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Arsenal bald ohne Arsene? Wengers potenzielle Nachfolger in London


                <strong>Wengers potenzielle Nachfolger beim FC Arsenal</strong><br>
                Seit 20 Jahren ist Arsene Wenger Trainer beim FC Arsenal und gewann mit den Londonern unter anderem drei Mal die Premier League. Am Ende der Saison läuft der Vertrag des Franzosen aus. Sollte die Erfolgsgeschichte wirklich bald ein Ende haben, stellt sich die Frage, wer Wenger beerbt. ran.de zeigt die fünf wahrscheinlichsten Nachfolger von Arsene Wenger beim FC Arsenal. (Quelle: Mirror)
Wengers potenzielle Nachfolger beim FC Arsenal
Seit 20 Jahren ist Arsene Wenger Trainer beim FC Arsenal und gewann mit den Londonern unter anderem drei Mal die Premier League. Am Ende der Saison läuft der Vertrag des Franzosen aus. Sollte die Erfolgsgeschichte wirklich bald ein Ende haben, stellt sich die Frage, wer Wenger beerbt. ran.de zeigt die fünf wahrscheinlichsten Nachfolger von Arsene Wenger beim FC Arsenal. (Quelle: Mirror)
© 2016 Getty Images

                <strong>Steve Bould (FC Arsenal)</strong><br>
                Steve Bould ist seit 2002 Co-Trainer beim FC Arsenal, davor trainerte er elf Jahre lang verschiedene Jugendmannschaften des Vereins. Außerdem spielte der frühere Innenverteidiger zwischen 1988 und 1999 selbst für die "Gunners". Bould kennt den Verein in- und auswendig, vor allem die Jugendspieler könnten sich unter ihm wohl berechtigte Hoffnungen machen, den Sprung in die erste Mannschaft zu schaffen. Der große Nachteil des 54-Jährigen: Er hat kaum Erfahrung im Leiten einer Seniorenmannschaft, die gespickt ist mit Weltklasse-Spielern.
Steve Bould (FC Arsenal)
Steve Bould ist seit 2002 Co-Trainer beim FC Arsenal, davor trainerte er elf Jahre lang verschiedene Jugendmannschaften des Vereins. Außerdem spielte der frühere Innenverteidiger zwischen 1988 und 1999 selbst für die "Gunners". Bould kennt den Verein in- und auswendig, vor allem die Jugendspieler könnten sich unter ihm wohl berechtigte Hoffnungen machen, den Sprung in die erste Mannschaft zu schaffen. Der große Nachteil des 54-Jährigen: Er hat kaum Erfahrung im Leiten einer Seniorenmannschaft, die gespickt ist mit Weltklasse-Spielern.
© Getty Images

                <strong>Diego Simeone (Atletico Madrid)</strong><br>
                Seit Diego Simeone 2011 Atletico Madrid übernahm, gewann er mit den "Colchoneros" die spanische Meisterschaft, die Copa del Rey, die Europa League und erreichte zudem zwei Mal das Finale der Champions League. Der 46-Jährige hat angedeutet, dass 2016/17 seine letzte Saison bei Atleti sein könnte. Ein mögliches Interesse des FC Arsenal an Simeone erscheint also durchaus wahrscheinlich. Der Argentinier selbst würde aber angeblich ein Engagement bei Inter Mailand bevorzugen, wo er zwischen 1997 und 1999 Spieler war.
Diego Simeone (Atletico Madrid)
Seit Diego Simeone 2011 Atletico Madrid übernahm, gewann er mit den "Colchoneros" die spanische Meisterschaft, die Copa del Rey, die Europa League und erreichte zudem zwei Mal das Finale der Champions League. Der 46-Jährige hat angedeutet, dass 2016/17 seine letzte Saison bei Atleti sein könnte. Ein mögliches Interesse des FC Arsenal an Simeone erscheint also durchaus wahrscheinlich. Der Argentinier selbst würde aber angeblich ein Engagement bei Inter Mailand bevorzugen, wo er zwischen 1997 und 1999 Spieler war.
© 2015 Getty Images

