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Zahlen zeigen: Bayern unter Ancelotti 2016/17 schlechter als unter Guardiola 2013/14


                <strong>2013/14 vs 2016/17: Die Bayern unter Pep und Carlo im Vergleich</strong><br>
                Aus im DFB-Pokal und in der Champions League, die Meisterschaft noch nicht sicher. Aber ist Ancelottis erstes Jahr beim FCB wirklich so schlecht? ran.de vergleicht Carlos Zahlen mit Pep Guardiolas Bayern in dessen Debütsaison 2013/14.
2013/14 vs 2016/17: Die Bayern unter Pep und Carlo im Vergleich
Aus im DFB-Pokal und in der Champions League, die Meisterschaft noch nicht sicher. Aber ist Ancelottis erstes Jahr beim FCB wirklich so schlecht? ran.de vergleicht Carlos Zahlen mit Pep Guardiolas Bayern in dessen Debütsaison 2013/14.
© imago/Sven Simon

                <strong>Pep früher Meister</strong><br>
                Dass die Bayern auch in dieser Saison - und damit zum fünften Mal in Folge - Meister werden, ist wohl sicher. Acht Punkte Vorsprung lassen sich die Münchner in den vier noch ausstehenden Spielen bestimmt nicht mehr nehmen. Eins ist aber auch klar: Carlo Ancelottis Mannschaft wird die Schale nicht so früh klarmachen wie Peps Bayern 2013/14. Damals feierten Mario Mandzukic und Co. den Titel bereits am 25. März. Nach dem 3:1 bei Hertha BSC am 27. Spieltag war den Bayern die Schale schon sieben Partien vor Schluss nicht mehr zu nehmen. In dieser Saison können die Roten frühestens am 31. Spieltag Meister werden.
Pep früher Meister
Dass die Bayern auch in dieser Saison - und damit zum fünften Mal in Folge - Meister werden, ist wohl sicher. Acht Punkte Vorsprung lassen sich die Münchner in den vier noch ausstehenden Spielen bestimmt nicht mehr nehmen. Eins ist aber auch klar: Carlo Ancelottis Mannschaft wird die Schale nicht so früh klarmachen wie Peps Bayern 2013/14. Damals feierten Mario Mandzukic und Co. den Titel bereits am 25. März. Nach dem 3:1 bei Hertha BSC am 27. Spieltag war den Bayern die Schale schon sieben Partien vor Schluss nicht mehr zu nehmen. In dieser Saison können die Roten frühestens am 31. Spieltag Meister werden.
© Getty Images

