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Nach Partie von RB Leipzig gegen FC Schalke 04

Timo Werner: Die Stimmen zu seiner Mega-Schwalbe

  • Aktualisiert: 04.12.2016
  • 14:06 Uhr
  • ran.de / Jordan Raza
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© Getty Images
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Verwirrung um die Schwalbe von Leipzigs Timo Werner im Bundesliga-Spitzenspiel gegen Schalke 04 (2:1). Dass es keinen Kontakt zwischen ihm und Schalke-Torwart Ralf Fährmann gab, ist klar. Unklar ist jedoch, ob Timo Werner dies anschließend zugab oder nicht. ran.de fasst die Stimmen zur Mega-Schwalbe zusammen.

Leipzig / München - Verwirrung um die Schwalbe von Leipzigs Timo Werner im Bundesliga-Spitzenspiel gegen Schalke 04 (2:1). ran.de fast die Stimmen zu Werners "Mega-Schwalbe" bei "Sky" zusammen.

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Eintracht überrascht: Die Gründe für den Höhenflug

Eintracht Frankfurt grüßt vor dem 13. Spieltag gegen Augsburg vom sechsten Tabellenplatz. Damit hat vor der Saison kaum einer gerechnet. ran.de blickt auf die Gründe für den Aufschwung.

  • 04.12.2016
  • 01:56 Uhr

Timo Werner: "Ich habe den Kontakt von Naldo gespürt. Habe aber dem Schiedsrichter gesagt, dass Fährmann mich nicht berührt hat. Es tut mir leid, wenn es wie eine Schwalbe aussah. Das war nicht meine Intention."

Ralf Fährmann: "Da muss ich aufpassen, dass ich kein Herpes bekomme. Da tut mir alles weh, sowas geht einfach nicht! Werner hat zum Schiedsrichter gesagt, dass ich ihn nicht berührt habe."

Schiedsrichter Bastian Dankert: "Für mich war ein Kontakt zwischen Fährmann und Werner zu erkennen. Das war eine Fehlentscheidung. Es hat kein Gespräch zwischen Werner und mir stattgefunden. Ich habe gefragt: 'Was war denn?' Da kam aber nichts zurück."

Schalke-Trainer Markus Weinzierl: "Es war 0:1 nach einer Minute, was völlig unberechtigt war. Der Schiedsrichter hat sich verstrickt. Eine kapitale Fehlentscheidung. Ich frage mich immer wieder, jeder sieht es, nur der Schiedsrichter und die anderen Unparteiischen nicht."

Schalke-Manager Christian Heidel: "Ich habe mit dem Schiedsrichter gesprochen, er hat sich entschuldigt. Aber Fehler passieren. Werner schießt den Elfer rein und lässt sich in der Kurve feiern – Sympathien hat er sich dadurch nicht geholt."

Christoph Metzelder "Eigentlich müsstest du zum Schiedsrichter gehen und sagen: war nix. Für Werner und Leipzig hätte das ein riesiger Sympathiegewinn sein können. Nach dem Spiel hat er im Interview die letzte Chance, seine Ehre einigermaßen zu retten."

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