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DFB-Pokal: Das sind die No-Names der ersten Runde


                <strong>DFB-Pokal: Underdogs</strong><br>
                Die erste Runde im DFB-Pokal steht wieder an. Vom 19. bis 22. August messen sich auch wieder einige Amateurklubs mit den Profiteams. Und diese Vereine haben das große Los gezogen und können die 90 Minuten auf großer Fußballbühne gar nicht erwarten. ran.de stellt die Underdogs aus ganz Deutschland vor.
DFB-Pokal: Underdogs
Die erste Runde im DFB-Pokal steht wieder an. Vom 19. bis 22. August messen sich auch wieder einige Amateurklubs mit den Profiteams. Und diese Vereine haben das große Los gezogen und können die 90 Minuten auf großer Fußballbühne gar nicht erwarten. ran.de stellt die Underdogs aus ganz Deutschland vor.
© imago

                <strong>FC Astoria Walldorf</strong><br>
                FC Astoria Walldorf: In Baden schnappte sich der FC Astoria Walldorf die Qualifikation zum DFB-Pokal durch einen 2:0-Erfolg über die SpVgg Neckarelz. Der Klub aus der Nähe von Heidelberg ist zum zweiten Mal auf der großen Fußballbühne, zumindest für einen Tag. Der Regionalligist bekam den VfL Bochum zugelost.
FC Astoria Walldorf
FC Astoria Walldorf: In Baden schnappte sich der FC Astoria Walldorf die Qualifikation zum DFB-Pokal durch einen 2:0-Erfolg über die SpVgg Neckarelz. Der Klub aus der Nähe von Heidelberg ist zum zweiten Mal auf der großen Fußballbühne, zumindest für einen Tag. Der Regionalligist bekam den VfL Bochum zugelost.
© imago/Becker&Bredel

                <strong>FC Astoria Walldorf</strong><br>
                Gespielt wird im eigenen Stadion, das FC-Astoria-Stadion, welches für 5.000 Zuschauern Platz bietet. Seit 2014 ist das Team in der Regionalliga Südwest zuhause. Den Verein gibt es schon seit über 100 Jahren in Walldorf.
FC Astoria Walldorf
Gespielt wird im eigenen Stadion, das FC-Astoria-Stadion, welches für 5.000 Zuschauern Platz bietet. Seit 2014 ist das Team in der Regionalliga Südwest zuhause. Den Verein gibt es schon seit über 100 Jahren in Walldorf.
© imago/Becker&Bredel

                <strong>FC Villingen</strong><br>
                FC Villingen: In Südbaden darf sich der FC 08 Villingen auf einen echten Pokalknaller freuen. Der Klub spielt in der ersten Pokalrunde gegen den FC Schalke 04. Villingen ist einer von zwei Landes- bzw. Sechstligisten. Aufgrund des hohen Zuschaueraufkommens ziehen die Villinger ins Schwarzwald-Stadion nach Freiburg um.
FC Villingen
FC Villingen: In Südbaden darf sich der FC 08 Villingen auf einen echten Pokalknaller freuen. Der Klub spielt in der ersten Pokalrunde gegen den FC Schalke 04. Villingen ist einer von zwei Landes- bzw. Sechstligisten. Aufgrund des hohen Zuschaueraufkommens ziehen die Villinger ins Schwarzwald-Stadion nach Freiburg um.
© imago/Eibner

                <strong>FC Villingen</strong><br>
                Die Villinger stehen nicht zum ersten Mal in der Hauptrunde des DFB-Pokals. 2008 spielte Villingen sogar im Derby gegen den SC Freiburg, verlor damals aber mit 1:3. Für die diesjährige DFB-Pokalsaison qualifizierte sich der FCV mit einem 5:3 Erfolg über den SV Oberachern.
FC Villingen
Die Villinger stehen nicht zum ersten Mal in der Hauptrunde des DFB-Pokals. 2008 spielte Villingen sogar im Derby gegen den SC Freiburg, verlor damals aber mit 1:3. Für die diesjährige DFB-Pokalsaison qualifizierte sich der FCV mit einem 5:3 Erfolg über den SV Oberachern.
© imago/Eibner