                <strong>Pep holte mehr Punkte</strong><br>
                Auch was die Punkte angeht, waren die Bayern unter Pep besser als unter Carlo. Guardiolas FCB sammelte 2013/14 90 Punkte, die zweithöchste Punktzahl in der Geschichte der Bundesliga. Nach 30 Spieltagen hatte das Team damals 78 Zähler auf dem Konto - acht Punkte mehr als in dieser Spielzeit. Eine schlechtere Ausbeute nach 30 Spieltagen hatten die Bayern zuletzt 2011/12 (63). Maximal kann der deutsche Rekordmeister unter Ancelotti noch auf 82 Punkte kommen.
Pep holte mehr Punkte
Auch was die Punkte angeht, waren die Bayern unter Pep besser als unter Carlo. Guardiolas FCB sammelte 2013/14 90 Punkte, die zweithöchste Punktzahl in der Geschichte der Bundesliga. Nach 30 Spieltagen hatte das Team damals 78 Zähler auf dem Konto - acht Punkte mehr als in dieser Spielzeit. Eine schlechtere Ausbeute nach 30 Spieltagen hatten die Bayern zuletzt 2011/12 (63). Maximal kann der deutsche Rekordmeister unter Ancelotti noch auf 82 Punkte kommen.
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                <strong>Pep bejubelte mehr Tore</strong><br>
                Zugegeben, 73 Tore nach 30 Spieltagen unter Ancelotti sind keine schlechte Quote. Doch die Bayern 2013/14 waren noch treffsicherer. Guardiola durfte in seiner ersten Bundesliga-Saison insgesamt 94 Mal jubeln. Nach 30 Partien waren es damals 82 Tore. Dafür lassen Carlos Bayern am Ende vermutlich etwas weniger zu. Im Moment stehen beim FCB 17 Gegentore zu Buche. 2013/14 waren es nach dem 34. Spieltag 23.
Pep bejubelte mehr Tore
Zugegeben, 73 Tore nach 30 Spieltagen unter Ancelotti sind keine schlechte Quote. Doch die Bayern 2013/14 waren noch treffsicherer. Guardiola durfte in seiner ersten Bundesliga-Saison insgesamt 94 Mal jubeln. Nach 30 Partien waren es damals 82 Tore. Dafür lassen Carlos Bayern am Ende vermutlich etwas weniger zu. Im Moment stehen beim FCB 17 Gegentore zu Buche. 2013/14 waren es nach dem 34. Spieltag 23.
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                <strong>Carlos Rückrunde schlechter als Peps</strong><br>
                Der häufigste Vorwurf an Pep Guardiola war, dass seine Bayern in der Rückrunde immer stark abbauten. Genau das sollte Carlo Ancelotti besser machen, die Münchner in den entscheidenden Wochen in März, April und Mai besser in Schuss bringen. Doch die Statistik zeigt: Peps Bayern waren in der Rückrunde 2013/14 besser als Carlos 2016/17. Vor drei Jahren holte der FCB nach der Winterpause 43 Punkte und schoss dabei 50 Tore. In diesem Jahr sammelten die Roten bisher erst 28 Zähler (am Ende also maximal 40) bei 33 eigenen Treffern. Im Übrigen hat Pep auch in der Hinrunde die Nase vorn: 47 Punkte 2013/14 (bei keiner einzigen Niederlage) stehen 42 Punkten unter Ancelotti gegenüber.
Carlos Rückrunde schlechter als Peps
Der häufigste Vorwurf an Pep Guardiola war, dass seine Bayern in der Rückrunde immer stark abbauten. Genau das sollte Carlo Ancelotti besser machen, die Münchner in den entscheidenden Wochen in März, April und Mai besser in Schuss bringen. Doch die Statistik zeigt: Peps Bayern waren in der Rückrunde 2013/14 besser als Carlos 2016/17. Vor drei Jahren holte der FCB nach der Winterpause 43 Punkte und schoss dabei 50 Tore. In diesem Jahr sammelten die Roten bisher erst 28 Zähler (am Ende also maximal 40) bei 33 eigenen Treffern. Im Übrigen hat Pep auch in der Hinrunde die Nase vorn: 47 Punkte 2013/14 (bei keiner einzigen Niederlage) stehen 42 Punkten unter Ancelotti gegenüber.
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                <strong>Pep holte den Pokal</strong><br>
                Eine Statistik, in der Pep offensichtlich besser abschneidet als Carlo: Guardiola holte in seiner ersten Saison in München den DFB-Pokal, Ancelotti nicht. 2013/14 kassierten die Bayern in sechs Pokalspielen nur zwei Gegentore, 2016/17 in fünf Partien doppelt so viele.
Pep holte den Pokal
Eine Statistik, in der Pep offensichtlich besser abschneidet als Carlo: Guardiola holte in seiner ersten Saison in München den DFB-Pokal, Ancelotti nicht. 2013/14 kassierten die Bayern in sechs Pokalspielen nur zwei Gegentore, 2016/17 in fünf Partien doppelt so viele.
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                <strong>Raus gegen Real</strong><br>
                In der Champions League war für beide Trainer in ihrer ersten Spielzeit bei den Bayern gegen Real Madrid Schluss. 2013/14 schieden die Bayern erst im Halbfinale aus, dafür aber krachend. In der Allianz Arena setzte es gegen Carlos Madrilenen ein 0:4. In dieser Saison war zwar schon im Viertelfinale Schluss - das früheste Aus seit 2010/11 -, dafür ging es in den Spielen sehr viel enger zu. Was auffällt: Insgesamt musste der FC Bayern in dieser Champions-League-Spielzeit vier Niederlagen hinnehmen. So viele Schlappen setzte es in der Königsklasse zuletzt 2009/10.
Raus gegen Real
In der Champions League war für beide Trainer in ihrer ersten Spielzeit bei den Bayern gegen Real Madrid Schluss. 2013/14 schieden die Bayern erst im Halbfinale aus, dafür aber krachend. In der Allianz Arena setzte es gegen Carlos Madrilenen ein 0:4. In dieser Saison war zwar schon im Viertelfinale Schluss - das früheste Aus seit 2010/11 -, dafür ging es in den Spielen sehr viel enger zu. Was auffällt: Insgesamt musste der FC Bayern in dieser Champions-League-Spielzeit vier Niederlagen hinnehmen. So viele Schlappen setzte es in der Königsklasse zuletzt 2009/10.
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                <strong>Bei den Titeln gleichauf</strong><br>
                Trotz des Ausscheidens in DFB-Pokal und Champions League: Carlo Ancelotti kann für sich beanspruchen, in seiner Debütsaison in München genauso viele Titel geholt zu haben wie einst Pep (wenn in der Meisterschaft alles nach Plan laufen sollte). Während Guardiola 2013/14 das Double aus Meisterschaft und Pokal bejubeln durfte, holte Ancelotti im vergangenen Sommer den Supercup und bald wohl auch die Schale.
Bei den Titeln gleichauf
Trotz des Ausscheidens in DFB-Pokal und Champions League: Carlo Ancelotti kann für sich beanspruchen, in seiner Debütsaison in München genauso viele Titel geholt zu haben wie einst Pep (wenn in der Meisterschaft alles nach Plan laufen sollte). Während Guardiola 2013/14 das Double aus Meisterschaft und Pokal bejubeln durfte, holte Ancelotti im vergangenen Sommer den Supercup und bald wohl auch die Schale.
© Getty Images / imago

