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Die Tops und Flops der Saison 2014/15


                <strong>Torschütze der Saison: Marwin Hitz</strong><br>
                Beim 2:2 gegen Bayer Leverkusen am 21. Februar gelingt dem Torwart des FC Augsburg in der Nachspielzeit der historische Treffer zum Ausgleich. Der Schweizer ist damit der dritte Keeper in der 52-jährigen Bundesliga-Geschichte, dem aus dem Spiel heraus ein Tor gelang.
Torschütze der Saison: Marwin Hitz
Beim 2:2 gegen Bayer Leverkusen am 21. Februar gelingt dem Torwart des FC Augsburg in der Nachspielzeit der historische Treffer zum Ausgleich. Der Schweizer ist damit der dritte Keeper in der 52-jährigen Bundesliga-Geschichte, dem aus dem Spiel heraus ein Tor gelang.
© 2015 Getty Images

                <strong>Retter der Saison: Huub Stevens</strong><br>
                So langsam könnte der VfB Stuttgart Huub Stevens am Vereinsgelände ein Denkmal bauen. Zum zweiten Mal in Folge schafft es der Niederländer, die Schwaben zum Klassenerhalt zu führen. Ob er in der kommenden Saison erneut ran muss?
Retter der Saison: Huub Stevens
So langsam könnte der VfB Stuttgart Huub Stevens am Vereinsgelände ein Denkmal bauen. Zum zweiten Mal in Folge schafft es der Niederländer, die Schwaben zum Klassenerhalt zu führen. Ob er in der kommenden Saison erneut ran muss?
© 2015 Getty Images

                <strong>Spieler der Saison: Kevin de Bruyne</strong><br>
                Schnell, treffsicher und der beste Vorbereiter innerhalb einer Bundesligasaison: Kevin de Bruyne war in dieser Spielzeit der überragende Akteur. Nicht nur beim VfL Wolfsburg, sondern in der gesamten Liga. Ohne ihn wäre der Höhenflug der Wölfe in dieser Form nicht gegeben.
Spieler der Saison: Kevin de Bruyne
Schnell, treffsicher und der beste Vorbereiter innerhalb einer Bundesligasaison: Kevin de Bruyne war in dieser Spielzeit der überragende Akteur. Nicht nur beim VfL Wolfsburg, sondern in der gesamten Liga. Ohne ihn wäre der Höhenflug der Wölfe in dieser Form nicht gegeben.
© 2015 Getty Images

                <strong>Trainer der Saison: Lucien Favre</strong><br>
                Mit dem Einzug in die Champions League hat der Schweizer den größten Erfolg seit den glorreichen 70ern verbucht. Es ist ein Team entstanden, das in der Rückrunde nicht mehr zu stoppen war. Im vierten Jahr unter Favre zieht die Borussia zum dritten Mal in den Europapokal ein.
Trainer der Saison: Lucien Favre
Mit dem Einzug in die Champions League hat der Schweizer den größten Erfolg seit den glorreichen 70ern verbucht. Es ist ein Team entstanden, das in der Rückrunde nicht mehr zu stoppen war. Im vierten Jahr unter Favre zieht die Borussia zum dritten Mal in den Europapokal ein.
© 2015 Getty Images

                <strong>Abschied der Saison: Jürgen Klopp</strong><br>
                Mit der erfolgreichsten Ära der Klubgeschichte mit zwei Meisterschaften und einem Pokalsieg hat sich Jürgen Klopp bei Borussia Dortmund ein Denkmal gesetzt. Der Abschied vom Heim-Publikum am letzten Spieltag gegen Bremen sorgte bei allen Beteiligten für reichlich Gänsehaut.
Abschied der Saison: Jürgen Klopp
Mit der erfolgreichsten Ära der Klubgeschichte mit zwei Meisterschaften und einem Pokalsieg hat sich Jürgen Klopp bei Borussia Dortmund ein Denkmal gesetzt. Der Abschied vom Heim-Publikum am letzten Spieltag gegen Bremen sorgte bei allen Beteiligten für reichlich Gänsehaut.
© 2015 Getty Images