                <strong>BFC Preussen</strong><br>
                BFC Preussen Berlin: Einer der ältesten deutschen Fußballvereine, der Berliner Fußballclub Preussen, ist wieder mit dabei. Gegründet wurde der Klub im Jahr 1894. Mit der Hertha-Legende Andreas "Zecke" Neuendorf erreichte der BFC 2015 wieder die Berlin-Liga (sechsthöchste Spielklasse). Durch einen 1:0-Sieg über den SV Lichtenberg 47 ist das Team nun auch wieder im DFB-Pokal vertreten.
BFC Preussen
BFC Preussen Berlin: Einer der ältesten deutschen Fußballvereine, der Berliner Fußballclub Preussen, ist wieder mit dabei. Gegründet wurde der Klub im Jahr 1894. Mit der Hertha-Legende Andreas "Zecke" Neuendorf erreichte der BFC 2015 wieder die Berlin-Liga (sechsthöchste Spielklasse). Durch einen 1:0-Sieg über den SV Lichtenberg 47 ist das Team nun auch wieder im DFB-Pokal vertreten.
© imago/Björn Draws

                <strong>BFC Preussen</strong><br>
                Trainer des BFC Preussen ist jetzt Andreas Mittelstädt (r.). Der Zuschauerandrang wird groß sein, denn der 1.FC Köln ist zu Gast. Gespielt wird im Stadion von Union Berlin, an der Alten Försterei. Gut möglich, dass über 10.000 Zuschauer am Samstagnachmittag vor Ort sein werden.
BFC Preussen
Trainer des BFC Preussen ist jetzt Andreas Mittelstädt (r.). Der Zuschauerandrang wird groß sein, denn der 1.FC Köln ist zu Gast. Gespielt wird im Stadion von Union Berlin, an der Alten Försterei. Gut möglich, dass über 10.000 Zuschauer am Samstagnachmittag vor Ort sein werden.
© imago/Matthias Koch

                <strong>FV Ravensburg</strong><br>
                FV Ravensburg: Der FV Ravensburg feiert Premiere. Noch nie stand der Verein im DFB-Pokal. Gegen den FC Augsburg muss der Fünftligist in die Geberit-Arena nach Pfullendorf umziehen (ca. 40 km von Ravensburg entfernt). Der FCA ging in der vergangenen Saison in Europa unter dem Hashtag "In Europa kennt uns keine Sau" auf Tour. Spieler und Trainer des FVR antworteten vor der Partie in einem Gruß-Video mit der Aussage: "In Deutschland kennt UNS keine Sau."
FV Ravensburg
FV Ravensburg: Der FV Ravensburg feiert Premiere. Noch nie stand der Verein im DFB-Pokal. Gegen den FC Augsburg muss der Fünftligist in die Geberit-Arena nach Pfullendorf umziehen (ca. 40 km von Ravensburg entfernt). Der FCA ging in der vergangenen Saison in Europa unter dem Hashtag "In Europa kennt uns keine Sau" auf Tour. Spieler und Trainer des FVR antworteten vor der Partie in einem Gruß-Video mit der Aussage: "In Deutschland kennt UNS keine Sau."
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>FV Ravensburg</strong><br>
                Die Mannschaft von Trainer Wolfram Eitel qualifizierte sich mit einem 5:2-Erfolg im Finale des Württembergischen-Landespokals in Stuttgart über den FSV 08 Bissingen. Halbwegs bekannt in der Region: Stürmer Steffen Wohlfarth ist ein ehemaliger Profispieler, der mit dem FC Ingolstadt mal in die 2. Bundesliga aufgestiegen ist. Jetzt geht er für den FV Ravensburg auf Torejagd.
FV Ravensburg
Die Mannschaft von Trainer Wolfram Eitel qualifizierte sich mit einem 5:2-Erfolg im Finale des Württembergischen-Landespokals in Stuttgart über den FSV 08 Bissingen. Halbwegs bekannt in der Region: Stürmer Steffen Wohlfarth ist ein ehemaliger Profispieler, der mit dem FC Ingolstadt mal in die 2. Bundesliga aufgestiegen ist. Jetzt geht er für den FV Ravensburg auf Torejagd.
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>1.FC Germania Egerstof-Langreder</strong><br>
                1.FC Germania Egerstof-Langreder: Der nächste Debütant im DFB-Pokal ist der 1. FC Germania Egestorf-Langreder aus Niedersachsen, der den Bundesligisten TSG Hoffenheim empfängt. Das August-Wenzel-Stadion im benachbarten Barsinghausen fasst 2.500 Zuschauer - ausreichend für diese Partie. Aufgrund der Mitgliederstärke Niedersachsens im DFB qualifizierte der 1. FC Germania sich trotz Finalniederlage für die Hauptrunde. Vor dem historischen Highlight haben die Spieler sogar eine Kabine in Eigenregie gebaut, um den Flair des Pokals noch mehr genießen zu können.
1.FC Germania Egerstof-Langreder
1.FC Germania Egerstof-Langreder: Der nächste Debütant im DFB-Pokal ist der 1. FC Germania Egestorf-Langreder aus Niedersachsen, der den Bundesligisten TSG Hoffenheim empfängt. Das August-Wenzel-Stadion im benachbarten Barsinghausen fasst 2.500 Zuschauer - ausreichend für diese Partie. Aufgrund der Mitgliederstärke Niedersachsens im DFB qualifizierte der 1. FC Germania sich trotz Finalniederlage für die Hauptrunde. Vor dem historischen Highlight haben die Spieler sogar eine Kabine in Eigenregie gebaut, um den Flair des Pokals noch mehr genießen zu können.
© imago/foto2press

