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FC Rostow: Das ist der Champions-League-Gegner des FC Bayern


                <strong>FC Rostow: Das ist Bayerns Champions-League-Gegner</strong><br>
                Der FC Rostow trifft zum Auftakt der Champions-League-Gruppenphase in München auf den FC Bayern München. Doch was steckt hinter dem russischen Neuling in der Königsklasse? ran.de stellt den Bayern-Gegner vor. 
FC Rostow: Das ist Bayerns Champions-League-Gegner
Der FC Rostow trifft zum Auftakt der Champions-League-Gruppenphase in München auf den FC Bayern München. Doch was steckt hinter dem russischen Neuling in der Königsklasse? ran.de stellt den Bayern-Gegner vor. 
© 2011 Getty Images

                <strong>Die Stadt Rostow</strong><br>
                Die Stadt Rostow: Der Champions-League-Neuling kommt aus der 1,1-Millionen-Einwohner-Stadt Rostow am Don. Die zehntgrößte Stadt Russlands liegt im Süden des Landes, 46 Kilometer vor der Don-Mündung ins Asowsche Meer. Aufgrund der geografischen Lage wird Rostow als "Stadt der fünf Meere" bezeichnet. Zur Jahrtausendwende wurde Rostow zur Hauptstadt des Föderationskreises Südrussland ernannt.
Die Stadt Rostow
Die Stadt Rostow: Der Champions-League-Neuling kommt aus der 1,1-Millionen-Einwohner-Stadt Rostow am Don. Die zehntgrößte Stadt Russlands liegt im Süden des Landes, 46 Kilometer vor der Don-Mündung ins Asowsche Meer. Aufgrund der geografischen Lage wird Rostow als "Stadt der fünf Meere" bezeichnet. Zur Jahrtausendwende wurde Rostow zur Hauptstadt des Föderationskreises Südrussland ernannt.
© 2011 Getty Images

                <strong>Das ist der FC Rostow</strong><br>
                Das ist der FC Rostow: Der Klub wurde 1930 gegründet und nannte sich bis 1953 "Traktor Rostow". Nachdem die Sowjetunion zerfiel, nahm Rostow ab 1992 an der obersten Spielklasse in Russland teil und nennt sich seit 2003 FC Rostow. 2007 stieg der Verein mit nur zwei Saisonsiegen sang- und klanglos ab. Doch schon ein Jahr später gelang der Wiederaufstieg. Der größte Erfolg vor der Vizemeisterschaft im vergangenen Jahr war der Pokalsieg im Jahr 2014.
Das ist der FC Rostow
Das ist der FC Rostow: Der Klub wurde 1930 gegründet und nannte sich bis 1953 "Traktor Rostow". Nachdem die Sowjetunion zerfiel, nahm Rostow ab 1992 an der obersten Spielklasse in Russland teil und nennt sich seit 2003 FC Rostow. 2007 stieg der Verein mit nur zwei Saisonsiegen sang- und klanglos ab. Doch schon ein Jahr später gelang der Wiederaufstieg. Der größte Erfolg vor der Vizemeisterschaft im vergangenen Jahr war der Pokalsieg im Jahr 2014.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>So schaffte es Rostow in die Champions League</strong><br>
                So schaffte es Rostow in die Champions League: Nach dem zweiten Platz in der russischen Premier Liga in der vergangenen Saison musste Rostow in den Champions-League-Playoffs ran. Dort wartete zunächst der RSC Anderlecht, der nach einem 2:2-Unentschieden in Russland anschließend im Rückspiel mit 2:0 geschlagen wurde. In den Playoffs kam es zum Duell mit Ajax Amsterdam. Nach einem 1:1-Unentschieden im Hinspiel schoss Rostow die Niederländer im Rückspiel mit 4:1 aus dem Stadion und sich selbst in die Königsklasse.
So schaffte es Rostow in die Champions League
So schaffte es Rostow in die Champions League: Nach dem zweiten Platz in der russischen Premier Liga in der vergangenen Saison musste Rostow in den Champions-League-Playoffs ran. Dort wartete zunächst der RSC Anderlecht, der nach einem 2:2-Unentschieden in Russland anschließend im Rückspiel mit 2:0 geschlagen wurde. In den Playoffs kam es zum Duell mit Ajax Amsterdam. Nach einem 1:1-Unentschieden im Hinspiel schoss Rostow die Niederländer im Rückspiel mit 4:1 aus dem Stadion und sich selbst in die Königsklasse.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Der Star des Teams</strong><br>
                Der Star des Teams: Der bekannteste Spieler im Team von Rostow ist der Ecuadorianer Christian Noboa. Der 31 Jahre alte Nationalspieler sammelte bereits bei Rubin Kazan Erfahrung in der Champions League und spielt mit einer kurzen Unterbrechung seit 2007 in Russland. "Wir wollen die Großen ärgern", sagte der Mittelfeldspieler vorm Bayern-Spiel. 2015 wechselte Noboa nach einem Abstecher nach Griechenland von PAOK Saloniki zu Rostow.
Der Star des Teams
Der Star des Teams: Der bekannteste Spieler im Team von Rostow ist der Ecuadorianer Christian Noboa. Der 31 Jahre alte Nationalspieler sammelte bereits bei Rubin Kazan Erfahrung in der Champions League und spielt mit einer kurzen Unterbrechung seit 2007 in Russland. "Wir wollen die Großen ärgern", sagte der Mittelfeldspieler vorm Bayern-Spiel. 2015 wechselte Noboa nach einem Abstecher nach Griechenland von PAOK Saloniki zu Rostow.
© imago/Belga

