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MMA-Künste nicht erlaubt

McGregor kickt Mayweather: "Er wäre ein Volksheld!"

  • Aktualisiert: 22.08.2017
  • 17:36 Uhr
  • ran.de
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© 2016 Getty Images
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Was passiert, wenn Conor McGregor gegen Floyd Mayweather seine MMA-Künste einsetzt? Der Ire muss eine Vertragsstrafe zahlen. Doch Joe Rogan glaubt, der UFC-Superstar wäre anschließend ein Volksheld.

München - Der Jahrhundertfight zwischen Conor McGregor und Floyd Mayweather ist vor allem eines: ein Boxkampf. Heißt: Conor McGregor darf seine MMA-Künste gegen die Boxlegende nicht einsetzen. Und das ist kein Gentlemen's Agreement, sondern ist im Vertrag festgehalten worden. Mehr noch: Der exzentrische UFC-Superstar muss laut UFC-Präsident Dana White tief in die Tasche greifen, sollte er doch darauf zurückgreifen.

"Conor liebt Geld und er würde einen Haufen Geld verlieren, sollte das passieren", bestätigte White. Doch nicht wenige Fans glauben, der bisweilen unberechenbare Ire könnte je nach Kampfverlauf die Contenance verlieren und dreckig spielen.

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"Das wäre verrückt"

UFC-Kommentator Joe Rogan hat das mal durchgespielt. "Kannst du dir das vorstellen? Er wäre ein verdammter Volksheld", glaubt Rogan und stellte sich vor, wie Mayweather sich aus einer Umklammerung lösen will, um dann zu versuchen, einen Kick McGregors abzuwehren, der Ire die Boxlegende damit aber ins Reich der Träume schickt.

"Ein Knall. Und du siehst, wie Floyd in sich zusammensacken würde – und das würde er. Er hat noch nie so einen Kick abbekommen. Jesus, das wäre verrückt", sagte Rogan.

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"Wäre es das wert? Das wäre es", findet Rogan. Er weiß aber auch: "Es würde alles versauen. Denn niemand würde jemals wieder einem MMA-Kämpfer vertrauen, der gegen einen Boxer in einem Boxkampf antreten will", sagte Rogan.

Nach monatelangen Verhandlungen ist der Megakampf zwischen McGregor und Mayweather fix, der Fight im Super-Weltergewicht steigt am 26. August in Las Vegas. Es wird erwartet, dass das Duell bei den Einnahmen die Milliarden-Grenze durchbricht.

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