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VW-Krise: Offenbar weniger Geld für den VfL Wolfsburg

  • Aktualisiert: 23.11.2016
  • 09:01 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Keine guten Nachrichten für den VfL Wolfsburg: Wie die "Bild" berichtet, könnte sich die VW-Krise nun auch auf den Bundesligisten auswirken. Der Automobilkonzern will offenbar drastisch weniger zahlen.

Wolfsburg - Dem VfL Wolfsburg drohen wegen der VW-Krise offenbar Einsparungen in zweistelliger Millionenhöhe. Nach Informationen der "Bild" laufen bereits Gespräche zwischen dem Konzern und seiner Fußball-Tochter.

Dabei soll es um Kürzungen der finanziellen Unterstützungen um 20 bis 30 Prozent gehen, was etwa 20 bis 30 Millionen Euro entspräche. Auch eine Abkehr von Einkäufen im zweistelligen Millionenbereich steht demnach zur Debatte.

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Allofs deutet Sparkurs an

Stattdessen soll der VfL vermehrt auf den eigenen Nachwuchs setzen. Manager Klaus Allofs hatte erst am Sonntag im "Sport1-Doppelpass" mögliche Einsparungen angedeutet.

"Man wird sehen müssen, welche Ziele Volkswagen hat: Fußball am Standort oder Bundesliga-Spitze?", so Allofs. Derzeit liegt der VfL in der Bundesliga-Tabelle nur auf dem 14. Platz.

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