                <strong>Joachim Löw (Deutschland)</strong><br>
                Auch Bundestrainer Joachim Löw befindet sich laut "Mirror" im Kandidatenkreis für die Nachfolge von Arsene Wenger beim FC Arsenal. Der 56-Jährige verlängerte seinen Vertrag beim DFB jedoch unlängst bis zur EM 2020. Dass Löw die deutsche Nationalmannschaft bereits 2017 verlässt, ist sehr unwahrscheinlich, doch der ehemalige Stürmer gilt als bekennender Fan der Premier League. Der Nachteil von Löw: Der letzte Klub, den er trainiert hat, war Austria Wien - vor über zwölf Jahren.
Joachim Löw (Deutschland)
Auch Bundestrainer Joachim Löw befindet sich laut "Mirror" im Kandidatenkreis für die Nachfolge von Arsene Wenger beim FC Arsenal. Der 56-Jährige verlängerte seinen Vertrag beim DFB jedoch unlängst bis zur EM 2020. Dass Löw die deutsche Nationalmannschaft bereits 2017 verlässt, ist sehr unwahrscheinlich, doch der ehemalige Stürmer gilt als bekennender Fan der Premier League. Der Nachteil von Löw: Der letzte Klub, den er trainiert hat, war Austria Wien - vor über zwölf Jahren.
© 2016 Getty Images

                <strong>Ralph Hasenhüttl (RB Leipzig)</strong><br>
                Mit dem FC Ingolstadt ist er in die Bundesliga aufgestiegen, mit RB Leipzig führt er sie nach 13 Spieltagen nun sogar an. Ralph Hasenhüttl hat durch seine Erfolge in den vergangenen zweieinhalb Spielzeiten in England offenbar für Aufsehen gesorgt. Vor allem für seine taktische Intelligenz und die Fähigkeit, junge Talente zu fördern und zu entwickeln, soll er bei Arsenal geschätzt werden - Eigenschaften, die auch Arsene Wenger immer zugeschrieben wurden. Hasenhüttl besitzt bei RBL noch einen Vertrag bis 2019. Doch wenn sich die Möglichkeit bietet, bei einem europäischen Top-Klub zu arbeiten, scheint ein vorzeitiger Abschied durchaus vorstellbar.
Ralph Hasenhüttl (RB Leipzig)
Mit dem FC Ingolstadt ist er in die Bundesliga aufgestiegen, mit RB Leipzig führt er sie nach 13 Spieltagen nun sogar an. Ralph Hasenhüttl hat durch seine Erfolge in den vergangenen zweieinhalb Spielzeiten in England offenbar für Aufsehen gesorgt. Vor allem für seine taktische Intelligenz und die Fähigkeit, junge Talente zu fördern und zu entwickeln, soll er bei Arsenal geschätzt werden - Eigenschaften, die auch Arsene Wenger immer zugeschrieben wurden. Hasenhüttl besitzt bei RBL noch einen Vertrag bis 2019. Doch wenn sich die Möglichkeit bietet, bei einem europäischen Top-Klub zu arbeiten, scheint ein vorzeitiger Abschied durchaus vorstellbar.
© 2016 Getty Images

