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Schalker Zittersieg: Weinzierl und Heidel loben trotzdem

  • Aktualisiert: 27.10.2016
  • 10:22 Uhr
  • SID
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Trainer Markus Weinzierl und Manager Christian Heidel haben sich zufrieden mit dem Einzug von Schalke 04 ins Achtelfinale des DFB-Pokals gezeigt.

Nürnberg - Trainer Markus Weinzierl und Manager Christian Heidel haben sich zufrieden mit dem Einzug von Schalke 04 ins Achtelfinale des DFB-Pokals gezeigt. "Es war ein hochverdienter Sieg, auch wenn es zum Schluss noch einmal spannend wurde", sagte Weinzierl nach dem 3:2 (3:0) beim 1. FC Nürnberg, bei dem sich die Gäste durch Fahrlässigkeiten selbst noch einmal in Schwierigkeiten gebracht hatten. "Ich habe wenig zu meckern", ergänzte Heidel.

Nach der klaren Pausenführung durch die Treffer von Jewgeni Konopljanka (20. und 45.) sowie Klaas-Jan Huntelaar (31.) hatten es die Schalker ein wenig zu locker angehen lassen. "Wir haben unbewusst einen Schritt weniger gemacht, wir haben nur noch verwaltet und haben den Gegner aufgebaut", kritisierte Weinzierl. Ein Eigentor von Abdul Rahman Baba (59.) und ein von Junior Caicara verursachter Foulelfmeter, den Tobias Kempe verwandelte (68.), brachten den Club noch einmal heran.

Heidel bezeichnete die zittrige Schlussphase als "Lernprozess". Grundsätzlich wolle Schalke "so weiterspielen wie die ersten 60 Minuten". Vor allem die ersten 45 Minuten waren tadellos gewesen. "Letztendlich war es verdient für den FC Schalke", betonte Nürnbergs Trainer Alois Schwartz.


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