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"Wie soll sich das rechnen?"

Transfer-Wahnsinn! Eberl kritisiert Preisentwicklung

  • Aktualisiert: 24.07.2017
  • 15:21 Uhr
  • SID
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Sportdirektor Max Eberl vom Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach hat seine Kritik an der Preisentwicklung auf dem Transfermarkt erneuert.

Mönchengladbach - Sportdirektor Max Eberl vom Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach hat eine Kritik an der Preisentwicklung auf dem Transfermarkt erneuert. "Bei 30, 40 oder 80 Millionen Euro für einen fast 30-jährigen Spieler ohne Wiederverkaufswert frage ich mich, wie sich das rechnen soll", sagte der ehemalige Bundesligaprofi in einem "t-online"-Interview.

Der 43-Jährige spielte damit auch auf den Wechsel des Kölner Stürmers Anthony Modeste für insgesamt 35 Millionen Euro zum chinesischen Klub Tianjin Quanjian an. Schon zu Wochenbeginn hatte Eberl in diesem Zusammenhang von "Monopoly" gesprochen und gewarnt: "Wir müssen hochsensibel sein und aufpassen, dass der Volkssport Fußball nicht seine Basis verliert."

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