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Rummenigge verteidigt Ribéry: "Man darf nicht überdrehen"

  • Aktualisiert: 27.09.2016
  • 11:33 Uhr
  • SID
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© SID-SID-FIROfiro Sportphoto
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Doppelte Rückendeckung: Nachdem Uli Hoeneß Franck Ribery öffentlich in Schutz genommen hat, äußert sich nun auch Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge. Er wisse, dass er einen Fehler gemacht hat - doch das Thema müsse deshalb nicht aufgebauscht werden. 

München - Nach Uli Hoeneß hat erneut auch Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge Franck Ribéry verteidigt. "Alle haben mit ihm gesprochen, Trainer, Mitspieler. Man darf da auch nicht überdrehen. Am Samstag die Geschichte war es nicht wert, das Thema so aufzubauschen", sagte Rummenigge vor dem Abflug des deutschen Fußball-Rekordmeisters zum Champions-League-Gruppenspiel bei Atlético Madrid.

Der 33 Jahre alte Franzose wisse, dass er zuletzt beim Supercup gegen Dortmund "einen Fehler gemacht hat. Das war ohne Frage nicht okay. Aber das am Samstag kann man als Wangenzwicker bezeichnen", ergänzte Rummenigge.

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Hoeneß hat Ribery bereits verteidigt

Zuvor hatte bereits der alte und wohl auch neue Bayern-Präsident Hoeneß Partei für Ribéry ergriffen. "Man merkt, dass die Gegner jetzt seine Rote Karte provozieren wollen. Es ist aber nicht immer einfach, er wird immer unglaublich hart und brutal attackiert und er ist ein sehr emotionaler Mensch", sagte Hoeneß bei "Sport 1".

Ribéry wäre daher "gut beraten, sich vielleicht stärker zurückzuhalten, als er es eigentlich tun müsste".

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