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Thorsten Legat: Malocher, Samurai und Foto-Crasher


                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Die Bundesliga sah viele Spieler kommen und gehen. Echte Typen waren nur selten dabei. Typen wie er: Thorsten Legat, der insgesamt 243 Partien bestritt. Am 6. September 1986 feierte der gebürtige Bochumer sein Bundesliga-Debüt für den VfL Bochum.
Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers
Die Bundesliga sah viele Spieler kommen und gehen. Echte Typen waren nur selten dabei. Typen wie er: Thorsten Legat, der insgesamt 243 Partien bestritt. Am 6. September 1986 feierte der gebürtige Bochumer sein Bundesliga-Debüt für den VfL Bochum.
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                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Bis 1991 spielte Legat für Bochum, bevor es ihn für drei Jahre zu Werder Bremen verschlug. Dort gewann Legat die Deutsche Meisterschaft, den Europapokal der Pokalsieger und den DFB-Pokal. 1994 dann der Wechsel zur Frankfurter Eintracht.
Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers
Bis 1991 spielte Legat für Bochum, bevor es ihn für drei Jahre zu Werder Bremen verschlug. Dort gewann Legat die Deutsche Meisterschaft, den Europapokal der Pokalsieger und den DFB-Pokal. 1994 dann der Wechsel zur Frankfurter Eintracht.
© imago sportfotodienst

                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Nach nur einem Jahr Frankfurt wechselte Legat 1995 zum VfB Stuttgart, wo er unter anderem mit Fredi Bobic zusammen spielte.
Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers
Nach nur einem Jahr Frankfurt wechselte Legat 1995 zum VfB Stuttgart, wo er unter anderem mit Fredi Bobic zusammen spielte.
© imago sportfotodienst

                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Mit den Schwaben stand Legat nochmal im Finale des Europapokals der Pokalsieger, zudem gewann er 1997 den DFB-Pokal.
Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers
Mit den Schwaben stand Legat nochmal im Finale des Europapokals der Pokalsieger, zudem gewann er 1997 den DFB-Pokal.
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                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Manager Rudi Assauer (l.) und Trainer Huub Stevens (r.) lockten den Mittelfeldspieler im Jahr 2000 zu den Königsblauen. Zum dritten Mal gewann Legat dort den DFB-Pokal. Doch auch außerhalb des Platzes sorgte der Kicker für die ein oder andere verrückte Aktion.
Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers
Manager Rudi Assauer (l.) und Trainer Huub Stevens (r.) lockten den Mittelfeldspieler im Jahr 2000 zu den Königsblauen. Zum dritten Mal gewann Legat dort den DFB-Pokal. Doch auch außerhalb des Platzes sorgte der Kicker für die ein oder andere verrückte Aktion.
© Bongarts

                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Beim Fotoshooting für das Mannschaftsfoto von Schalke zog sich Legat (M.) das Trikot fast bis unter die Achseln, weil er mit den Kollegen gewettet hatte. Niemand fiel der Spaß auf, später musste das Shooting wiederholt werden. Die Konsequenz: 20.000 Mark Strafe.
Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers
Beim Fotoshooting für das Mannschaftsfoto von Schalke zog sich Legat (M.) das Trikot fast bis unter die Achseln, weil er mit den Kollegen gewettet hatte. Niemand fiel der Spaß auf, später musste das Shooting wiederholt werden. Die Konsequenz: 20.000 Mark Strafe.
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                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Während seines Engagements beim VfB Stuttgart antwortete Legat auf die Frage, ob er Spätzle möge.
Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers
Während seines Engagements beim VfB Stuttgart antwortete Legat auf die Frage, ob er Spätzle möge.
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                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Legat einen neuen Spieler vor die Nase setzen? Davon hält der Mittelfeldspieler selbst recht wenig.
Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers
Legat einen neuen Spieler vor die Nase setzen? Davon hält der Mittelfeldspieler selbst recht wenig.
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                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Auch gegen den Branchenprimus konnte sich Legat einen Spruch nicht verkneifen.
Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers
Auch gegen den Branchenprimus konnte sich Legat einen Spruch nicht verkneifen.
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                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Sich Thorsten Legat zu sehr nähern, kann gefährlich werden. 2007 wollten Fans ein Autogramm des Fußballers, als der ein Samuraischwert zog. Seine spätere Erklärung: "Alles Notwehr".
Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers
Sich Thorsten Legat zu sehr nähern, kann gefährlich werden. 2007 wollten Fans ein Autogramm des Fußballers, als der ein Samuraischwert zog. Seine spätere Erklärung: "Alles Notwehr".
© Getty Images

