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UFC 202 live auf ranfighting.de

Conor McGregor: WWE-Wrestler sind verkorkste Waschlappen

  • Aktualisiert: 08.08.2016
  • 12:36 Uhr
  • ran.de / ranFIGHTING / Alexander Petzel-Gligorea
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© 2015 Getty Images
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Conor McGregor ist nicht nur aufgrund seiner Leistungen im Käfig ein Superstar der UFC (UFC 202 am 21. August live und exklusiv auf www.ranFIGHTING.de), sondern auch durch seine markanten Sprüche, die an WWE-Promos erinnern. Mit seinen letzten Aussagen zu den Wrestlern macht sich der Ire allerdings keine Freunde im Lager der WWE-Kämpfer und -Fans.

München - Wenn Conor McGregor ein Mikrofon in die Hand bekommt, verschwimmen die Grenzen zwischen UFC und WWE. Dann wird aus dem jetzt schon legendären UFC-Weltmeister zusätzlich noch der arrogante WWE-Bösewicht, der seine Gegner im Vorfeld lächerlich macht.

Da liegt die Überlegung nahe, dass der 28-Jährige irgendwann selbst von der UFC zur WWE wechseln könnte. Daran hat der Ire, der sich gerade für seinen Rückkampf mit Nate Diaz bei UFC 202 vorbereitet (live und exklusiv in der Nacht vom 20. auf den 21. August ab 4:00 Uhr auf www.ranFIGHTING.de), derzeit jedoch kein Interesse.

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Lesnar bis in die Augäpfel gedopt

"Wrestler sind verkorkste Waschlappen, wenn ihr mich fragt", feuerte McGregor im Rahmen einer Telefonkonferenz eine Breitseite in Richtung WWE ab.

"Um fair zu sein, Brock Lesnar ist in den Käfig gestiegen und hat gekämpft, aber er war dabei bis in die Augäpfel gedopt. Das kann ich nicht respektieren. Ich habe Respekt vor Leuten wie den McMahons, Triple H oder The Rock. Aber die anderen sind Waschlappen."

McGregor sorgt für Shitstorm auf Twitter

Damit nicht genug, denn am Sonntag legte der Superstar auf Twitter nach: "Ich wollte den WWE-Fans gegenüber nicht respektlos sein. Was ich sagen wollte, war, dass ich dem kompletten Kader den Kopf abreißen könnte. Und sonntags zweimal."

Damit schien McGregor einen wunden Punkt getroffen zu haben, denn die Antworten der WWE-Superstars ließen nicht lange auf sich warten. Roman Reigns forderte McGregor auf, die Klappe zu halten.

Rusev machte sich darüber lustig, dass McGregor nur zwei "15-Minuten-Matches" pro Jahr absolviert und Chris Jericho entgegnete, dass seine WWE-Kämpfe, anders als die manipulieren Kämpfe der UFC, echt wären und er McGregor blamieren würde.

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"Nature Boy" Ric Flair hofft auf Diaz-Sieg

Ganz besonders sauer stießen McGregors Bemerkungen jedoch dem "Nature Boy" Ric Flair auf: "Wenn Diaz dich erneut gefinisht hat, probier es doch mal gegen Typen wie Dolph Ziggler, Brock Lesnar oder Fit Finlay. Oh, und gern geschehen für dein Gimmick. Dass sowas von einem Typen kommt, der seine Karriere darauf aufgebaut hat, meine Rolle zu kopieren. Ich hatte auf die Klasse einer Ronda Rousey oder eines Anderson Silvas gehofft."

Die Parallelen zwischen den Sprüchen Flairs und den Interviews von McGregor sind bekannt. Flair hatte in seiner Zeit als aktiver Wrestler das Gimmick eines arroganten und extravaganten Superstars und fiel durch markige Sprüche auf, denen er jedoch im Ring mit zahlreichen Titeln Taten folgen lassen konnte.

In der Nacht vom 20. auf den 21. August lässt Conor McGregor wieder seine Fäuste sprechen. Im Rematch gegen Nate Diaz bei UFC 202. Ab 4:00 Uhr live und exklusiv auf ranFIGHTING.de.

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