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Werder oder weg? ran.de zeigt: Diese Optionen hat Max Kruse


                <strong>Werder oder weg: Diese Optionen hat Max Kruse</strong><br>
                Vom Abstiegskandidaten zum Europa-Anwärter: Die steile Erfolgskurve von Werder Bremen ist auch ein Verdienst von Max Kruse. Der 29-Jährige erlebt mit insgesamt 14 Toren und fünf Vorlagen vor allem in der Rückrunde einen persönlichen Höhenflug. Wie die "Sport Bild" berichtet, hat Kruse zwar Vertrag bis 2019, aber auch eine Ausstiegsmöglichkeit. Die "Bild" beziffert die festgeschriebene Ablöse auf zwölf Millionen Euro. Wird der Angreifer diese nutzen? ran.de wagt eine Prognose und zeigt mögliche Optionen Kruses für die Zukunft.
Werder oder weg: Diese Optionen hat Max Kruse
Vom Abstiegskandidaten zum Europa-Anwärter: Die steile Erfolgskurve von Werder Bremen ist auch ein Verdienst von Max Kruse. Der 29-Jährige erlebt mit insgesamt 14 Toren und fünf Vorlagen vor allem in der Rückrunde einen persönlichen Höhenflug. Wie die "Sport Bild" berichtet, hat Kruse zwar Vertrag bis 2019, aber auch eine Ausstiegsmöglichkeit. Die "Bild" beziffert die festgeschriebene Ablöse auf zwölf Millionen Euro. Wird der Angreifer diese nutzen? ran.de wagt eine Prognose und zeigt mögliche Optionen Kruses für die Zukunft.
© imago/Nordphoto

                <strong>FC Bayern München</strong><br>
                Option 1 - FC Bayern München: Auf den ersten Blick scheint es eher unwahrscheinlich, dass sich die Bayern einen so extrovertierten und durchaus schwierigen Profi in den Kader holen. Doch das ist nur der oberflächliche Blick, denn Kruse könnte dem FCB durchaus weiterhelfen, immerhin ist er offensiv flexibel einsetzbar, sowohl auf dem Flügel als Ersatz für Franck Ribery oder Arjen Robben. Aber auch als hängende Spitze kann Kruse sein Können entfalten. Oder als Backup für Robert Lewandowski einspringen, den suchen die Bayern ja auch. Der FCB bekäme zwar einen streitbaren Stürmer, aber auch einen, der den Unterschied machen kann.
FC Bayern München
Option 1 - FC Bayern München: Auf den ersten Blick scheint es eher unwahrscheinlich, dass sich die Bayern einen so extrovertierten und durchaus schwierigen Profi in den Kader holen. Doch das ist nur der oberflächliche Blick, denn Kruse könnte dem FCB durchaus weiterhelfen, immerhin ist er offensiv flexibel einsetzbar, sowohl auf dem Flügel als Ersatz für Franck Ribery oder Arjen Robben. Aber auch als hängende Spitze kann Kruse sein Können entfalten. Oder als Backup für Robert Lewandowski einspringen, den suchen die Bayern ja auch. Der FCB bekäme zwar einen streitbaren Stürmer, aber auch einen, der den Unterschied machen kann.
© imago/DeFodi

                <strong>Borussia Mönchengladbach</strong><br>
                Option 2 - Borussia Mönchengladbach: Bei der Borussia gab es vor der aktuellen Saison Gedankenspiele, Kruse zurückzuholen. Der Transfer scheiterte jedoch nicht am schwierigen Charakter, den sie in Gladbach aus Kruses zwei Spielzeiten bestens kennen. Sondern an Raffael. Denn nachdem der Brasilianer seinen Vertrag verlängert hatte, waren weder Geld noch eine Planstelle frei. Geld ist nach dem Wechsel von Mahmoud Dahoud zum BVB vorhanden, Kruses sportliche Qualitäten würden der Borussia auch nicht schaden. Allerdings ist die Europa League noch nicht unter Dach und Fach.
Borussia Mönchengladbach
Option 2 - Borussia Mönchengladbach: Bei der Borussia gab es vor der aktuellen Saison Gedankenspiele, Kruse zurückzuholen. Der Transfer scheiterte jedoch nicht am schwierigen Charakter, den sie in Gladbach aus Kruses zwei Spielzeiten bestens kennen. Sondern an Raffael. Denn nachdem der Brasilianer seinen Vertrag verlängert hatte, waren weder Geld noch eine Planstelle frei. Geld ist nach dem Wechsel von Mahmoud Dahoud zum BVB vorhanden, Kruses sportliche Qualitäten würden der Borussia auch nicht schaden. Allerdings ist die Europa League noch nicht unter Dach und Fach.
© imago/photoarena/Eisenhuth

