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FC Bayern: Neuerungen im medizinischen Bereich

  • Aktualisiert: 09.06.2015
  • 15:10 Uhr
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© imago/Ulmer

Nach den vielen Verletzungen in der vergangenen Saison und dem Weggang von Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt hat der FC Bayern München erste Neuerungen für den medizinischen Bereich beschlossen. Damit kommt der Verein den Wünschen von Trainer Pep Guardiola nach.

München - Dass die Bayern nicht ohne Änderungen im medizinischen Bereich in die neue Saison starten, war nach den Ereignissen der letzten Monate zu erwarten.

Vor allem FCB-Coach Pep Guardiola schien diese zu fordern. Wie der "kicker" berichtet, sollen deshalb erste neue Maßnahmen beschlossen worden sein, um die Spieler besser vor Blessuren schützen zu können.

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Urin- und Bluttests

Mit ein- oder mehrmaligen Blut- und Urintest pro Woche soll die Verletzungsanfälligkeit der Spieler im Auge behalten werden.

Sind die Werte kritisch, kann Guardiola reagieren und den Spieler gegebenenfalls im Training pausieren lassen.

Diese Tests sind bei anderen europäischen Top-Klubs wie Real Madrid, dem FC Barcelona oder dem FC Chelsea längst Standard.

Nach diesem Vorbild soll nun auch beim Rekordmeister gehandelt werden, um Verletzungen zu vermeiden.

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