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Torlinientechnik im Pokalfinale hängt auch von Hertha ab

  • Aktualisiert: 08.04.2015
  • 10:09 Uhr
  • SID
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Das sportliche Abschneiden von Fußball-Bundesligist Hertha BSC entscheidet mit über den Einsatz der Torlinientechnik im Finale des DFB-Pokals.

Frankfurt/Main - Das sportliche Abschneiden von Fußball-Bundesligist Hertha BSC entscheidet mit über den Einsatz der Torlinientechnik im Finale des DFB-Pokals. "Die Planungen hängen auch davon ab, ob Hertha BSC in der Bundesliga bleibt und damit die Technik auch in der nächsten Saison im Olympiastadion vorhanden ist", sagte Helmut Sandrock (58), Generalsekretär des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), der Sport Bild. Derzeit ist der Hauptstadtklub Tabellenelfter und hat sich in den letzten Spielen deutlich von den Abstiegsrängen entfernt.

Es gebe zwei Varianten: "Eine mobile Miet-Technik und eine fest installierte Technik", sagte Sandrock, der die Entscheidung für den generellen Einsatz des Schiedsrichter-Hilfsmittels unterstrich: "Das ist unsere klare Absicht, wir haben im Präsidium und Spielausschuss die Voraussetzungen geschaffen."

Die Torlinientechnik (das britische Hawk-Eye) wird ab der kommenden Spielzeit erstmals in der Bundesliga zum Einsatz kommen. Auf Ligaebene feiert das "Falkenauge" während des Supercups zwischen Meister und Pokalsieger Premiere, "weil dann alle Stadien mit der Technik ausgestattet sind", sagte Sandrock.


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