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Beiersdofer lässt Labbadia-Zukunft in Hamburg offen

  • Aktualisiert: 24.09.2016
  • 18:51 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Nach dem 0:1 gegen den FC Bayern München will der HSV-Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer Coach Bruno Labbadia keine Jobgarantie für die kommende Woche geben.

Hamburg - Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV lässt die Zukunft von Trainer Bruno Labbadia nach der knappen Niederlage gegen Rekordmeister Bayern München (0:1) weiter offen. Auf die Frage, ob Labbadia auch beim Spiel bei Hertha BSC am kommenden Samstag auf der Bank sitzen werde, sagte Beiersdorfer bei Sky: "Das kann ich noch nicht sagen. Wir werden uns intern zusammensetzen und besprechen."

Zuletzt wurden vor allem Markus Gisdol, André Breitenreiter und André Villas-Boas, den HSV-Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer 2014 nach St. Petersburg holte, als mögliche Trainer-Kandidaten gehandelt. 

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