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+++ Live-Update 14:40 Uhr: VfB-Aufstellung da +++

Bundesliga: Der letzte Spieltag der Saison 2014/2015 mit dem Abstiegs-Finale

  • Aktualisiert: 23.05.2015
  • 15:29 Uhr
  • ran.de
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© getty images
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Am letzten Spieltag kommt es in der Bundesliga zum Showdown: Welche Klubs steigen ab, welche Vereine retten sich und wer belegt den Relegationsplatz? Im Liveticker liefern wir euch bis zur Entscheidung am Samstag um 15.30 Uhr alle Informationen, die ihr für das Abstiegs-Finale braucht.

München - So spannend war das Abstiegs-Finale am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison wohl noch nie. Für sechs Mannschaften geht es im Tabellenkeller um alles: den Hamburger SV, den VfB Stuttgart, Hannover 96, Hertha BSC, den SC Freiburg und den SC Paderborn.

Mit 32 bzw. 31 Punkten belegen aktuell der HSV und Paderborn die Abstiegsplätze. Doch im Tabellenkeller ist es denkbar eng: Zwischen dem 13. und dem Letzten liegen lediglich vier Punkte. Stuttgart steht mit 33 Punkten auf dem Relegationsplatz, Hannover und Freiburg belegen punktgleich mit 34 Zählern die Ränge 14 und 15 und selbst Berlin kann mit 35 Punkten auf Platz 13 noch auf den Relegationsplatz abrutschen.

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+++ Live-Update 14:40 Uhr: VfB-Aufstellung da +++

 Ulreich – Schwaab, Harnik, Didavi, Klein, Kostic, Gentner, Rüdiger, Serey Dié, Baumgartl, Ginczek

+++ Live-Update 14:30 Uhr: HSV-Aufstellung da +++

Adler - Westermann, Djourou, Rajkovic, Ostrzolek - Diaz, Kacar - Olic, Holtby, Ilicevic - Lasogga

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+++ Live-Update 13:05 Uhr: HSV-Fan-Marsch geplant +++

Die Fans des Hamburger SV geben alles, um den historischen Absturz in die 2. Bundesliga zu vermeiden. So planen die Anhänger sich um 14 Uhr an der Sylvesterallee zu treffen, um den Mannschaftsbus mit Fan-Gesängen zum Stadion zu begleiten und den Spielern so schon vor dem Spiel gegen Schalke zu helfen.

+++ Live-Update 11:40 Uhr: Schlechte Chancen für Absteiger +++

Mit allen Mitteln wollen die Vereine den Absturz in die 2. Bundesliga vermeiden - aus gutem Grund. Denn ein direkter Wiederaufstieg ist alles andere als ein Selbstläufer: In den letzten zehn Jahren stiegen 26 Mannschaft ab, nur sieben schafften die direkte Rückkehr in Liga eins. Das entspricht gerade mal einer Quote von 27 Prozent.

Die letzten Vereine, denen ein direkter Wiederaufstieg gelang, waren die Berliner Hertha 2013 und die Frankfurter Eintracht 2012. Auch in diesem Jahr werden der 1. FC Nürnberg und Eintracht Braunschweig eine direkte Rückkehr ins Oberhaus verpassen. 

Dass ein Abstieg in Liga zwei auch ganz schlimm enden kann, zeigte der SSV Ulm. Von der 1. Bundesliga wurden die "Spatzen" bis in die Regionalliga (damals 3. Liga) durchgereicht, bekamen dort kein Lizenz und mussten in der Verbandsliga Württemberg von vorne beginnen.

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+++ Live-Update 20:18 Uhr: Der HSV benennt seinen Kader +++

Adler, Brunst, Westermann, Diekmeier, Rajkovic, Cleber, Djourou, Ostrzolek, Diaz, Kacar, Jiracek, Stieber, Beister, Lasogga, Olic, Rudnevs, Holtby und Ilicevic.

+++ Live-Update 17:24 Uhr: Keine Zwischenstände in Hamburg, Hannover und Paderborn +++

Der Hamburger SV, Hannover 96 und der SC Paderborn, die allesamt Gastgeber in ihren morgigen Partien sind, haben entschieden, dass keine Zwischenstände im Stadion vermeldet werden. Lediglich in Hannover werden die Halbzeitstände in der Pause verlesen. Die Trainer und Verantwortlichen auf der Bank werden aber in allen drei Stadien über die entscheidenden Ereignisse auf den anderen Plätzen informiert.