                <strong>Die Mannschaft des FC Rostow</strong><br>
                Die Mannschaft des FC Rostow: Der Klub gehört weder in Russland und schon gar nicht in Europa zu den finanzstärksten Vereinen. Rekord-Transfer soll der Iraner Sardar Azmoun sein. Er kam im Sommer für kolportierte 2,3 Millionen Euro Ablöse von Rubin Kazan. Nach dem Einzug in die Königsklasse kamen neben Azmoun noch fünf weitere Spieler nach Rostow: Die Abwehrspieler Vladimir Granat, Miha Mevlja und Papa Gueye sollen die Abgänge von Ivan Novoseltsev (Zenit St. Petersburg) und Bastos (Lazio Rom) kompensieren. Zudem verpflichtete Rostow die Mittelfeldspieler Andrei Prepelita und Maksim Grigorjev.
Die Mannschaft des FC Rostow
Die Mannschaft des FC Rostow: Der Klub gehört weder in Russland und schon gar nicht in Europa zu den finanzstärksten Vereinen. Rekord-Transfer soll der Iraner Sardar Azmoun sein. Er kam im Sommer für kolportierte 2,3 Millionen Euro Ablöse von Rubin Kazan. Nach dem Einzug in die Königsklasse kamen neben Azmoun noch fünf weitere Spieler nach Rostow: Die Abwehrspieler Vladimir Granat, Miha Mevlja und Papa Gueye sollen die Abgänge von Ivan Novoseltsev (Zenit St. Petersburg) und Bastos (Lazio Rom) kompensieren. Zudem verpflichtete Rostow die Mittelfeldspieler Andrei Prepelita und Maksim Grigorjev.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Der Trainer</strong><br>
                Der Trainer: Dimitri Kiritschenko sitzt beim Champions-League-Neuling auf der Bank - und kann den ganzen Erfolg noch nicht so richtig glauben. "Ich habe noch nicht einmal die Pro-Lizenz, bin aber schon in der Champions League", sagt der 39-Jähige.  Kiritschenko gilt aber als Strohmann, denn die sportlichen Geschicke werden sehr wahrscheinlich von einem anderen Mann im Hintergrund geleitet (Auflösung im nächsten Bild).
Der Trainer
Der Trainer: Dimitri Kiritschenko sitzt beim Champions-League-Neuling auf der Bank - und kann den ganzen Erfolg noch nicht so richtig glauben. "Ich habe noch nicht einmal die Pro-Lizenz, bin aber schon in der Champions League", sagt der 39-Jähige.  Kiritschenko gilt aber als Strohmann, denn die sportlichen Geschicke werden sehr wahrscheinlich von einem anderen Mann im Hintergrund geleitet (Auflösung im nächsten Bild).
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Der Berater</strong><br>
                Der Berater: Offiziell firmiert Kurban Berdjew derzeit nur noch als Berater bei Rostow, doch eigentlich zieht der Turkmene im sportlichen Bereich wohl immer noch alle Fäden. Der 64-Jährige war bis Mitte August selbst noch Rostow-Trainer, trat dann aber zurück, weil er angeblich nicht die erhofften Verstärkungen bekam. Mittlerweile ist er aber wieder mit im Boot. Berdjew führte in der Vergangenheit bereits Rubin Kazan mehrere Male in die Champions League.
Der Berater
Der Berater: Offiziell firmiert Kurban Berdjew derzeit nur noch als Berater bei Rostow, doch eigentlich zieht der Turkmene im sportlichen Bereich wohl immer noch alle Fäden. Der 64-Jährige war bis Mitte August selbst noch Rostow-Trainer, trat dann aber zurück, weil er angeblich nicht die erhofften Verstärkungen bekam. Mittlerweile ist er aber wieder mit im Boot. Berdjew führte in der Vergangenheit bereits Rubin Kazan mehrere Male in die Champions League.
© imago/Belga

