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Coman, Dembele, Tolisso: Frankreichs Talente in der Bundesliga


                <strong>Coman, Dembele, Tolisso: Frankreichs Talente in der Bundesliga</strong><br>
                Die Bundesliga bedient sich inzwischen immer öfter im Nachbarland Frankreich. Vor allem die gut ausgebildeten Talente stehen auf den Zetteln der Klubs. ran.de zeigt Frankreichs Juwele in der Bundesliga.
Coman, Dembele, Tolisso: Frankreichs Talente in der Bundesliga
Die Bundesliga bedient sich inzwischen immer öfter im Nachbarland Frankreich. Vor allem die gut ausgebildeten Talente stehen auf den Zetteln der Klubs. ran.de zeigt Frankreichs Juwele in der Bundesliga.
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                <strong>Kingsley Coman (FC Bayern/21 Jahre)</strong><br>
                Der Flügelstürmer wurde von den Bayern nach einer zweijährigen Leihe fest verpflichtet. Dafür zahlte der Rekordmeister 21 Millionen Euro an Juventus Turin. In bislang 42 Bundesliga-Spielen traf der französische Nationalspieler seit 2015 sechs Mal.
Kingsley Coman (FC Bayern/21 Jahre)
Der Flügelstürmer wurde von den Bayern nach einer zweijährigen Leihe fest verpflichtet. Dafür zahlte der Rekordmeister 21 Millionen Euro an Juventus Turin. In bislang 42 Bundesliga-Spielen traf der französische Nationalspieler seit 2015 sechs Mal.
© imago/ActionPictures

                <strong>Corentin Tolisso (FC Bayern/22)</strong><br>
                Er ist der teuerste Einkauf in der Geschichte der Bundesliga, "Coco" kostete die Bayern satte 41,5 Millionen Euro. "Das ist guter Druck, ich werde alles daran setzen, die Erwartungen zu erfüllen", sagte der Franzose, der auf der Sechs und der Acht spielen kann. Geht es nach ihm, am liebsten auf der Acht. Für seinen Ex-Klub Lyon traf er in 116 Ligaspielen 21 Mal.
Corentin Tolisso (FC Bayern/22)
Er ist der teuerste Einkauf in der Geschichte der Bundesliga, "Coco" kostete die Bayern satte 41,5 Millionen Euro. "Das ist guter Druck, ich werde alles daran setzen, die Erwartungen zu erfüllen", sagte der Franzose, der auf der Sechs und der Acht spielen kann. Geht es nach ihm, am liebsten auf der Acht. Für seinen Ex-Klub Lyon traf er in 116 Ligaspielen 21 Mal.
© imago/Eibner

                <strong>Ousmane Dembele (Borussia Dortmund/20)</strong><br>
                Rund 15 Millionen Euro zahlte der BVB im Sommer 2016 für einen "der größten Hotspots im europäischen Nachwuchsbereich" (Hans-Joachim Watzke). Dembele übertraf die Erwartungen, schlug voll ein und begeisterte Verantwortliche und Fans mit seinen Dribblings und seiner Unbekümmertheit: Zehn Tore und 21 Vorlagen in 49 Pflichtspielen sprechen eine deutliche Sprache.
Ousmane Dembele (Borussia Dortmund/20)
Rund 15 Millionen Euro zahlte der BVB im Sommer 2016 für einen "der größten Hotspots im europäischen Nachwuchsbereich" (Hans-Joachim Watzke). Dembele übertraf die Erwartungen, schlug voll ein und begeisterte Verantwortliche und Fans mit seinen Dribblings und seiner Unbekümmertheit: Zehn Tore und 21 Vorlagen in 49 Pflichtspielen sprechen eine deutliche Sprache.
© imago/Uwe Kraft

