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Die Thomas-Tuchel-Chronologie der letzten Monate

  • Aktualisiert: 19.04.2015
  • 14:20 Uhr
  • SID
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© SID-SID-FIRO
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Ex-Mainz Trainer Thomas Tuchel war in den vergangenen Monaten ein gefragter Mann und bei vielen Vereinen als Trainer im Gespräch.

Dortmund - 10. Mai 2014: Thomas Tuchel hört als Cheftrainer des Bundesligisten FSV Mainz 05 trotz eines bis 30. Juni 2015 laufenden Vertrages überraschend auf und legt ein Sabbatjahr ein.

11. Februar 2015: Alexander Zorniger tritt bei RB Leipzig als Trainer zurück, Tuchel gilt als Wunschkandidat ab Sommer 2015 bei den Sachsen.

13. Februar: RB-Sportdirektor Ralf Rangnick bestätigt das Interesse der Leipziger an Tuchel.

23. März: Laut Abendblatt ist der Hamburger SV nach der Trennung von Trainer Joe Zinnbauer weiter an einer Verpflichtung von Tuchel interessiert. Dieser habe seine "grundsätzliche Bereitschaft" signalisiert, die Norddeutschen ab Sommer 2015 zu übernehmen.

25. März: Laut Stuttgarter Zeitung soll Tuchel "eindeutige Signale ausgesandt" haben, um Trainer des VfB Stuttgart zu werden. Diese seien allerdings "ins Leere gegangen".

27. März: Tuchel im Zeit-Interview: "Mein großer Wunsch ist es, unbelastet im Sommer neu anzufangen."

29. März: Der HSV-Aufsichtsratsvorsitzende Karl Gernandt macht Tuchel endgültig zum Wunschkandidaten. Diese Option sei "sehr, sehr intensiv und detailliert durchdekliniert" worden, sagt er dem NDR-Sportclub.

31. März: Tuchel wird laut Bild vom HSV mit einem Jahressalär von 3,2 Millionen Euro und 12,8 Millionen Euro für vier Jahre gelockt.

6. April: Tuchel sagt RB Leipzig ab.

10. April: Tuchel dementiert energisch eine Medienmeldung über eine Einigung über einen Vierjahresvertrag mit dem HSV.

11. April: Der HSV verliert zu Hause 0:2 gegen den VfL Wolfsburg. 

12. April: Viele Fußball-Experten machen Druck auf Tuchel und drängen diesen, sofort den Trainerjob anstelle von Interimscoach und Sportdirektor Peter Knäbel beim HSV zu übernehmen. Der Bundesliga-Dino rutscht auf den letzten Tabellenplatz. HSV-Chef Dietmar Beiersdorfer betont, es werde keinen neuerlichen Trainerwechsel in dieser Saison geben.

13. April: Der HSV beendet die Gespräche mit Tuchel und präsentiert am 15. April Bruno Labbadia, der einen Vertrag für 15 Monate erhält, als neuen Chefcoach.

16. April: Tuchel wird von Bild als heißer Anwärter auf den Cheftrainerposten bei Borussia Dortmund gehandelt, nachdem am Vortag Jürgen Klopp seinen vorzeitigen Abschied vom BVB zum Saisonende verkündet hatte. (SID)

19. April: Dortmund verkündet offiziell die Verpflichtung Tuchels ab 1. Juli für drei Jahre bis 30. Juni 2018. (SID)


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