+++ Live-Update 16:41 Uhr: SC Freiburg startet in Richtung Hannover +++

Mit einem Privatjet geht es für die Freiburger gleich vom kleinen Flughafen "Black Forest" in Lahr nach Hannover. Das Team von Trainer Christian Streich wird dann in Niedersachsens Landeshauptstadt vom Mannschaftsbus ins Hotel gebracht, das etwas außerhalb der Stadt liegt.

Für Innenverteidiger Pavel Krmas könnte es das letzte Spiel mit dem SC sein - solange Freiburg nicht in die Relegation muss. Krmas hofft auf ein "glückliches Ende" für Freiburg: "Wir müssen nochmal alles geben, um in Hannover bestehen zu können."

+++ Live-Update 15:54 Uhr: HSV und Paderborn trainieren, VfB unterwegs +++

Beim Hamburger SV läuft derzeit im Trainingslager in Malente das Abschlusstraining, auch der SC Paderborn ist aktuell das letzte Mal vor der Partie gegen Stuttgart auf dem Trainingsplatz. Derweil befindet sich der VfB schon auf dem Weg zum Tabellen-Letzten.

Bevor Bruno Labbadia seine Mannschaft zum Training zusammenrief, schickte der Trainer acht seiner HSV-Spieler zu einer Paddeltour. Mit dabei: Pierre-Michel Lasogga, Johan Djourou, Heiko Westermann und Nicolai Müller. Paddeln scheint aber nicht zu den Stärken der vier HSV'ler zu gehören, ihr Boot kenterte. Die Stimmung litt darunter aber keinesfalls, Lasogga und Co. nahmen es mit Humor.

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+++ Live-Update 15:12 Uhr: VfB Stuttgart mit Didavi, Baumgartl und Rüdiger +++

Der VfB muss die Reise zum Abstiegs-Finale in Paderborn nicht ohne seine drei Stammkräfte Daniel Didavi, Timo Baumgartl und Antonio Rüdiger antreten. Die Drei konnten gestern aufgrund von muskulären Problemen nur individuell trainieren, sollen aber für morgen einsatzbereit sein. So bleibt Stevens der Umbau der Startelf auf drei Positionen erspart. Auch Oriol Romeu litt unter muskulären Problemen, ist aber ebenfalls wieder fit.

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+++ Live-Update 13:41 Uhr: 96-Manager mit Freiburg-Geschichte +++

Im direkten Abstiegs-Duell trifft Hannover 96 morgen auf den SC Freiburg. Die Partie bekommt besondere Spannung dadurch, dass beide Teams punktgleich sind und sich sowohl 96 als auch der SC mit einem Sieg definitiv vor dem Abstieg retten würde. Hannovers Manager Dirk Dufner, der Anfang der Woche als einer der Ersten seine Kritik gegenüber dem FC Bayern München und den Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung äußerte, drückt natürlich seinem Verein die Daumen. Dufner weiß aber auch, dass mit den Freiburgern keine leichte Aufgabe auf 96 wartet: "Die sind richtig gut. Was immer vergessen wird: Freiburg hat vor der Saison viel Geld investiert."

Insgeheim hofft Hannovers Manager darauf, dass nicht nur Hannover sondern auch Freiburg den Klassenerhalt schafft. "Ich habe lange dort gearbeitet, eine besondere Beziehung dort hin. Ich würde mir mehr wünschen, dass wer anders absteigt", erklärte Dufner gegenüber der "Bild". Von 2007 bis 2013 war der 47-Jährige beim Sport-Club tätig.

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+++ Live-Update 12:25 Uhr: HSV: Gegen Champions-League-Teams zuhause zu Null +++

In der bisherigen Saison gelang es keinem der deutschen Champions-League-Teilnehmer, in Hamburg ein Tor zu schießen: Der HSV spielte in der Imtech-Arena sowohl gegen Bayern als auch gegen Dortmund 0:0 und gewann 1:0 gegen Leverkusen. Diese Zu-Null-Serie soll aus Sicht des HSV morgen im Spiel gegen Schalke natürlich nicht reißen.