                <strong>Dan-Axel Zagadou (Borussia Dortmund/18)</strong><br>
                Ein Jahr nach Dembele schlug der BVB wieder in Frankreich zu und verpflichtete den 18-Jährigen ablösefrei aus der zweiten Mannschaft von Paris St. Germain. Der Innenverteidiger ist Kapitän der französischen U-18-Nationalmannschaft. Zagadou unterschrieb einen Vertrag bis 2022.
Dan-Axel Zagadou (Borussia Dortmund/18)
Ein Jahr nach Dembele schlug der BVB wieder in Frankreich zu und verpflichtete den 18-Jährigen ablösefrei aus der zweiten Mannschaft von Paris St. Germain. Der Innenverteidiger ist Kapitän der französischen U-18-Nationalmannschaft. Zagadou unterschrieb einen Vertrag bis 2022.
© imago/Team 2

                <strong>Amine Harit (FC Schalke 04/20)</strong><br>
                Auch Dortmunds Revierrivale Schalke wurde in Frankreich fündig. Der französische U19-Europameister Amine Harit kam vom FC Nantes, bei den "Königsblauen" hat der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2021 unterschrieben. Angeblich hat S04 rund zehn Millionen Euro bezahlt. "Amine ist ein technisch versierter Spieler der über ein starkes Tempodribbling verfügt und sich zudem defensiv gut einbringt. Er sucht oft mutige Offensivlösungen und kann dadurch den Unterschied ausmachen", sagte Schalke-Trainer Domenico Tedesco. 
Amine Harit (FC Schalke 04/20)
Auch Dortmunds Revierrivale Schalke wurde in Frankreich fündig. Der französische U19-Europameister Amine Harit kam vom FC Nantes, bei den "Königsblauen" hat der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2021 unterschrieben. Angeblich hat S04 rund zehn Millionen Euro bezahlt. "Amine ist ein technisch versierter Spieler der über ein starkes Tempodribbling verfügt und sich zudem defensiv gut einbringt. Er sucht oft mutige Offensivlösungen und kann dadurch den Unterschied ausmachen", sagte Schalke-Trainer Domenico Tedesco. 
© imago/Eibner

                <strong>Mickael Cuisance (Borussia Mönchengladbach/17)</strong><br>
                Auch Borussia Mönchengladbach hat vermehrt ein Auge auf Talente aus dem Nachbarland geworfen. Neueste Errungenschaft ist Mickael Cuisance, der in diesem Sommer vom AS Nancy an den Niederrhein wechselte. Der U18-Nationalspieler unterschrieb einen Vertrag bis 2022 und kann flexibel im Mittelfeld eingesetzt werden. Und: Er war ablösefrei. Wie auch ...
Mickael Cuisance (Borussia Mönchengladbach/17)
Auch Borussia Mönchengladbach hat vermehrt ein Auge auf Talente aus dem Nachbarland geworfen. Neueste Errungenschaft ist Mickael Cuisance, der in diesem Sommer vom AS Nancy an den Niederrhein wechselte. Der U18-Nationalspieler unterschrieb einen Vertrag bis 2022 und kann flexibel im Mittelfeld eingesetzt werden. Und: Er war ablösefrei. Wie auch ...
© imago/Belga

                <strong>Mamadou Doucoure (Borussia Mönchengladbach/19)</strong><br>
                Der Innenverteidiger gilt als eines der größten Talente, er kam von Paris Saint-Germain. Eberl schnappte den Hochbegabten zwar einigen europäischen Topklubs weg, doch sein erstes Jahr in Gladbach war eines zum Vergessen. Nach zwei schweren Oberschenkelverletzungen verpasste er praktisch die gesamte Saison. In diesem Sommer startet er einen zweiten Anlauf.
Mamadou Doucoure (Borussia Mönchengladbach/19)
Der Innenverteidiger gilt als eines der größten Talente, er kam von Paris Saint-Germain. Eberl schnappte den Hochbegabten zwar einigen europäischen Topklubs weg, doch sein erstes Jahr in Gladbach war eines zum Vergessen. Nach zwei schweren Oberschenkelverletzungen verpasste er praktisch die gesamte Saison. In diesem Sommer startet er einen zweiten Anlauf.
© imago/Eduard Bopp