                <strong>Die Heimstätte</strong><br>
                Die Heimstätte: Ins kleine, aber feine "Olimp - 2" passen 15.840 Zuschauer. Dort konnte im Laufe der Champions-League-Qualifikation weder der RSC Anderlecht (2:2) und schon gar nicht Ajax Amsterdam gewinnen (4:1). In der laufenden Saison der Premier Liga ist Rostows Heimstätte ebenfalls eine Festung. Nach vier Heimspielen ist der Vizemeister immer noch ungeschlagen (drei Siege, ein Remis).
Die Heimstätte
Die Heimstätte: Ins kleine, aber feine "Olimp - 2" passen 15.840 Zuschauer. Dort konnte im Laufe der Champions-League-Qualifikation weder der RSC Anderlecht (2:2) und schon gar nicht Ajax Amsterdam gewinnen (4:1). In der laufenden Saison der Premier Liga ist Rostows Heimstätte ebenfalls eine Festung. Nach vier Heimspielen ist der Vizemeister immer noch ungeschlagen (drei Siege, ein Remis).
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Die neue Heimstätte</strong><br>
                Die neue Heimstätte: Rostow, 1100 Kilometer südlich von Moskau gelegen, wird bei der WM 2018 einer der Austragungsorte sein. Dadurch wird der FC Rostow bald in einem 45.000 Zuschauer fassenden Neubau auflaufen dürfen. Der Name steht auch schon fest. Das neue Stadion wird Rostow-Arena heißen.
Die neue Heimstätte
Die neue Heimstätte: Rostow, 1100 Kilometer südlich von Moskau gelegen, wird bei der WM 2018 einer der Austragungsorte sein. Dadurch wird der FC Rostow bald in einem 45.000 Zuschauer fassenden Neubau auflaufen dürfen. Der Name steht auch schon fest. Das neue Stadion wird Rostow-Arena heißen.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>FC Rostow: Das ist Bayerns Champions-League-Gegner</strong><br>
                Der FC Rostow trifft zum Auftakt der Champions-League-Gruppenphase in München auf den FC Bayern München. Doch was steckt hinter dem russischen Neuling in der Königsklasse? ran.de stellt den Bayern-Gegner vor. 

                <strong>Die Stadt Rostow</strong><br>
                Die Stadt Rostow: Der Champions-League-Neuling kommt aus der 1,1-Millionen-Einwohner-Stadt Rostow am Don. Die zehntgrößte Stadt Russlands liegt im Süden des Landes, 46 Kilometer vor der Don-Mündung ins Asowsche Meer. Aufgrund der geografischen Lage wird Rostow als "Stadt der fünf Meere" bezeichnet. Zur Jahrtausendwende wurde Rostow zur Hauptstadt des Föderationskreises Südrussland ernannt.

                <strong>Das ist der FC Rostow</strong><br>
                Das ist der FC Rostow: Der Klub wurde 1930 gegründet und nannte sich bis 1953 "Traktor Rostow". Nachdem die Sowjetunion zerfiel, nahm Rostow ab 1992 an der obersten Spielklasse in Russland teil und nennt sich seit 2003 FC Rostow. 2007 stieg der Verein mit nur zwei Saisonsiegen sang- und klanglos ab. Doch schon ein Jahr später gelang der Wiederaufstieg. Der größte Erfolg vor der Vizemeisterschaft im vergangenen Jahr war der Pokalsieg im Jahr 2014.