                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Bei einem Waldlauf mit der Mannschaft verschwindet Legat und taucht erst am nächsten Tag wieder auf. Seine Begründung ist so simpel wie legendär.
Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers
Bei einem Waldlauf mit der Mannschaft verschwindet Legat und taucht erst am nächsten Tag wieder auf. Seine Begründung ist so simpel wie legendär.
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                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Und auch auf die Frage, wie er zum Bodybuilding gekommen sei, antwortet Legat auf seine spezielle Art und Weise: "Immer Castroper Straße rauf."
Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers
Und auch auf die Frage, wie er zum Bodybuilding gekommen sei, antwortet Legat auf seine spezielle Art und Weise: "Immer Castroper Straße rauf."
© Getty Images

                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Die Bundesliga sah viele Spieler kommen und gehen. Echte Typen waren nur selten dabei. Typen wie er: Thorsten Legat, der insgesamt 243 Partien bestritt. Am 6. September 1986 feierte der gebürtige Bochumer sein Bundesliga-Debüt für den VfL Bochum.

                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Bis 1991 spielte Legat für Bochum, bevor es ihn für drei Jahre zu Werder Bremen verschlug. Dort gewann Legat die Deutsche Meisterschaft, den Europapokal der Pokalsieger und den DFB-Pokal. 1994 dann der Wechsel zur Frankfurter Eintracht.

                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Nach nur einem Jahr Frankfurt wechselte Legat 1995 zum VfB Stuttgart, wo er unter anderem mit Fredi Bobic zusammen spielte.

                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Mit den Schwaben stand Legat nochmal im Finale des Europapokals der Pokalsieger, zudem gewann er 1997 den DFB-Pokal.

                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Manager Rudi Assauer (l.) und Trainer Huub Stevens (r.) lockten den Mittelfeldspieler im Jahr 2000 zu den Königsblauen. Zum dritten Mal gewann Legat dort den DFB-Pokal. Doch auch außerhalb des Platzes sorgte der Kicker für die ein oder andere verrückte Aktion.

                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Beim Fotoshooting für das Mannschaftsfoto von Schalke zog sich Legat (M.) das Trikot fast bis unter die Achseln, weil er mit den Kollegen gewettet hatte. Niemand fiel der Spaß auf, später musste das Shooting wiederholt werden. Die Konsequenz: 20.000 Mark Strafe.

                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Während seines Engagements beim VfB Stuttgart antwortete Legat auf die Frage, ob er Spätzle möge.

                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Legat einen neuen Spieler vor die Nase setzen? Davon hält der Mittelfeldspieler selbst recht wenig.

                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Auch gegen den Branchenprimus konnte sich Legat einen Spruch nicht verkneifen.

                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Sich Thorsten Legat zu sehr nähern, kann gefährlich werden. 2007 wollten Fans ein Autogramm des Fußballers, als der ein Samuraischwert zog. Seine spätere Erklärung: "Alles Notwehr".

                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Bei einem Waldlauf mit der Mannschaft verschwindet Legat und taucht erst am nächsten Tag wieder auf. Seine Begründung ist so simpel wie legendär.

                <strong>Thorsten Legat: Die Karriere eines Malochers</strong><br>
                Und auch auf die Frage, wie er zum Bodybuilding gekommen sei, antwortet Legat auf seine spezielle Art und Weise: "Immer Castroper Straße rauf."

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