                <strong>Ibrahima Konate (RB Leipzig/18)</strong><br>
                Der deutsche Vizemeister hat sich in diesem Sommer die Dienste des 18 Jahre alten Innenverteidigers Ibrahima Konaté vom französischen Zweitligisten FC Sochaux-Montbéliard gesichert. Der Junioren-Nationalspieler Frankreichs erhält bei RB einen Fünfjahresvertrag. Konaté absolvierte in der vergangenen Spielzeit zwölf Zweitligaspiele. 
Ibrahima Konate (RB Leipzig/18)
Der deutsche Vizemeister hat sich in diesem Sommer die Dienste des 18 Jahre alten Innenverteidigers Ibrahima Konaté vom französischen Zweitligisten FC Sochaux-Montbéliard gesichert. Der Junioren-Nationalspieler Frankreichs erhält bei RB einen Fünfjahresvertrag. Konaté absolvierte in der vergangenen Spielzeit zwölf Zweitligaspiele. 
© imago/Picture Point LE

                <strong>Jean-Kevin Augustin (RB Leipzig/20)</strong><br>
                Für die neue Saison mit Meisterschaft, Pokal und Champions League hat RB ein weiteres Talent aus Frankreich nach Leipzig gelockt. Der französische U20-Nationalspieler kommt vom Spitzenklub Paris St. Germain und erhält einen Vertrag bis 2022. Der 20-Jährige soll eine Ablösesumme von 13 Millionen Euro gekostet haben. "Ich bin sehr froh, dass er hier ist. Mit seiner Art passt er sehr gut in unser System. Die Konkurrenz ist da, aber ich traue ihm alles zu", sagte Coach Ralph Hasenhüttl.
Jean-Kevin Augustin (RB Leipzig/20)
Für die neue Saison mit Meisterschaft, Pokal und Champions League hat RB ein weiteres Talent aus Frankreich nach Leipzig gelockt. Der französische U20-Nationalspieler kommt vom Spitzenklub Paris St. Germain und erhält einen Vertrag bis 2022. Der 20-Jährige soll eine Ablösesumme von 13 Millionen Euro gekostet haben. "Ich bin sehr froh, dass er hier ist. Mit seiner Art passt er sehr gut in unser System. Die Konkurrenz ist da, aber ich traue ihm alles zu", sagte Coach Ralph Hasenhüttl.
© imago/Picture Point LE

                <strong>Jerome Onguene (VfB Stuttgart/19)</strong><br>
                Der Innenverteidiger kam im Januar 2017 aus Sochaux zu Aufsteiger VfB Stuttgart. 2,5 Millionen Euro Ablöse kostete das Talent, den Durchbruch hat er aber noch nicht geschafft.
Jerome Onguene (VfB Stuttgart/19)
Der Innenverteidiger kam im Januar 2017 aus Sochaux zu Aufsteiger VfB Stuttgart. 2,5 Millionen Euro Ablöse kostete das Talent, den Durchbruch hat er aber noch nicht geschafft.
© imago/Eibner

                <strong>Benjamin Pavard (VfB Stuttgart/21)</strong><br>
                Der Verteidiger kam 2016 für fünf Millionen Euro aus Lille und avancierte nach Anlaufschwierigkeiten letztendlich zum Stammspieler.
Benjamin Pavard (VfB Stuttgart/21)
Der Verteidiger kam 2016 für fünf Millionen Euro aus Lille und avancierte nach Anlaufschwierigkeiten letztendlich zum Stammspieler.
© imago/DeFodi

