.
Errol Spence (27)
Errol Spence jr. ist der Durchbruch bereits gelungen. Spätestens seit seinem beeindruckenden Knockout gegen Weltergewichts-Champion Kell Brook boxte sich der 27-jähriger Amerikaner weltweit ins Rampenlicht. Spence ist auf dem besten Weg der neue "Pound for Pound"-König zu werden. Und er ist der einzige, der Floyd Mayweather im Sparring Probleme bereiten konnte. Das gab "Money" erst kürzlich unumwunden zu. Seine Bilanz: 22:0.
© imago/PA Images

                <strong>Leon Bauer (18)</strong><br>
                Bei seinem Sieg gegen Abdallah Paziwapazi bewies Leon Bauer Kämpferherz. ran-Kommentator Tobias Drews prognostiziert dem Supermittelgewichtler gar eine rosarote Zukunft. Der "Löwe aus der Pfalz" ist allerdings nicht der einzige Nachwuchsboxer mit Starpotenzial. ran.de stellt die Box-Stars von Morgen vor.

                <strong>Callum Smith (27)</strong><br>
                Callum Smith ist mit 27 Jahren zwar keine typische Nachwuchshoffnung. Bei der Muhammad Ali Trophy tritt der Engländer im Supermittelgewicht erstmals auf der großen Bühne in Erscheinung. Smith könnte derjenige sein, der sogar WBA Super Champion George Groves vom Thron stößt. Seine bisherige Bilanz: 22:0.

                <strong>Hughie Fury (22)</strong><br>
                Der jüngere Cousin von Ex-Weltmeister Tyson Fury soll noch besser als der "Gipsy King" sein. Der 22-Jährige verfügt im Schwergewicht vielleicht über die beste Beinarbeit. Lange Zeit wurde Hughie von diversen Lebensmittelallergien ausgebremst, im September kämpft er gegen WBO-Champion Joseph Parker erstmals um die Schwergewichtskrone. Bei den Buchmachern ist er der Außenseiter - zu Unrecht. Seine Bilanz: 20:0.

                <strong>Daniel Dubois (19)</strong><br>
                "Dynamite" Dubois hat Dynamit in den Fäusten. Der Sparringspartner von Schwergewichts-Champion Anthony Joshua soll sogar noch härter schlagen als sein Vorbild. Eigentlich sollte der 19-Jährige bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020 Gold für England holen. Doch Dubois hatte andere Pläne und unterschrieb einen Profi-Vertrag bei Star-Promoter Frank Warren. Seine Bilanz: 4:0.

                <strong>Oleksandr Gvozdyk (30)</strong><br>
                Für eine Nachwuchshoffnung ist der Ukrainer mit 30 Jahren schon zu alt. Aber Gvozdyk hat aufgrund einer langen, erfolgreichen Amateurkarriere erst 13 Profikämpfe auf dem Konto und flog im Halbschwergewicht bislang etwas unter dem Radar. Das soll sich in naher Zukunft ändern. Sparringspartner Sergey Kovalev nannte Gvozdyk bereits den kommenden Weltmeister. Seine Bilanz: 13:0.

                <strong>Erickson Lubin (21)</strong><br>
                "The Hammer" hat mit 21 Jahren schon 18 Profikämpfe auf dem Buckel. Die WBC führt Erickson Lubin bereits an Nummer eins im Superweltergewicht. Es dürfte also nicht mehr lange dauern, bis der Rechtsausleger um einen WM-Titel kämpft. Seine Bilanz: 18:0.

                <strong>Conor Benn (20)</strong><br>
                Der Sohn des früheren Weltmeisters Nigel Benn macht sich an, in die Fußstapfen des berühmten Vaters zu treten. Bislang gelingt dem "Destroyer" das ausnahmslos gut. Im Weltergewicht knockte er fünf seiner sieben Gegner eiskalt aus. Die einzige Frage ist wohl, ob der 20-Jährige dauerhaft mit der Bürde des berühmten Names umgehen kann. Seine Bilanz: 7:0.

                <strong>Ohara Davies (25)</strong><br>
                Der 25-jährige Bad Boy wurde in England schon als der kommende Superstar gehandelt. Davies gewann seine ersten 15 Kämpfe überzeugend, landete dabei zwölf Knockouts - eine im Superleichtgewicht herausragende Quote. Doch dann verlor "Two Tank" überraschend gegen Landsmann Josh Taylor im Kampf um den Commonwealth-Titel. Ein Rückschlag. Dennoch gehört Davies zu einem der größten Hoffnungsträger in der Gewichtsklasse. Seine Bilanz: 15:1.

                <strong>Josh Taylor (26)</strong><br>
                Spätestens nach seinem Sieg gegen Ohara Davies gilt "The Tartan Tornado" als einer der heißesten Nummer im Superleichtgewicht. Der Rechtsausleger aus England hat noch mehr Power in den Fäusten als sein Kontrahent. Erst einmal musste er in seiner Karriere über die volle Distanz gehen. Seine Bilanz: 10:0.

                <strong>Felix Verdejo (24)</strong><br>
                Verdejo ist ein Rohdiamant, wie sein Kampfname "El Diamante" schon vermuten lässt. Der 24-jährige Puerto Ricaner wurde schon 2014 von "ESPN" zum "Prospect of the Year" gewählt. Ein Autounfall im Jahr 2016 warf Verdejo zurück. Im September aber greift der Leichtgewichtler nach seinem ersten WM-Titel. In London geht es gegen WBO-Weltmeister Terry Flanagan. Bilanz: 23:0.

                <strong>Diego de la Hoya (22)</strong><br>
                Der Cousin von Legende Oscar de la Hoya zeichnet sich vor allem durch seine Schnelligkeit aus. Trotz seines jungen Alters von erst 22 Jahren, hat der Mexikaner bereits 19 Profikämpfe bestritten. Vor zwei Jahren gewann er den Junioren-WM-Titel im Superbantamgewicht, den er auch heute noch inne hat. Seine Bilanz: 19:0.

                <strong>Errol Spence (27)</strong><br>
                Errol Spence jr. ist der Durchbruch bereits gelungen. Spätestens seit seinem beeindruckenden Knockout gegen Weltergewichts-Champion Kell Brook boxte sich der 27-jähriger Amerikaner weltweit ins Rampenlicht. Spence ist auf dem besten Weg der neue "Pound for Pound"-König zu werden. Und er ist der einzige, der Floyd Mayweather im Sparring Probleme bereiten konnte. Das gab "Money" erst kürzlich unumwunden zu. Seine Bilanz: 22:0.

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