                <strong>Torjäger der Saison: Alex Meier</strong><br>
                Mit 19 Toren ist Alexander Meier der treffsicherste Akteur. Dass sich der 32-Jährige als dritter Eintracht-Spieler nach Jörn Andersen und Anthony Yeboah die Torjägerkanone schnappte, ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil er verletzungsbedingt seit Anfang April nicht mehr spielte.
Torjäger der Saison: Alex Meier
Mit 19 Toren ist Alexander Meier der treffsicherste Akteur. Dass sich der 32-Jährige als dritter Eintracht-Spieler nach Jörn Andersen und Anthony Yeboah die Torjägerkanone schnappte, ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil er verletzungsbedingt seit Anfang April nicht mehr spielte.
© 2015 Getty Images

                <strong>Attraktion der Saison: Arjen Robben</strong><br>
                Der Niederländer war mit seinen unwiderstehlichen Dribblings und Abschlüssen die Attraktion der Liga. In 21 Spielen erzielte er 17 Tore und bereitete sieben vor. Pech für die Münchner war nur, dass der Superstar ausgerechnet in der entscheidenden Saisonphase verletzt ausfiel.
Attraktion der Saison: Arjen Robben
Der Niederländer war mit seinen unwiderstehlichen Dribblings und Abschlüssen die Attraktion der Liga. In 21 Spielen erzielte er 17 Tore und bereitete sieben vor. Pech für die Münchner war nur, dass der Superstar ausgerechnet in der entscheidenden Saisonphase verletzt ausfiel.
© 2015 Getty Images

                <strong>Entdeckung der Saison: Viktor Skripnik</strong><br>
                Skripnik ist an der Weser längst Kult. Ende Oktober hatte der 45-Jährige die sinkende "Werdanic" auf dem letzten Tabellenplatz übernommen, er päppelte den Traditionsklub mit seiner coolen und manchmal muffeligen Art auf und führte die Grün-Weißen noch auf Platz 10.
Entdeckung der Saison: Viktor Skripnik
Skripnik ist an der Weser längst Kult. Ende Oktober hatte der 45-Jährige die sinkende "Werdanic" auf dem letzten Tabellenplatz übernommen, er päppelte den Traditionsklub mit seiner coolen und manchmal muffeligen Art auf und führte die Grün-Weißen noch auf Platz 10.
© 2015 Getty Images

                <strong>Eigentor der Saison: Christoph Kramer</strong><br>
                Als der Ball seinen Fuß verlassen hatte, ahnte Christoph Kramer Böses. "Ich dachte sofort: Scheiße", sagte der Weltmeister über sein Eigentor aus 44,5 Metern, mit dem er Torhüter Yann Sommer "gekonnt" überlupft hatte. Hohn und Spott waren ihm danach sicher.
Eigentor der Saison: Christoph Kramer
Als der Ball seinen Fuß verlassen hatte, ahnte Christoph Kramer Böses. "Ich dachte sofort: Scheiße", sagte der Weltmeister über sein Eigentor aus 44,5 Metern, mit dem er Torhüter Yann Sommer "gekonnt" überlupft hatte. Hohn und Spott waren ihm danach sicher.
© 2014 Getty Images

                <strong>Nullnummer der Saison: 1. FC Köln</strong><br>
                Über das gesamte Jahr hinweg überzeugte Köln mit großem Kampfgeist, einer guten Defensive und einem herausragenden Torhüter. Neun Mal endete eine Partie mit Beteiligung der Kölner Aufsteiger 0:0 - das bedeutete Rekord in 52 Jahren Bundesliga.
Nullnummer der Saison: 1. FC Köln
Über das gesamte Jahr hinweg überzeugte Köln mit großem Kampfgeist, einer guten Defensive und einem herausragenden Torhüter. Neun Mal endete eine Partie mit Beteiligung der Kölner Aufsteiger 0:0 - das bedeutete Rekord in 52 Jahren Bundesliga.
© 2015 Getty Images

                <strong>Rauswürfe der Saison: Kevin-Prince Boateng & Sidney Sam</strong><br>
                Es war der vorläufige Höhepunkt des Schalker Absturzes, doch auch die Rauswürfe von Kevin-Prince Boateng und Sidney Sam brachte keine Besserung - im Gegenteil. Die Königsblauen stürzten nach einer weiteren miserablen Leistung beim HSV sogar noch auf Rang sechs ab.
Rauswürfe der Saison: Kevin-Prince Boateng & Sidney Sam
Es war der vorläufige Höhepunkt des Schalker Absturzes, doch auch die Rauswürfe von Kevin-Prince Boateng und Sidney Sam brachte keine Besserung - im Gegenteil. Die Königsblauen stürzten nach einer weiteren miserablen Leistung beim HSV sogar noch auf Rang sechs ab.
© imago/Team 2

