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"Scheiß Kölner": Kießling wollte "keinen beleidigen"

  • Aktualisiert: 29.04.2017
  • 19:15 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Torjäger Stefan Kießling vom Bundesligisten Bayer Leverkusen hat einigen Gegenwind bekommen.

Leverkusen - Torjäger Stefan Kießling vom Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen hat einigen Gegenwind bekommen, nachdem er den Bayer-Fans nach dem 1:4 gegen Schalke 04 gesagt hatte: "Es muss sich jeder an die eigene Nase fassen. Wir müssen es schaffen, uns nicht zu zerfleischen. Wir müssen in Ingolstadt punkten. Und dann hauen wir die Scheiß-Kölner weg."

Weltmeister Lukas Podolski rüffelte den Ex-Nürnberger für diesen Ausspruch: "Hat Bayer immer noch keine Pille gegen Minderwertigkeitskomplexe entwickelt", twitterte der "kölsche Prinz". 

Kießling reagierte in der "Bild" auf den Tweet von Podolski: "Ich wollte überhaupt keinen beleidigen, das kam alles aus der Emotion heraus." Am 13. Mai gastiert der 1. FC Köln im Derby beim abstiegsbedrohten Werksklub.

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