                <strong>SC Hauenstein</strong><br>
                SC Hauenstein: Mit dem ehemaligen Nationalspieler und Bundesligaprofi Jürgen Kohler gewann der SC Hauenstein aus der Pfalz die Qualifikation zur Hauptrunde im DFB-Pokal und ist zum allerersten Mal dabei. Kohler jedoch verließ den Verein jedoch und ist nun beim VfR Alfter als Trainer tätig.
SC Hauenstein
SC Hauenstein: Mit dem ehemaligen Nationalspieler und Bundesligaprofi Jürgen Kohler gewann der SC Hauenstein aus der Pfalz die Qualifikation zur Hauptrunde im DFB-Pokal und ist zum allerersten Mal dabei. Kohler jedoch verließ den Verein jedoch und ist nun beim VfR Alfter als Trainer tätig.
© imago/Jan Huebner

                <strong>SC Hauenstein</strong><br>
                Mit viel Vorfreude erwartet der Oberligist (5. Liga) seine erste Partie in der Vereinsgeschichte, die auf nationaler Ebene ausgetragen wird. Es geht gegen das Starensemble von Bayer Leverkusen. Gespielt wird im Sportpark Husterhöhe in Pirmasens. Das vereinseigene Stadion am Neding erfüllte die Standards des DFB nicht.
SC Hauenstein
Mit viel Vorfreude erwartet der Oberligist (5. Liga) seine erste Partie in der Vereinsgeschichte, die auf nationaler Ebene ausgetragen wird. Es geht gegen das Starensemble von Bayer Leverkusen. Gespielt wird im Sportpark Husterhöhe in Pirmasens. Das vereinseigene Stadion am Neding erfüllte die Standards des DFB nicht.
© imago/Thomas Frey

                <strong>Eintracht Norderstedt</strong><br>
                Eine weitere Premiere wird im hohen Norden gefeiert. Eintracht Norderstedt ist ebenfalls Neuling. Im Hamburger Verbandspokal schlug die Mannschaft von Trainer Thomas Seeliger den FC Altona 93 mit 4:1 nach Verlängerung. Der Regionalligist bekommt es mit einem ehemaligen Bundesligist zu tun.
Eintracht Norderstedt
Eine weitere Premiere wird im hohen Norden gefeiert. Eintracht Norderstedt ist ebenfalls Neuling. Im Hamburger Verbandspokal schlug die Mannschaft von Trainer Thomas Seeliger den FC Altona 93 mit 4:1 nach Verlängerung. Der Regionalligist bekommt es mit einem ehemaligen Bundesligist zu tun.
© imago/Claus Bergmann

                <strong>Eintracht Norderstedt</strong><br>
                Die SpVgg Greuther Fürth wurde Norderstedt nämlich zugelost. Die Partie wird im heimischen Edmund-Plambeck-Stadion austragen. Tickets sind sogar noch erhältlich – auch für den Gästebereich. Der Saisonstart in der Regionalliga Nord verlief für Norderstedt bislang durchwachsen. Zwei Siege stehen zwei Niederlagen gegenüber. Zumindest steht die Eintracht aber wieder in der dritten Runde des Verbandspokals. Eine erneute Qualifikation für den DFB-Pokal ist das große Ziel – oder gelingt Norderstedt gegen Fürth sogar die Überraschung und die Reise geht weiter?
Eintracht Norderstedt
Die SpVgg Greuther Fürth wurde Norderstedt nämlich zugelost. Die Partie wird im heimischen Edmund-Plambeck-Stadion austragen. Tickets sind sogar noch erhältlich – auch für den Gästebereich. Der Saisonstart in der Regionalliga Nord verlief für Norderstedt bislang durchwachsen. Zwei Siege stehen zwei Niederlagen gegenüber. Zumindest steht die Eintracht aber wieder in der dritten Runde des Verbandspokals. Eine erneute Qualifikation für den DFB-Pokal ist das große Ziel – oder gelingt Norderstedt gegen Fürth sogar die Überraschung und die Reise geht weiter?
© imago/Manngold