                <strong>Schuss der Saison: Moritz Stoppelkamp</strong><br>
                Ausgerechnet gegen seinen Ex-Verein Hannover 96 traf der Mittelfeldspieler des SC Paderborn aus unerreichten 82,3 Metern zum 2:0-Endstand ins Tor. Der Treffer war gleich doppelt wertvoll, weil er den Aufsteiger an diesem 4. Spieltag auch noch an die Tabellenspitze beförderte.
Schuss der Saison: Moritz Stoppelkamp
Ausgerechnet gegen seinen Ex-Verein Hannover 96 traf der Mittelfeldspieler des SC Paderborn aus unerreichten 82,3 Metern zum 2:0-Endstand ins Tor. Der Treffer war gleich doppelt wertvoll, weil er den Aufsteiger an diesem 4. Spieltag auch noch an die Tabellenspitze beförderte.
© imago/pmk

                <strong>Schock der Saison: Elkin Soto</strong><br>
                Am Ende des Dramas um Elkin Soto stand eine überraschende Vertragsverlängerung. Es war ein Zeichen der Solidarität des FSV Mainz 05 mit seinem langjährigen Profi (seit 2007). Soto hatte am 3. Mai im Spiel gegen den Hamburger SV (1:2) einen Komplettschaden im Knie erlitten.
Schock der Saison: Elkin Soto
Am Ende des Dramas um Elkin Soto stand eine überraschende Vertragsverlängerung. Es war ein Zeichen der Solidarität des FSV Mainz 05 mit seinem langjährigen Profi (seit 2007). Soto hatte am 3. Mai im Spiel gegen den Hamburger SV (1:2) einen Komplettschaden im Knie erlitten.
© 2015 Getty Images

                <strong>Blitztor der Saison: Karim Bellarabi</strong><br>
                Karim Bellarabi ist einer der Shootingstars in dieser Saison in der Bundesliga. Der Offensivspieler von Bayer Leverkusen avancierte zum Nationalspieler - und zum Schützen des schnellsten Tores der Bundesliga-Geschichte, das am ersten Spieltag bereits nach neun Sekunden fiel.
Blitztor der Saison: Karim Bellarabi
Karim Bellarabi ist einer der Shootingstars in dieser Saison in der Bundesliga. Der Offensivspieler von Bayer Leverkusen avancierte zum Nationalspieler - und zum Schützen des schnellsten Tores der Bundesliga-Geschichte, das am ersten Spieltag bereits nach neun Sekunden fiel.
© 2014 Getty Images

                <strong>Torschütze der Saison: Marwin Hitz</strong><br>
                Beim 2:2 gegen Bayer Leverkusen am 21. Februar gelingt dem Torwart des FC Augsburg in der Nachspielzeit der historische Treffer zum Ausgleich. Der Schweizer ist damit der dritte Keeper in der 52-jährigen Bundesliga-Geschichte, dem aus dem Spiel heraus ein Tor gelang.

                <strong>Retter der Saison: Huub Stevens</strong><br>
                So langsam könnte der VfB Stuttgart Huub Stevens am Vereinsgelände ein Denkmal bauen. Zum zweiten Mal in Folge schafft es der Niederländer, die Schwaben zum Klassenerhalt zu führen. Ob er in der kommenden Saison erneut ran muss?

                <strong>Spieler der Saison: Kevin de Bruyne</strong><br>
                Schnell, treffsicher und der beste Vorbereiter innerhalb einer Bundesligasaison: Kevin de Bruyne war in dieser Spielzeit der überragende Akteur. Nicht nur beim VfL Wolfsburg, sondern in der gesamten Liga. Ohne ihn wäre der Höhenflug der Wölfe in dieser Form nicht gegeben.

                <strong>Trainer der Saison: Lucien Favre</strong><br>
                Mit dem Einzug in die Champions League hat der Schweizer den größten Erfolg seit den glorreichen 70ern verbucht. Es ist ein Team entstanden, das in der Rückrunde nicht mehr zu stoppen war. Im vierten Jahr unter Favre zieht die Borussia zum dritten Mal in den Europapokal ein.