Ein weiteres gutes Omen könnte der Schiedsrichter sein. Tobias Welz wird die Partie leiten. Der Deutsche pfiff in dieser Saison ein weiteres Spiel des HSV: den 3:2-Sieg der Hamburger gegen Augsburg.

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+++ Live-Update 11:30 Uhr: Hannover: Größtes 96-Fan-Foto +++

Heute kehrt Hannover 96 aus dem Trainingslager im ostwestfälischen Harsewinkel-Marienfeld in die niedersächsische Landeshauptstadt zurück, bevor morgen in der heimischen HDI-Arena das entscheidende Spiel gegen den SC Freiburg steigt. Schon heute sind Fans in Hannover aber dazu aufgerufen, ihre Unterstützung für den Klub zu zeigen: Die Hannoversche Allgemeine lädt alle Fans dazu ein, um 15 Uhr für das größte Fan-Foto zum Stadion zu kommen.

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+++ Live-Update 08:50 Uhr: Junuzovic wünscht sich HSV-Abstieg +++

Kurz vor dem letzten Spieltag der Bundesliga fliegt ein Giftpfeil von Bremen Richtung Hamburg. Werder-Kicker Zlatko Junuzovic wünscht dem Bundesliga-Dino den Gang in Liga zwei. "Es wäre schon gut, wenn die Hamburger mal für ein Jahr 2. Liga spielen. Hannover, Freiburg, Stuttgart – die haben eine richtig gute Spielanlage. Ich tippe auf Paderborn und Hamburg als Absteiger und 96 in der Relegation. Ein Jahr ohne Nord-Derby kann man verkraften", so der 27-Jährige in der Bild.

+++ Live-Update 21:43 Uhr: Cacau kritisiert den VfB+++

Der ehemalige Nationalspieler Cacau hat die Führung seines langjährigen Klubs VfB Stuttgart kritisiert. "Einiges läuft schief. Sonst gäbe es bei einem Verein wie dem VfB nicht fast schon seit Jahren Abstiegskampf pur", sagte der 34-Jährige der Stuttgarter Zeitung: "Deshalb muss man sich dringend Gedanken machen, was man verändern muss, um wieder in die Erfolgsspur zu kommen."

Dennoch rechnet Cacau mit dem Klassenerhalt für den VfB. "Vor ein paar Wochen hatte ich die Hoffnung aufgegeben. Da war ich mir sicher, dass es den VfB diesmal erwischt. Mittlerweile ist das anders. Jetzt bin ich überzeugt davon, sie schaffen es."

+++ Live-Update 20:07 Uhr: Hamburg ohne Jansen und Drobny +++

Mittelfeldakteur Marcell Jansen und Relegations-Held Jaroslav Drobny können dem Hamburger SV im aktuellen Abstiegskampf am Samstag nicht mehr helfen. Jansen muss wegen einer Muskelzerrung im Oberschenkel gegen Schalke 04 ebenso passen wie der tschechische Torhüter der Hanseaten. Drobny zog sich beim Trainingslager in Malente eine Schultereckgelenksprengung zu und wird rund zehn Wochen pausieren müssen.

+++ Live-Update 17:33 Uhr: Paderborn-Boss wettert gegen Bayern +++

Vor dem letzten Spieltag der Saison und dem entscheidenden Spiel gegen den VfB Stuttgart, dass über Abstieg oder Relegation entscheidet, scheint beim SC Paderborn der 33. Spieltag noch in den Köpfen zu hängen - insbesondere bei Klub-Boss Wilfried Finke. "Wenn man sich die Gesamtkonstellation des vergangenen Spieltags anguckt, muss man feststellen, dass alles, was gegen uns laufen konnte, auch gegen uns gelaufen ist", sagte der 64-Jährige gegenüber dem "kicker".

Dabei kritisiert Finke auch deutlich das Auftreten des FC Bayern: "Petersens Tor zum 2:1 war exemplarisch für die Einstellung. Daran konnte man die Völlig-egal-Haltung der Bayern deutlich ablesen." Dass Freiburg gegen die Münchner gewonnen hat, empfindet Finke als sehr enttäuschend und sieht das Verhalten der Bayern als "grenzwertig, was das Fair Play angeht".