                <strong>SV Drochtersen/Assel</strong><br>
                SV Drochtersen/Assel: Der SV Drochtersen/Assel freut sich auf sein Debüt im DFB-Pokal, aber wohl noch mehr über den Gegner. Denn dem Regionalligisten wurde von Losfee Caroline Siems (DFB U17-Juniorin) Borussia Mönchengladbach zugelost.
SV Drochtersen/Assel
SV Drochtersen/Assel: Der SV Drochtersen/Assel freut sich auf sein Debüt im DFB-Pokal, aber wohl noch mehr über den Gegner. Denn dem Regionalligisten wurde von Losfee Caroline Siems (DFB U17-Juniorin) Borussia Mönchengladbach zugelost.
© imago/Rust

                <strong>SV Drochtersen/Assel</strong><br>
                Verein und Vorstand haben alles in die Waagschale geworfen, damit die Begegnung im heimischen Kehdinger-Stadion stattfindet. Bis zu 7.000 Zuschauer kommen rein – müssen sich aber auf eine große Tartanbahn einstellen, die sich zwischen Zuschauerrängen und Sportplatz befindet.
SV Drochtersen/Assel
Verein und Vorstand haben alles in die Waagschale geworfen, damit die Begegnung im heimischen Kehdinger-Stadion stattfindet. Bis zu 7.000 Zuschauer kommen rein – müssen sich aber auf eine große Tartanbahn einstellen, die sich zwischen Zuschauerrängen und Sportplatz befindet.
© imago/objectivo

                <strong>DFB-Pokal: Underdogs</strong><br>
                Die erste Runde im DFB-Pokal steht wieder an. Vom 19. bis 22. August messen sich auch wieder einige Amateurklubs mit den Profiteams. Und diese Vereine haben das große Los gezogen und können die 90 Minuten auf großer Fußballbühne gar nicht erwarten. ran.de stellt die Underdogs aus ganz Deutschland vor.

                <strong>FC Astoria Walldorf</strong><br>
                FC Astoria Walldorf: In Baden schnappte sich der FC Astoria Walldorf die Qualifikation zum DFB-Pokal durch einen 2:0-Erfolg über die SpVgg Neckarelz. Der Klub aus der Nähe von Heidelberg ist zum zweiten Mal auf der großen Fußballbühne, zumindest für einen Tag. Der Regionalligist bekam den VfL Bochum zugelost.

                <strong>FC Astoria Walldorf</strong><br>
                Gespielt wird im eigenen Stadion, das FC-Astoria-Stadion, welches für 5.000 Zuschauern Platz bietet. Seit 2014 ist das Team in der Regionalliga Südwest zuhause. Den Verein gibt es schon seit über 100 Jahren in Walldorf.

                <strong>FC Villingen</strong><br>
                FC Villingen: In Südbaden darf sich der FC 08 Villingen auf einen echten Pokalknaller freuen. Der Klub spielt in der ersten Pokalrunde gegen den FC Schalke 04. Villingen ist einer von zwei Landes- bzw. Sechstligisten. Aufgrund des hohen Zuschaueraufkommens ziehen die Villinger ins Schwarzwald-Stadion nach Freiburg um.

                <strong>FC Villingen</strong><br>
                Die Villinger stehen nicht zum ersten Mal in der Hauptrunde des DFB-Pokals. 2008 spielte Villingen sogar im Derby gegen den SC Freiburg, verlor damals aber mit 1:3. Für die diesjährige DFB-Pokalsaison qualifizierte sich der FCV mit einem 5:3 Erfolg über den SV Oberachern.

                <strong>BFC Preussen</strong><br>
                BFC Preussen Berlin: Einer der ältesten deutschen Fußballvereine, der Berliner Fußballclub Preussen, ist wieder mit dabei. Gegründet wurde der Klub im Jahr 1894. Mit der Hertha-Legende Andreas "Zecke" Neuendorf erreichte der BFC 2015 wieder die Berlin-Liga (sechsthöchste Spielklasse). Durch einen 1:0-Sieg über den SV Lichtenberg 47 ist das Team nun auch wieder im DFB-Pokal vertreten.

                <strong>BFC Preussen</strong><br>
                Trainer des BFC Preussen ist jetzt Andreas Mittelstädt (r.). Der Zuschauerandrang wird groß sein, denn der 1.FC Köln ist zu Gast. Gespielt wird im Stadion von Union Berlin, an der Alten Försterei. Gut möglich, dass über 10.000 Zuschauer am Samstagnachmittag vor Ort sein werden.