                <strong>Borussia Dortmund</strong><br>
                Option 3 - Borussia Dortmund: 2015 soll der damals sportlich kriselnde BVB Interesse an Kruse gehabt haben, ernst machte der BVB allerdings nicht. Finanziell dürfte der Transfer kein Problem für die Borussia sein, und anders als damals wird der BVB wohl auch in der kommenden Saison in der Champions League spielen. Sportlich könnte Kruse ins System passen, bleibt die Frage, ob Trainer Thomas Tuchel Interesse daran hat, sich mit Kruses möglichen Eskapaden auseinanderzusetzen. Wobei vorher sowieso die Frage geklärt werden muss, ob Tuchel über den Sommer hinaus überhaupt noch BVB-Coach ist.
Borussia Dortmund
Option 3 - Borussia Dortmund: 2015 soll der damals sportlich kriselnde BVB Interesse an Kruse gehabt haben, ernst machte der BVB allerdings nicht. Finanziell dürfte der Transfer kein Problem für die Borussia sein, und anders als damals wird der BVB wohl auch in der kommenden Saison in der Champions League spielen. Sportlich könnte Kruse ins System passen, bleibt die Frage, ob Trainer Thomas Tuchel Interesse daran hat, sich mit Kruses möglichen Eskapaden auseinanderzusetzen. Wobei vorher sowieso die Frage geklärt werden muss, ob Tuchel über den Sommer hinaus überhaupt noch BVB-Coach ist.
© imago/Joachim Sielski

                <strong>FC Schalke 04</strong><br>
                Option 4 - FC Schalke 04: Warum nicht königsblau? Die Schalker können in der Offensive zweifellos Qualität gebrauchen, ein Guido Burgstaller alleine wird in der kommenden Saison nicht reichen. Wie schnell der zuletzt verletzte Breel Embolo wieder in Schwung kommt, ist offen. Hinzu kommt: Klaas-Jan Huntelaar, Eric Maxim Choupo-Moting und Franco di Santo stehen vor dem Absprung. Großer Haken: S04 wird in der kommenden Saison wohl nicht international spielen.
FC Schalke 04
Option 4 - FC Schalke 04: Warum nicht königsblau? Die Schalker können in der Offensive zweifellos Qualität gebrauchen, ein Guido Burgstaller alleine wird in der kommenden Saison nicht reichen. Wie schnell der zuletzt verletzte Breel Embolo wieder in Schwung kommt, ist offen. Hinzu kommt: Klaas-Jan Huntelaar, Eric Maxim Choupo-Moting und Franco di Santo stehen vor dem Absprung. Großer Haken: S04 wird in der kommenden Saison wohl nicht international spielen.
© imago/Nordphoto

                <strong>Premier League</strong><br>
                Option 5 - Premier League: Mit einem Wechsel auf die Insel war Kruse bereits vor seiner Flucht von Wolfsburg nach Bremen im vergangenen Sommer in Verbindung gebracht worden. Kruse wollte sich aber noch einmal zurück ins Rampenlicht spielen, was ihm bei Werder gelungen ist. So attraktiv die englische Liga sportlich und finanziell auch sein mag – ein Absprung in die Premier League ist eher unwahrscheinlich.
Premier League
Option 5 - Premier League: Mit einem Wechsel auf die Insel war Kruse bereits vor seiner Flucht von Wolfsburg nach Bremen im vergangenen Sommer in Verbindung gebracht worden. Kruse wollte sich aber noch einmal zurück ins Rampenlicht spielen, was ihm bei Werder gelungen ist. So attraktiv die englische Liga sportlich und finanziell auch sein mag – ein Absprung in die Premier League ist eher unwahrscheinlich.
© imago/DeFodi

                <strong>Werder Bremen</strong><br>
                Option 6 - Werder Bremen: Doch warum überhaupt einen erneuten Wechsel in Angriff nehmen? Möglicherweise spielt Kruse in der kommenden Saison auch mit Bremen international. Der Klub hat sich stets vor Kruse gestellt - egal ob beim Thema Übergewicht oder seinen Reisen zu Poker-Turnieren - und ihm eine Chance geboten, die er genutzt hat. Auch wenn er weniger verdient als möglicherweise anderswo: Kruse hat keinen Hehl daraus gemacht, dass er sich vor allem wohlfühlen muss, um Leistungen zu bringen. So gesehen fühlt er sich an der Weser sauwohl. Außerdem steht er wieder im Notizbuch von Bundestrainer Joachim Löw. Sicher ist: Auch in der kommenden Saison würde er in Bremen wieder eine tragende Rolle spielen.
Werder Bremen
Option 6 - Werder Bremen: Doch warum überhaupt einen erneuten Wechsel in Angriff nehmen? Möglicherweise spielt Kruse in der kommenden Saison auch mit Bremen international. Der Klub hat sich stets vor Kruse gestellt - egal ob beim Thema Übergewicht oder seinen Reisen zu Poker-Turnieren - und ihm eine Chance geboten, die er genutzt hat. Auch wenn er weniger verdient als möglicherweise anderswo: Kruse hat keinen Hehl daraus gemacht, dass er sich vor allem wohlfühlen muss, um Leistungen zu bringen. So gesehen fühlt er sich an der Weser sauwohl. Außerdem steht er wieder im Notizbuch von Bundestrainer Joachim Löw. Sicher ist: Auch in der kommenden Saison würde er in Bremen wieder eine tragende Rolle spielen.
© imago/Nordphoto