                <strong>Pep setzte (ein paar) mehr Spieler ein</strong><br>
                Es ist augenscheinlich, dass Ancelotti einigen Spieler in dieser Spielzeit mehr vertraut hat als anderen. Gerade die Youngster wie Joshua Kimmich und Renato Sanches blieben etwas auf der Strecke. Doch: Insgesamt setzte Carlo fast genauso viele Spieler ein wie Pep im ersten Jahr. 2013/14 kamen für die Bayern 26 Spoieler zum Einsatz, 20 davon in mindestens zehn Spielen. 2016/17 liefen für den Rekordmeister 23 Akteure in Pflichtspielen auf, 19 davon in zehn oder mehr Partien. 2013/14 trafen 16 verschiedene Spieler für Peps Bayern, für Carlos Bayern 2016/17 sogar noch einer mehr.
Pep setzte (ein paar) mehr Spieler ein
Es ist augenscheinlich, dass Ancelotti einigen Spieler in dieser Spielzeit mehr vertraut hat als anderen. Gerade die Youngster wie Joshua Kimmich und Renato Sanches blieben etwas auf der Strecke. Doch: Insgesamt setzte Carlo fast genauso viele Spieler ein wie Pep im ersten Jahr. 2013/14 kamen für die Bayern 26 Spoieler zum Einsatz, 20 davon in mindestens zehn Spielen. 2016/17 liefen für den Rekordmeister 23 Akteure in Pflichtspielen auf, 19 davon in zehn oder mehr Partien. 2013/14 trafen 16 verschiedene Spieler für Peps Bayern, für Carlos Bayern 2016/17 sogar noch einer mehr.
© imago/Revierfoto