                <strong>So schaffte es Rostow in die Champions League</strong><br>
                So schaffte es Rostow in die Champions League: Nach dem zweiten Platz in der russischen Premier Liga in der vergangenen Saison musste Rostow in den Champions-League-Playoffs ran. Dort wartete zunächst der RSC Anderlecht, der nach einem 2:2-Unentschieden in Russland anschließend im Rückspiel mit 2:0 geschlagen wurde. In den Playoffs kam es zum Duell mit Ajax Amsterdam. Nach einem 1:1-Unentschieden im Hinspiel schoss Rostow die Niederländer im Rückspiel mit 4:1 aus dem Stadion und sich selbst in die Königsklasse.

                <strong>Der Star des Teams</strong><br>
                Der Star des Teams: Der bekannteste Spieler im Team von Rostow ist der Ecuadorianer Christian Noboa. Der 31 Jahre alte Nationalspieler sammelte bereits bei Rubin Kazan Erfahrung in der Champions League und spielt mit einer kurzen Unterbrechung seit 2007 in Russland. "Wir wollen die Großen ärgern", sagte der Mittelfeldspieler vorm Bayern-Spiel. 2015 wechselte Noboa nach einem Abstecher nach Griechenland von PAOK Saloniki zu Rostow.

                <strong>Die Mannschaft des FC Rostow</strong><br>
                Die Mannschaft des FC Rostow: Der Klub gehört weder in Russland und schon gar nicht in Europa zu den finanzstärksten Vereinen. Rekord-Transfer soll der Iraner Sardar Azmoun sein. Er kam im Sommer für kolportierte 2,3 Millionen Euro Ablöse von Rubin Kazan. Nach dem Einzug in die Königsklasse kamen neben Azmoun noch fünf weitere Spieler nach Rostow: Die Abwehrspieler Vladimir Granat, Miha Mevlja und Papa Gueye sollen die Abgänge von Ivan Novoseltsev (Zenit St. Petersburg) und Bastos (Lazio Rom) kompensieren. Zudem verpflichtete Rostow die Mittelfeldspieler Andrei Prepelita und Maksim Grigorjev.

                <strong>Der Trainer</strong><br>
                Der Trainer: Dimitri Kiritschenko sitzt beim Champions-League-Neuling auf der Bank - und kann den ganzen Erfolg noch nicht so richtig glauben. "Ich habe noch nicht einmal die Pro-Lizenz, bin aber schon in der Champions League", sagt der 39-Jähige.  Kiritschenko gilt aber als Strohmann, denn die sportlichen Geschicke werden sehr wahrscheinlich von einem anderen Mann im Hintergrund geleitet (Auflösung im nächsten Bild).

                <strong>Der Berater</strong><br>
                Der Berater: Offiziell firmiert Kurban Berdjew derzeit nur noch als Berater bei Rostow, doch eigentlich zieht der Turkmene im sportlichen Bereich wohl immer noch alle Fäden. Der 64-Jährige war bis Mitte August selbst noch Rostow-Trainer, trat dann aber zurück, weil er angeblich nicht die erhofften Verstärkungen bekam. Mittlerweile ist er aber wieder mit im Boot. Berdjew führte in der Vergangenheit bereits Rubin Kazan mehrere Male in die Champions League.

                <strong>Die Heimstätte</strong><br>
                Die Heimstätte: Ins kleine, aber feine "Olimp - 2" passen 15.840 Zuschauer. Dort konnte im Laufe der Champions-League-Qualifikation weder der RSC Anderlecht (2:2) und schon gar nicht Ajax Amsterdam gewinnen (4:1). In der laufenden Saison der Premier Liga ist Rostows Heimstätte ebenfalls eine Festung. Nach vier Heimspielen ist der Vizemeister immer noch ungeschlagen (drei Siege, ein Remis).

                <strong>Die neue Heimstätte</strong><br>
                Die neue Heimstätte: Rostow, 1100 Kilometer südlich von Moskau gelegen, wird bei der WM 2018 einer der Austragungsorte sein. Dadurch wird der FC Rostow bald in einem 45.000 Zuschauer fassenden Neubau auflaufen dürfen. Der Name steht auch schon fest. Das neue Stadion wird Rostow-Arena heißen.

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