                <strong>Werder oder weg: Diese Optionen hat Max Kruse</strong><br>
                Vom Abstiegskandidaten zum Europa-Anwärter: Die steile Erfolgskurve von Werder Bremen ist auch ein Verdienst von Max Kruse. Der 29-Jährige erlebt mit insgesamt 14 Toren und fünf Vorlagen vor allem in der Rückrunde einen persönlichen Höhenflug. Wie die "Sport Bild" berichtet, hat Kruse zwar Vertrag bis 2019, aber auch eine Ausstiegsmöglichkeit. Die "Bild" beziffert die festgeschriebene Ablöse auf zwölf Millionen Euro. Wird der Angreifer diese nutzen? ran.de wagt eine Prognose und zeigt mögliche Optionen Kruses für die Zukunft.

                <strong>FC Bayern München</strong><br>
                Option 1 - FC Bayern München: Auf den ersten Blick scheint es eher unwahrscheinlich, dass sich die Bayern einen so extrovertierten und durchaus schwierigen Profi in den Kader holen. Doch das ist nur der oberflächliche Blick, denn Kruse könnte dem FCB durchaus weiterhelfen, immerhin ist er offensiv flexibel einsetzbar, sowohl auf dem Flügel als Ersatz für Franck Ribery oder Arjen Robben. Aber auch als hängende Spitze kann Kruse sein Können entfalten. Oder als Backup für Robert Lewandowski einspringen, den suchen die Bayern ja auch. Der FCB bekäme zwar einen streitbaren Stürmer, aber auch einen, der den Unterschied machen kann.

                <strong>Borussia Mönchengladbach</strong><br>
                Option 2 - Borussia Mönchengladbach: Bei der Borussia gab es vor der aktuellen Saison Gedankenspiele, Kruse zurückzuholen. Der Transfer scheiterte jedoch nicht am schwierigen Charakter, den sie in Gladbach aus Kruses zwei Spielzeiten bestens kennen. Sondern an Raffael. Denn nachdem der Brasilianer seinen Vertrag verlängert hatte, waren weder Geld noch eine Planstelle frei. Geld ist nach dem Wechsel von Mahmoud Dahoud zum BVB vorhanden, Kruses sportliche Qualitäten würden der Borussia auch nicht schaden. Allerdings ist die Europa League noch nicht unter Dach und Fach.

                <strong>Borussia Dortmund</strong><br>
                Option 3 - Borussia Dortmund: 2015 soll der damals sportlich kriselnde BVB Interesse an Kruse gehabt haben, ernst machte der BVB allerdings nicht. Finanziell dürfte der Transfer kein Problem für die Borussia sein, und anders als damals wird der BVB wohl auch in der kommenden Saison in der Champions League spielen. Sportlich könnte Kruse ins System passen, bleibt die Frage, ob Trainer Thomas Tuchel Interesse daran hat, sich mit Kruses möglichen Eskapaden auseinanderzusetzen. Wobei vorher sowieso die Frage geklärt werden muss, ob Tuchel über den Sommer hinaus überhaupt noch BVB-Coach ist.

                <strong>FC Schalke 04</strong><br>
                Option 4 - FC Schalke 04: Warum nicht königsblau? Die Schalker können in der Offensive zweifellos Qualität gebrauchen, ein Guido Burgstaller alleine wird in der kommenden Saison nicht reichen. Wie schnell der zuletzt verletzte Breel Embolo wieder in Schwung kommt, ist offen. Hinzu kommt: Klaas-Jan Huntelaar, Eric Maxim Choupo-Moting und Franco di Santo stehen vor dem Absprung. Großer Haken: S04 wird in der kommenden Saison wohl nicht international spielen.

                <strong>Premier League</strong><br>
                Option 5 - Premier League: Mit einem Wechsel auf die Insel war Kruse bereits vor seiner Flucht von Wolfsburg nach Bremen im vergangenen Sommer in Verbindung gebracht worden. Kruse wollte sich aber noch einmal zurück ins Rampenlicht spielen, was ihm bei Werder gelungen ist. So attraktiv die englische Liga sportlich und finanziell auch sein mag – ein Absprung in die Premier League ist eher unwahrscheinlich.

                <strong>Werder Bremen</strong><br>
                Option 6 - Werder Bremen: Doch warum überhaupt einen erneuten Wechsel in Angriff nehmen? Möglicherweise spielt Kruse in der kommenden Saison auch mit Bremen international. Der Klub hat sich stets vor Kruse gestellt - egal ob beim Thema Übergewicht oder seinen Reisen zu Poker-Turnieren - und ihm eine Chance geboten, die er genutzt hat. Auch wenn er weniger verdient als möglicherweise anderswo: Kruse hat keinen Hehl daraus gemacht, dass er sich vor allem wohlfühlen muss, um Leistungen zu bringen. So gesehen fühlt er sich an der Weser sauwohl. Außerdem steht er wieder im Notizbuch von Bundestrainer Joachim Löw. Sicher ist: Auch in der kommenden Saison würde er in Bremen wieder eine tragende Rolle spielen.

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