                <strong>FV Ravensburg</strong><br>
                FV Ravensburg: Der FV Ravensburg feiert Premiere. Noch nie stand der Verein im DFB-Pokal. Gegen den FC Augsburg muss der Fünftligist in die Geberit-Arena nach Pfullendorf umziehen (ca. 40 km von Ravensburg entfernt). Der FCA ging in der vergangenen Saison in Europa unter dem Hashtag "In Europa kennt uns keine Sau" auf Tour. Spieler und Trainer des FVR antworteten vor der Partie in einem Gruß-Video mit der Aussage: "In Deutschland kennt UNS keine Sau."

                <strong>FV Ravensburg</strong><br>
                Die Mannschaft von Trainer Wolfram Eitel qualifizierte sich mit einem 5:2-Erfolg im Finale des Württembergischen-Landespokals in Stuttgart über den FSV 08 Bissingen. Halbwegs bekannt in der Region: Stürmer Steffen Wohlfarth ist ein ehemaliger Profispieler, der mit dem FC Ingolstadt mal in die 2. Bundesliga aufgestiegen ist. Jetzt geht er für den FV Ravensburg auf Torejagd.

                <strong>1.FC Germania Egerstof-Langreder</strong><br>
                1.FC Germania Egerstof-Langreder: Der nächste Debütant im DFB-Pokal ist der 1. FC Germania Egestorf-Langreder aus Niedersachsen, der den Bundesligisten TSG Hoffenheim empfängt. Das August-Wenzel-Stadion im benachbarten Barsinghausen fasst 2.500 Zuschauer - ausreichend für diese Partie. Aufgrund der Mitgliederstärke Niedersachsens im DFB qualifizierte der 1. FC Germania sich trotz Finalniederlage für die Hauptrunde. Vor dem historischen Highlight haben die Spieler sogar eine Kabine in Eigenregie gebaut, um den Flair des Pokals noch mehr genießen zu können.

                <strong>SC Hauenstein</strong><br>
                SC Hauenstein: Mit dem ehemaligen Nationalspieler und Bundesligaprofi Jürgen Kohler gewann der SC Hauenstein aus der Pfalz die Qualifikation zur Hauptrunde im DFB-Pokal und ist zum allerersten Mal dabei. Kohler jedoch verließ den Verein jedoch und ist nun beim VfR Alfter als Trainer tätig.

                <strong>SC Hauenstein</strong><br>
                Mit viel Vorfreude erwartet der Oberligist (5. Liga) seine erste Partie in der Vereinsgeschichte, die auf nationaler Ebene ausgetragen wird. Es geht gegen das Starensemble von Bayer Leverkusen. Gespielt wird im Sportpark Husterhöhe in Pirmasens. Das vereinseigene Stadion am Neding erfüllte die Standards des DFB nicht.

                <strong>Eintracht Norderstedt</strong><br>
                Eine weitere Premiere wird im hohen Norden gefeiert. Eintracht Norderstedt ist ebenfalls Neuling. Im Hamburger Verbandspokal schlug die Mannschaft von Trainer Thomas Seeliger den FC Altona 93 mit 4:1 nach Verlängerung. Der Regionalligist bekommt es mit einem ehemaligen Bundesligist zu tun.

                <strong>Eintracht Norderstedt</strong><br>
                Die SpVgg Greuther Fürth wurde Norderstedt nämlich zugelost. Die Partie wird im heimischen Edmund-Plambeck-Stadion austragen. Tickets sind sogar noch erhältlich – auch für den Gästebereich. Der Saisonstart in der Regionalliga Nord verlief für Norderstedt bislang durchwachsen. Zwei Siege stehen zwei Niederlagen gegenüber. Zumindest steht die Eintracht aber wieder in der dritten Runde des Verbandspokals. Eine erneute Qualifikation für den DFB-Pokal ist das große Ziel – oder gelingt Norderstedt gegen Fürth sogar die Überraschung und die Reise geht weiter?

                <strong>SV Drochtersen/Assel</strong><br>
                SV Drochtersen/Assel: Der SV Drochtersen/Assel freut sich auf sein Debüt im DFB-Pokal, aber wohl noch mehr über den Gegner. Denn dem Regionalligisten wurde von Losfee Caroline Siems (DFB U17-Juniorin) Borussia Mönchengladbach zugelost.

                <strong>SV Drochtersen/Assel</strong><br>
                Verein und Vorstand haben alles in die Waagschale geworfen, damit die Begegnung im heimischen Kehdinger-Stadion stattfindet. Bis zu 7.000 Zuschauer kommen rein – müssen sich aber auf eine große Tartanbahn einstellen, die sich zwischen Zuschauerrängen und Sportplatz befindet.

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