                <strong>Abschied der Saison: Jürgen Klopp</strong><br>
                Mit der erfolgreichsten Ära der Klubgeschichte mit zwei Meisterschaften und einem Pokalsieg hat sich Jürgen Klopp bei Borussia Dortmund ein Denkmal gesetzt. Der Abschied vom Heim-Publikum am letzten Spieltag gegen Bremen sorgte bei allen Beteiligten für reichlich Gänsehaut.

                <strong>Torjäger der Saison: Alex Meier</strong><br>
                Mit 19 Toren ist Alexander Meier der treffsicherste Akteur. Dass sich der 32-Jährige als dritter Eintracht-Spieler nach Jörn Andersen und Anthony Yeboah die Torjägerkanone schnappte, ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil er verletzungsbedingt seit Anfang April nicht mehr spielte.

                <strong>Attraktion der Saison: Arjen Robben</strong><br>
                Der Niederländer war mit seinen unwiderstehlichen Dribblings und Abschlüssen die Attraktion der Liga. In 21 Spielen erzielte er 17 Tore und bereitete sieben vor. Pech für die Münchner war nur, dass der Superstar ausgerechnet in der entscheidenden Saisonphase verletzt ausfiel.

                <strong>Entdeckung der Saison: Viktor Skripnik</strong><br>
                Skripnik ist an der Weser längst Kult. Ende Oktober hatte der 45-Jährige die sinkende "Werdanic" auf dem letzten Tabellenplatz übernommen, er päppelte den Traditionsklub mit seiner coolen und manchmal muffeligen Art auf und führte die Grün-Weißen noch auf Platz 10.

                <strong>Eigentor der Saison: Christoph Kramer</strong><br>
                Als der Ball seinen Fuß verlassen hatte, ahnte Christoph Kramer Böses. "Ich dachte sofort: Scheiße", sagte der Weltmeister über sein Eigentor aus 44,5 Metern, mit dem er Torhüter Yann Sommer "gekonnt" überlupft hatte. Hohn und Spott waren ihm danach sicher.

                <strong>Nullnummer der Saison: 1. FC Köln</strong><br>
                Über das gesamte Jahr hinweg überzeugte Köln mit großem Kampfgeist, einer guten Defensive und einem herausragenden Torhüter. Neun Mal endete eine Partie mit Beteiligung der Kölner Aufsteiger 0:0 - das bedeutete Rekord in 52 Jahren Bundesliga.

                <strong>Rauswürfe der Saison: Kevin-Prince Boateng & Sidney Sam</strong><br>
                Es war der vorläufige Höhepunkt des Schalker Absturzes, doch auch die Rauswürfe von Kevin-Prince Boateng und Sidney Sam brachte keine Besserung - im Gegenteil. Die Königsblauen stürzten nach einer weiteren miserablen Leistung beim HSV sogar noch auf Rang sechs ab.

                <strong>Schuss der Saison: Moritz Stoppelkamp</strong><br>
                Ausgerechnet gegen seinen Ex-Verein Hannover 96 traf der Mittelfeldspieler des SC Paderborn aus unerreichten 82,3 Metern zum 2:0-Endstand ins Tor. Der Treffer war gleich doppelt wertvoll, weil er den Aufsteiger an diesem 4. Spieltag auch noch an die Tabellenspitze beförderte.

                <strong>Schock der Saison: Elkin Soto</strong><br>
                Am Ende des Dramas um Elkin Soto stand eine überraschende Vertragsverlängerung. Es war ein Zeichen der Solidarität des FSV Mainz 05 mit seinem langjährigen Profi (seit 2007). Soto hatte am 3. Mai im Spiel gegen den Hamburger SV (1:2) einen Komplettschaden im Knie erlitten.

                <strong>Blitztor der Saison: Karim Bellarabi</strong><br>
                Karim Bellarabi ist einer der Shootingstars in dieser Saison in der Bundesliga. Der Offensivspieler von Bayer Leverkusen avancierte zum Nationalspieler - und zum Schützen des schnellsten Tores der Bundesliga-Geschichte, das am ersten Spieltag bereits nach neun Sekunden fiel.

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