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UFC 202: Fünf Gründe, wach zu bleiben

  • Aktualisiert: 03.09.2016
  • 12:31 Uhr
  • ran.de
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© 2016 Getty Images
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Schon bei der offiziellen Pressekonferenz zu UFC 202 flogen die Fetzen zwischen Conor McGregor und Nate Diaz. Die Rivalität der beiden Protagonisten ist jedoch nur ein Grund von vielen, weshalb Sie das MMA-Event in der Nacht vom 20. auf 21. August (ab 4 Uhr live und exklusiv auf ranFIGHTING.de) auf keinen Fall verpassen sollten.

München - Wie aufgeheizt die Stimmung vor dem Rematch des Jahres zwischen Conor McGregor und Nate Diaz bei UFC 202 ist, wurde spätestens bei der offiziellen Pressekonferenz deutlich. Beide Protagonisten warfen sich nicht nur wüste Beschimpfungen an den Kopf. Es flogen Wasserflaschen, Dosen und Kaffeetassen, so dass die PK ein abruptes Ende fand.

Die unschönen Bilder werden für McGregor und Diaz Konsequenzen haben, kündigte UFC-Präsident Dana White an. Sie sind aber auch ein Beweis dafür, wie viel Feuer in diesem Rückkampf tatsächlich steckt. ran.de nennt fünf Gründe, warum Sie UFC 202 (in der Nacht vom 20. auf 21. August ab 4 Uhr live und exklusiv auf ranFIGHTING.de) auf keinen Fall verpassten sollten.

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  • 19.08.2016
  • 13:41 Uhr

1. UFC 202 und die Angst, etwas zu verpassen

Die Amerikaner nennen es "FOMO" - "Fear of missing out". Für UFC 202 gilt das ganz besonders: Denn dieser Kampfabend bringt alles mit, um einer der besten in der MMA-Geschichte zu werden. Und es wäre doch schade, wenn man erst am nächsten Tag in den sozialen Medien nachlesen muss, was einem da durch die Lappen gegangen ist.

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2. McGregor sinnt auf Rache

Der Rückkampf zwischen Superstar Conor McGregor und Nate Diaz ist für viele schon im Vorfeld der Kampf des Jahres. Für beide steht viel auf dem Spiel. Niederlage Nummer eins kann man sicher noch als Schönheitsfehler abhaken. Sollte McGregor jedoch erneut gegen den vermeintlichen Außenseiter Diaz verlieren, würde sein Marktwert dramatisch sinken. Auch sportlich wären seine Möglichkeiten zunächst begrenzt. Bei einem Sieg winkt dem Iren ein Mega-Fight gegen Leichtgewichts-Champion Eddie Alvarez bei UFC 205. Bei einer neuerlichen Pleite würde er sich wohl wieder auf die Verteidigung seines Federgewichtstitels konzentrieren müssen.

3. Diaz: Eintagsfliege oder neuer Superstar

Nate Diaz bewies im April, dass er die Fähigkeiten hat, den irischen Hammer in die Schranken zu weisen. Hinter vorgehaltener Hand wird sein Überraschungssieg allerdings meist als Zufallserfolg abgestempelt. Würde Diaz McGregor ein zweites Mal schocken, dürfte er der neue Superstar der Organisation sein. Eine besondere Genugtuung, denn lange Zeit fühlte sich Diaz von UFC-Präsident Dana White stiefmütterlich behandelt.

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4. Eliminator zwischen Glover Teixeira und Anthony Johnson

"Wollen wir uns ins Gesicht schlagen und etwas Geld verdienen, solange der Titel blockiert ist?", forderte Teixeira Johnson heraus, nachdem er im April Rashad Evans besiegt hatte. Johnson war begeistert. Und jetzt kämpfen die beiden um die Chance, Halbschwergewichts-Champion Daniel Cormier herauszufordern. Dabei ist ein Spektakel fest eingeplant. Sowohl Teixeira als auch Johnson erzielten je 15 ihrer Siege durch Knockout.

5. Entertainer Donald Cerrone

"Ich bin kein Kämpfer, ich bin ein Entertainer", sagte Cerrone über sich selbst. Im Leichtgewicht stellte der "Cowboy" diese Behauptung längst unter Beweis. Acht Kämpfe lang dominierte er die Gewichtsklasse. Doch dann war er ausgerechnet im Titelkampf im Dezember gegen Rafael dos Anjos chancenlos. Seit dem Aufstieg ins Weltergewicht ist der Entertainment-Faktor bei Cerrone zurück. Für seine beiden überzeugenden Erfolge gegen Alex Oliveira und Patrick Cote erhielt er jeweils den "Performance of the Night" Bonus. Mit einem weiteren Sieg gegen Rick Story würde Cerrone in der Rangliste in die Top 10 vorrücken und damit einer neuen Titelchance in dieser höheren Gewichtsklasse ein großes Stück näher kommen.

Mehr zu diesem Event sowie Kampfsport rund um die Uhr findest du auf ranFIGHTING.de.


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