                <strong>Fazit</strong><br>
                Insgesamt wird deutlich: Die Bayern sind in Carlo Ancelottis erster Saison nicht ganz so souverän wie in Pep Guardiolas erstem Jahr 2013/14. Weniger Punkte, weniger Tore, mehr Niederlagen und ein geringerer Abstand auf den Zweitplatzierten zeigen das. Außerdem setzte es für die Münchner unter Carlo ein früheres Aus in den Pokalwettbewerben. Am Ende holte der Italiener aber genauso viele Titel wie der Spanier, auch wenn der Supercup natürlich nicht die Wichtigkeit des DFB-Pokals besitzt.
Fazit
Insgesamt wird deutlich: Die Bayern sind in Carlo Ancelottis erster Saison nicht ganz so souverän wie in Pep Guardiolas erstem Jahr 2013/14. Weniger Punkte, weniger Tore, mehr Niederlagen und ein geringerer Abstand auf den Zweitplatzierten zeigen das. Außerdem setzte es für die Münchner unter Carlo ein früheres Aus in den Pokalwettbewerben. Am Ende holte der Italiener aber genauso viele Titel wie der Spanier, auch wenn der Supercup natürlich nicht die Wichtigkeit des DFB-Pokals besitzt.
© imago/Laci Perenyi

                <strong>2013/14 vs 2016/17: Die Bayern unter Pep und Carlo im Vergleich</strong><br>
                Aus im DFB-Pokal und in der Champions League, die Meisterschaft noch nicht sicher. Aber ist Ancelottis erstes Jahr beim FCB wirklich so schlecht? ran.de vergleicht Carlos Zahlen mit Pep Guardiolas Bayern in dessen Debütsaison 2013/14.

                <strong>Pep früher Meister</strong><br>
                Dass die Bayern auch in dieser Saison - und damit zum fünften Mal in Folge - Meister werden, ist wohl sicher. Acht Punkte Vorsprung lassen sich die Münchner in den vier noch ausstehenden Spielen bestimmt nicht mehr nehmen. Eins ist aber auch klar: Carlo Ancelottis Mannschaft wird die Schale nicht so früh klarmachen wie Peps Bayern 2013/14. Damals feierten Mario Mandzukic und Co. den Titel bereits am 25. März. Nach dem 3:1 bei Hertha BSC am 27. Spieltag war den Bayern die Schale schon sieben Partien vor Schluss nicht mehr zu nehmen. In dieser Saison können die Roten frühestens am 31. Spieltag Meister werden.

                <strong>Pep holte mehr Punkte</strong><br>
                Auch was die Punkte angeht, waren die Bayern unter Pep besser als unter Carlo. Guardiolas FCB sammelte 2013/14 90 Punkte, die zweithöchste Punktzahl in der Geschichte der Bundesliga. Nach 30 Spieltagen hatte das Team damals 78 Zähler auf dem Konto - acht Punkte mehr als in dieser Spielzeit. Eine schlechtere Ausbeute nach 30 Spieltagen hatten die Bayern zuletzt 2011/12 (63). Maximal kann der deutsche Rekordmeister unter Ancelotti noch auf 82 Punkte kommen.

                <strong>Pep bejubelte mehr Tore</strong><br>
                Zugegeben, 73 Tore nach 30 Spieltagen unter Ancelotti sind keine schlechte Quote. Doch die Bayern 2013/14 waren noch treffsicherer. Guardiola durfte in seiner ersten Bundesliga-Saison insgesamt 94 Mal jubeln. Nach 30 Partien waren es damals 82 Tore. Dafür lassen Carlos Bayern am Ende vermutlich etwas weniger zu. Im Moment stehen beim FCB 17 Gegentore zu Buche. 2013/14 waren es nach dem 34. Spieltag 23.