                <strong>Jean-Philippe Gbamin (FSV Mainz/21)</strong><br>
                Fünf Millionen Euro hat auch der 1. FSV Mainz 05 investiert, als der Klub im vergangenen Jahr den gebürtigen Ivorer vom RC Lens verpflichtete. Der defensive Mittelfeldmann konnte sich zwar einen Stammplatz erobern, flog in 25 Ligaspielen aber auch drei Mal vom Platz.
Jean-Philippe Gbamin (FSV Mainz/21)
Fünf Millionen Euro hat auch der 1. FSV Mainz 05 investiert, als der Klub im vergangenen Jahr den gebürtigen Ivorer vom RC Lens verpflichtete. Der defensive Mittelfeldmann konnte sich zwar einen Stammplatz erobern, flog in 25 Ligaspielen aber auch drei Mal vom Platz.
© imago/Revierfoto

                <strong>Sehrou Guirassy (1. FC Köln/21)</strong><br>
                Rund vier Millionen Euro zahlte der FC 2016 an OSC Lille. Doch der Stürmer war die meiste Zeit verletzt, kam nur auf sechs Kurz-Einsätze.
Sehrou Guirassy (1. FC Köln/21)
Rund vier Millionen Euro zahlte der FC 2016 an OSC Lille. Doch der Stürmer war die meiste Zeit verletzt, kam nur auf sechs Kurz-Einsätze.
© imago/Eduard Bopp

                <strong>Coman, Dembele, Tolisso: Frankreichs Talente in der Bundesliga</strong><br>
                Die Bundesliga bedient sich inzwischen immer öfter im Nachbarland Frankreich. Vor allem die gut ausgebildeten Talente stehen auf den Zetteln der Klubs. ran.de zeigt Frankreichs Juwele in der Bundesliga.

                <strong>Kingsley Coman (FC Bayern/21 Jahre)</strong><br>
                Der Flügelstürmer wurde von den Bayern nach einer zweijährigen Leihe fest verpflichtet. Dafür zahlte der Rekordmeister 21 Millionen Euro an Juventus Turin. In bislang 42 Bundesliga-Spielen traf der französische Nationalspieler seit 2015 sechs Mal.

                <strong>Corentin Tolisso (FC Bayern/22)</strong><br>
                Er ist der teuerste Einkauf in der Geschichte der Bundesliga, "Coco" kostete die Bayern satte 41,5 Millionen Euro. "Das ist guter Druck, ich werde alles daran setzen, die Erwartungen zu erfüllen", sagte der Franzose, der auf der Sechs und der Acht spielen kann. Geht es nach ihm, am liebsten auf der Acht. Für seinen Ex-Klub Lyon traf er in 116 Ligaspielen 21 Mal.

                <strong>Ousmane Dembele (Borussia Dortmund/20)</strong><br>
                Rund 15 Millionen Euro zahlte der BVB im Sommer 2016 für einen "der größten Hotspots im europäischen Nachwuchsbereich" (Hans-Joachim Watzke). Dembele übertraf die Erwartungen, schlug voll ein und begeisterte Verantwortliche und Fans mit seinen Dribblings und seiner Unbekümmertheit: Zehn Tore und 21 Vorlagen in 49 Pflichtspielen sprechen eine deutliche Sprache.

                <strong>Dan-Axel Zagadou (Borussia Dortmund/18)</strong><br>
                Ein Jahr nach Dembele schlug der BVB wieder in Frankreich zu und verpflichtete den 18-Jährigen ablösefrei aus der zweiten Mannschaft von Paris St. Germain. Der Innenverteidiger ist Kapitän der französischen U-18-Nationalmannschaft. Zagadou unterschrieb einen Vertrag bis 2022.