+++ Live-Update 16:22 Uhr: HSV-Coach: "Kopfarbeit wichtiger" +++

Während Freiburg, Stuttgart, Berlin und Paderborn sich jeweils in der Heimat auf ihre Spiele vorbereiten sind sowohl Hannover 96 als auch der HSV in ein kurzes Trainingslager gefahren. Für die Hamburger ist im Uwe-Seeler-Fußballpark in Malente allerdings nicht nur das Training auf dem Platz von Beudeutung. "Die Kopfarbeit ist im Trainingslager wichtiger als das spielerische Training", erklärte HSV-Coach Bruno Labbadia. "Wir haben an der Geschlossenheit gearbeitet und es war sehr wichtig, dass wir hier Ruhe gefunden haben." Den gestrigen Abend verbrachte die Mannschaft beim Essen und bei späteren Kartenspielen gemeinsam.

Um seine Spieler bestmöglich auf das "Endspiel" am Samstag vorzubereiten, das die Hanseaten für den möglichen Klassenerhalt gewinnen müssen, nahm sich Labbadia wenn nötig für jeden Einzelnen Zeit: "Ich habe viele Einzelgespräche geführt. Dabei habe ich den Spielern an den Augen ablesen können, wer noch etwas mehr Zuspruch benötigt." Morgen reist der HSV dann zurück nach Hamburg.

+++ Live-Update 15:56 Uhr: Freiburgs Abschlusstraining läuft +++

Derzeit läuft das Abschlusstraining des SC Freiburg. Christian Streich lässt seine Mannschaft geheim hinter mit Planen verhangenen Zäunen trainieren. Letzte Spielzüge könnten für das "Abstiegsendspiel" in Hannover einstudiert werden. Nach dem Sieg gegen die Bayern will der Coach aber nicht viel ändern: "Wir gehen es so an wie zuletzt. Ich wüsste nicht, was wir noch draufpacken könnten. Wenn wir mehr machen würden, wird alles vergiftet. Da möchten wir nicht hinkommen."

+++ Live-Update 15:35 Uhr: Was wäre wenn..? - Freiburg, Hannover und Berlin +++

Hertha BSC: Berlin bleibt auf jeden Fall in der Liga, wenn die Hertha gegen Hoffenheim punktet oder aber mit nur einem Tor Unentschieden verliert. Der Relegationsplatz würde für Berlin am Ende rauskommen, wenn das Team aus der Hauptstadt in Sinsheim verliert, Hannover und Freiburg sich unentschieden trennen, Berlin sich im Vergleich dazu das zu Hannover um zwei Tore bessere Torverhältnis ruiniert und Stuttgart gewinnt.

Auf einem direkten Abstiegsplatz kann es für Berlin eigentlich nicht mehr enden - der HSV könnte mit einem Sieg zwar punktgleich ziehen, die Hanseaten haben aber eine um zwölf Treffer schlechtere Tordifferenz.

Hannover 96: In der Landeshaupt Niedersachsens muss am Samstag besonders viel gerechnet und verglichen werden, solange 96 nicht gewinnt - für Hannover gibt es eine Vielzahl an Konstellationen. Mit einem Sieg würde sich Hannover 96 definitiv retten. Bei einem Unentschieden würde es für die Norddeutschen reichen, wenn Stuttgart nicht gewinnt. Verliert 96 gibt es mehrere Bedingungen, damit es dennoch für den direkten Verbleib in der Liga reicht: Bei einer Niederlage mit mehr als einem Tor Unterschied müsste Stuttgart verlieren und Hamburg nicht gewinnen. Gibt es für 96 eine Pleite mit zwei Toren Unterschied reicht es dennoch, wenn Stuttgart und Hamburg nicht gewinnen und Hannover mindestens drei Treffer mehr erzielt als Stuttgart. Unterliegt Hannover 96 dem SC Freiburg mit nur einem Tor Unterschied bleiben sie in der Bundesliga, solange Stuttgart und Hamburg nicht gewinnen.

