• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Anzeige
Anzeige

Köln-Präsident Spinner: "Haben die Intensivstation verlassen"

  • Aktualisiert: 29.07.2014
  • 12:49 Uhr
  • SID
Article Image Media
© SID-SID-FIRO
Anzeige

Der 1. FC Köln ist laut Präsident Werner Spinner durch den Wiederaufstieg finanziell aus dem Gröbsten heraus, die Lage sei aber immer noch angespannt.

Köln - Der 1. FC Köln ist laut Präsident Werner Spinner durch den Wiederaufstieg finanziell aus dem Gröbsten heraus, die Lage sei aber immer noch angespannt: "Wir haben noch 32,5 Millionen Euro Schulden. Wir haben die Intensivstation verlassen, sitzen aber immer noch auf der Bettkante", sagte der 65-Jährige der Bild-Zeitung.

Allerdings machen gestiegene Sponsoring- und TV-Einnahmen dem FC-Boss Mut: "Wir können dieses Jahr in der Bundesliga erstmals Schulden abbauen." Hierzu würden auch die hohen Einnahmen aus den Ticketverkäufen beitragen. In der abgelaufenen Zweitliga-Saison strömten bereits 46.235 Zuschauer im Schnitt in das 50.000 Zuschauer fassende Stadion. Laut Spinner sind die ersten Heimspiele der neuen Saison bereits ausverkauft.


© 2024 Seven.One Entertainment Group