                <strong>Amine Harit (FC Schalke 04/20)</strong><br>
                Auch Dortmunds Revierrivale Schalke wurde in Frankreich fündig. Der französische U19-Europameister Amine Harit kam vom FC Nantes, bei den "Königsblauen" hat der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2021 unterschrieben. Angeblich hat S04 rund zehn Millionen Euro bezahlt. "Amine ist ein technisch versierter Spieler der über ein starkes Tempodribbling verfügt und sich zudem defensiv gut einbringt. Er sucht oft mutige Offensivlösungen und kann dadurch den Unterschied ausmachen", sagte Schalke-Trainer Domenico Tedesco. 

                <strong>Mickael Cuisance (Borussia Mönchengladbach/17)</strong><br>
                Auch Borussia Mönchengladbach hat vermehrt ein Auge auf Talente aus dem Nachbarland geworfen. Neueste Errungenschaft ist Mickael Cuisance, der in diesem Sommer vom AS Nancy an den Niederrhein wechselte. Der U18-Nationalspieler unterschrieb einen Vertrag bis 2022 und kann flexibel im Mittelfeld eingesetzt werden. Und: Er war ablösefrei. Wie auch ...

                <strong>Mamadou Doucoure (Borussia Mönchengladbach/19)</strong><br>
                Der Innenverteidiger gilt als eines der größten Talente, er kam von Paris Saint-Germain. Eberl schnappte den Hochbegabten zwar einigen europäischen Topklubs weg, doch sein erstes Jahr in Gladbach war eines zum Vergessen. Nach zwei schweren Oberschenkelverletzungen verpasste er praktisch die gesamte Saison. In diesem Sommer startet er einen zweiten Anlauf.

                <strong>Ibrahima Konate (RB Leipzig/18)</strong><br>
                Der deutsche Vizemeister hat sich in diesem Sommer die Dienste des 18 Jahre alten Innenverteidigers Ibrahima Konaté vom französischen Zweitligisten FC Sochaux-Montbéliard gesichert. Der Junioren-Nationalspieler Frankreichs erhält bei RB einen Fünfjahresvertrag. Konaté absolvierte in der vergangenen Spielzeit zwölf Zweitligaspiele. 

                <strong>Jean-Kevin Augustin (RB Leipzig/20)</strong><br>
                Für die neue Saison mit Meisterschaft, Pokal und Champions League hat RB ein weiteres Talent aus Frankreich nach Leipzig gelockt. Der französische U20-Nationalspieler kommt vom Spitzenklub Paris St. Germain und erhält einen Vertrag bis 2022. Der 20-Jährige soll eine Ablösesumme von 13 Millionen Euro gekostet haben. "Ich bin sehr froh, dass er hier ist. Mit seiner Art passt er sehr gut in unser System. Die Konkurrenz ist da, aber ich traue ihm alles zu", sagte Coach Ralph Hasenhüttl.

                <strong>Jerome Onguene (VfB Stuttgart/19)</strong><br>
                Der Innenverteidiger kam im Januar 2017 aus Sochaux zu Aufsteiger VfB Stuttgart. 2,5 Millionen Euro Ablöse kostete das Talent, den Durchbruch hat er aber noch nicht geschafft.

                <strong>Benjamin Pavard (VfB Stuttgart/21)</strong><br>
                Der Verteidiger kam 2016 für fünf Millionen Euro aus Lille und avancierte nach Anlaufschwierigkeiten letztendlich zum Stammspieler.

                <strong>Jean-Philippe Gbamin (FSV Mainz/21)</strong><br>
                Fünf Millionen Euro hat auch der 1. FSV Mainz 05 investiert, als der Klub im vergangenen Jahr den gebürtigen Ivorer vom RC Lens verpflichtete. Der defensive Mittelfeldmann konnte sich zwar einen Stammplatz erobern, flog in 25 Ligaspielen aber auch drei Mal vom Platz.

                <strong>Sehrou Guirassy (1. FC Köln/21)</strong><br>
                Rund vier Millionen Euro zahlte der FC 2016 an OSC Lille. Doch der Stürmer war die meiste Zeit verletzt, kam nur auf sechs Kurz-Einsätze.

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