Auf dem Relegationsplatz landet 96, wenn sie mit mehr als einem Tor Unterschied gegen Freiburg verlieren, Stuttgart punktet und der HSV nicht gewinnt. Gewinnen weder Stuttgart noch Hamburg, darf 96 für die Relegation gegen Freiburg unabhängig von der Anzahl der jeweils geschossenen Tore verlieren. Endet das Spiel der 96er unentschieden, darf der VfB nicht gewinnen, damit es für Hannover noch für den Relegationsplatz reicht.

Hannover steigt direkt in die Zweite Liga ab, wenn sie selbst verlieren und sowohl der HSV als auch Stuttgart gewinnnen. Verliert Hannover mit mehr als einem Tor Unterschied, Stuttgart erkämpft sich ein Remis und Hamburg gewinnt, dann würde es für 96 ebenfalls nicht reichen.

Freiburg: Wenn Freiburg in Hannover punktet, ist das Team von Christian Streich sicher durch. Der SC würde aber auf den Relegationsplatz abrutschen, falls sie selbst verlieren, Hamburg gewinnt und Stuttgart nicht über ein Remis hinaus kommt. Freibrug würde auch den Relegationsplatz belegen, wenn sie selbst verlieren, Stuttgart gewinnt und der HSV nicht gewinnt.

Der Abstieg wäre für den aktuell Tabellen-14. unumgänglich, wenn Freiburg selbst verliert und sowohl der HSV als auch Stuttgart gewinnen.

+++ Live-Update 15:20 Uhr: Was wäre wenn..? - Paderborn, Hamburg und Stuttgart +++

Es gibt verschiedenste Szenarien, wie der 34. Spieltag am Samstag enden könnte. Wir zeigen euch, welche Ergebnisse welche Konsequenz für die einzelnen Vereine hätte.

SC Paderborn:  Paderborn kann sich nicht mehr auf einen Nicht-Abstiegsplatz retten, da die Mannschaft im Vergleich mit der Konkurrenz die schwächste Tordifferenz hat. Selbst ein Sieg gegen den VfB Stuttgart würde nicht für Platz 15 reichen. Der Tabellenletzte könnte sich aber auf den Relegationsplatz retten, falls Paderborn selbst gewinnt und der HSV verliert.

Der Abstieg ist für das Team von Trainer Andre Breitenreiter besiegelt, sollte der SCP verlieren oder aber unentschieden gegen Stuttgart spielen und der HSV würde gleichzeitig gewinnen.

Hamburger SV: Wenn der HSV gegen Schalke 04 gewinnt, Stuttgart gleichzeitig nicht gewinnt und sich Hannover und Freiburg nicht unentschieden trennen, würden sich die Hamburger auf einen Nicht-Abstiegsplatz retten. Auf den Relegationsplatz würde der HSV klettern, falls sie ihr Spiel gewinnen, Stuttgart nicht gewinnt und die Partie 96-Freiburg unentschieden endet.

Gewinnt der HSV nicht, ist der Abstieg sicher. Für den Traditionsverein würde es selbst bei einem eigenen Sieg in die Zweite Liga gehen, sofern Stuttgart gewinnt und Hannover 96 und Freiburg in ihrer Begegnung keinen Sieger ermitteln.

VfB Stuttgart: Bei einem eigenen Sieg ist der VfB durch. Trennt sich Stuttgart unentschieden von Paderborn, würde auch das Remis für einen Nicht-Abstiegsplatz reichen, wenn Hamburg nicht gewinnt und Hannover 96 mit mindestens zwei Toren Unterschied verliert. Stuttgart bleibt auf dem Relegationsplatz, sofern sie selbst und Hannover gegen Freiburg unentschieden spielen und gleichzeitig der HSV nicht gewinnt. Unter den Voraussetzungen könnte Hannover aber auch mit einem Tor unentschieden verlieren - dann würde Stuttgart ebenfalls auf dem 16. Platz bleiben.

Stuttgart würde den Gang in die Zweite Liga antreten, wenn sie ihr Spiel in Paderborn verlieren. Ein Unentschieden würde ebenfalls den Abstieg bedeuten, sofern der HSV gewinnt - es sei denn, Freiburg gewinnt mit mindestens zwei Toren Unterschied in Hannover.

Hier geht es zum ran-Tabellenrechner, mit dem ihr den Spieltag selbst tippen und herausfinden könnt, wie die Abschlusstabelle danach aussehen würde.


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