                <strong>Carlos Rückrunde schlechter als Peps</strong><br>
                Der häufigste Vorwurf an Pep Guardiola war, dass seine Bayern in der Rückrunde immer stark abbauten. Genau das sollte Carlo Ancelotti besser machen, die Münchner in den entscheidenden Wochen in März, April und Mai besser in Schuss bringen. Doch die Statistik zeigt: Peps Bayern waren in der Rückrunde 2013/14 besser als Carlos 2016/17. Vor drei Jahren holte der FCB nach der Winterpause 43 Punkte und schoss dabei 50 Tore. In diesem Jahr sammelten die Roten bisher erst 28 Zähler (am Ende also maximal 40) bei 33 eigenen Treffern. Im Übrigen hat Pep auch in der Hinrunde die Nase vorn: 47 Punkte 2013/14 (bei keiner einzigen Niederlage) stehen 42 Punkten unter Ancelotti gegenüber.

                <strong>Pep holte den Pokal</strong><br>
                Eine Statistik, in der Pep offensichtlich besser abschneidet als Carlo: Guardiola holte in seiner ersten Saison in München den DFB-Pokal, Ancelotti nicht. 2013/14 kassierten die Bayern in sechs Pokalspielen nur zwei Gegentore, 2016/17 in fünf Partien doppelt so viele.

                <strong>Raus gegen Real</strong><br>
                In der Champions League war für beide Trainer in ihrer ersten Spielzeit bei den Bayern gegen Real Madrid Schluss. 2013/14 schieden die Bayern erst im Halbfinale aus, dafür aber krachend. In der Allianz Arena setzte es gegen Carlos Madrilenen ein 0:4. In dieser Saison war zwar schon im Viertelfinale Schluss - das früheste Aus seit 2010/11 -, dafür ging es in den Spielen sehr viel enger zu. Was auffällt: Insgesamt musste der FC Bayern in dieser Champions-League-Spielzeit vier Niederlagen hinnehmen. So viele Schlappen setzte es in der Königsklasse zuletzt 2009/10.

                <strong>Bei den Titeln gleichauf</strong><br>
                Trotz des Ausscheidens in DFB-Pokal und Champions League: Carlo Ancelotti kann für sich beanspruchen, in seiner Debütsaison in München genauso viele Titel geholt zu haben wie einst Pep (wenn in der Meisterschaft alles nach Plan laufen sollte). Während Guardiola 2013/14 das Double aus Meisterschaft und Pokal bejubeln durfte, holte Ancelotti im vergangenen Sommer den Supercup und bald wohl auch die Schale.

                <strong>Pep setzte (ein paar) mehr Spieler ein</strong><br>
                Es ist augenscheinlich, dass Ancelotti einigen Spieler in dieser Spielzeit mehr vertraut hat als anderen. Gerade die Youngster wie Joshua Kimmich und Renato Sanches blieben etwas auf der Strecke. Doch: Insgesamt setzte Carlo fast genauso viele Spieler ein wie Pep im ersten Jahr. 2013/14 kamen für die Bayern 26 Spoieler zum Einsatz, 20 davon in mindestens zehn Spielen. 2016/17 liefen für den Rekordmeister 23 Akteure in Pflichtspielen auf, 19 davon in zehn oder mehr Partien. 2013/14 trafen 16 verschiedene Spieler für Peps Bayern, für Carlos Bayern 2016/17 sogar noch einer mehr.

                <strong>Fazit</strong><br>
                Insgesamt wird deutlich: Die Bayern sind in Carlo Ancelottis erster Saison nicht ganz so souverän wie in Pep Guardiolas erstem Jahr 2013/14. Weniger Punkte, weniger Tore, mehr Niederlagen und ein geringerer Abstand auf den Zweitplatzierten zeigen das. Außerdem setzte es für die Münchner unter Carlo ein früheres Aus in den Pokalwettbewerben. Am Ende holte der Italiener aber genauso viele Titel wie der Spanier, auch wenn der Supercup natürlich nicht die Wichtigkeit des DFB-Pokals besitzt.

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