                <strong>Eddie Howe (AFC Bournemouth)</strong><br>
                Eddie Howe ist seit 2012 Trainer beim AFC Bournemouth und führte die "Cherries" von der drittklassigen Football League One in die Premier League. Vor allem der offensive, attraktive Spielstil von Howes Mannschaft wird in der englischen Presse sehr gelobt. Zuletzt gelang gegen Jürgen Klopps FC Liverpool ein 4:3-Sieg nach 1:3-Rückstand. Howes Vertrag beim AFC Bournemouth läuft noch bis 2020. Der 39-Jährige gilt bei den Buchmachern in England trotzdem als Favorit auf die Nachfolge von Arsene Wenger, auch weil spekuliert wird, dass die "Gunners" einen weniger bekannten Namen wohl bevorzugen würden.
Eddie Howe (AFC Bournemouth)
Eddie Howe ist seit 2012 Trainer beim AFC Bournemouth und führte die "Cherries" von der drittklassigen Football League One in die Premier League. Vor allem der offensive, attraktive Spielstil von Howes Mannschaft wird in der englischen Presse sehr gelobt. Zuletzt gelang gegen Jürgen Klopps FC Liverpool ein 4:3-Sieg nach 1:3-Rückstand. Howes Vertrag beim AFC Bournemouth läuft noch bis 2020. Der 39-Jährige gilt bei den Buchmachern in England trotzdem als Favorit auf die Nachfolge von Arsene Wenger, auch weil spekuliert wird, dass die "Gunners" einen weniger bekannten Namen wohl bevorzugen würden.
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                <strong>Wengers potenzielle Nachfolger beim FC Arsenal</strong><br>
                Seit 20 Jahren ist Arsene Wenger Trainer beim FC Arsenal und gewann mit den Londonern unter anderem drei Mal die Premier League. Am Ende der Saison läuft der Vertrag des Franzosen aus. Sollte die Erfolgsgeschichte wirklich bald ein Ende haben, stellt sich die Frage, wer Wenger beerbt. ran.de zeigt die fünf wahrscheinlichsten Nachfolger von Arsene Wenger beim FC Arsenal. (Quelle: Mirror)

                <strong>Steve Bould (FC Arsenal)</strong><br>
                Steve Bould ist seit 2002 Co-Trainer beim FC Arsenal, davor trainerte er elf Jahre lang verschiedene Jugendmannschaften des Vereins. Außerdem spielte der frühere Innenverteidiger zwischen 1988 und 1999 selbst für die "Gunners". Bould kennt den Verein in- und auswendig, vor allem die Jugendspieler könnten sich unter ihm wohl berechtigte Hoffnungen machen, den Sprung in die erste Mannschaft zu schaffen. Der große Nachteil des 54-Jährigen: Er hat kaum Erfahrung im Leiten einer Seniorenmannschaft, die gespickt ist mit Weltklasse-Spielern.

                <strong>Diego Simeone (Atletico Madrid)</strong><br>
                Seit Diego Simeone 2011 Atletico Madrid übernahm, gewann er mit den "Colchoneros" die spanische Meisterschaft, die Copa del Rey, die Europa League und erreichte zudem zwei Mal das Finale der Champions League. Der 46-Jährige hat angedeutet, dass 2016/17 seine letzte Saison bei Atleti sein könnte. Ein mögliches Interesse des FC Arsenal an Simeone erscheint also durchaus wahrscheinlich. Der Argentinier selbst würde aber angeblich ein Engagement bei Inter Mailand bevorzugen, wo er zwischen 1997 und 1999 Spieler war.

                <strong>Joachim Löw (Deutschland)</strong><br>
                Auch Bundestrainer Joachim Löw befindet sich laut "Mirror" im Kandidatenkreis für die Nachfolge von Arsene Wenger beim FC Arsenal. Der 56-Jährige verlängerte seinen Vertrag beim DFB jedoch unlängst bis zur EM 2020. Dass Löw die deutsche Nationalmannschaft bereits 2017 verlässt, ist sehr unwahrscheinlich, doch der ehemalige Stürmer gilt als bekennender Fan der Premier League. Der Nachteil von Löw: Der letzte Klub, den er trainiert hat, war Austria Wien - vor über zwölf Jahren.

                <strong>Ralph Hasenhüttl (RB Leipzig)</strong><br>
                Mit dem FC Ingolstadt ist er in die Bundesliga aufgestiegen, mit RB Leipzig führt er sie nach 13 Spieltagen nun sogar an. Ralph Hasenhüttl hat durch seine Erfolge in den vergangenen zweieinhalb Spielzeiten in England offenbar für Aufsehen gesorgt. Vor allem für seine taktische Intelligenz und die Fähigkeit, junge Talente zu fördern und zu entwickeln, soll er bei Arsenal geschätzt werden - Eigenschaften, die auch Arsene Wenger immer zugeschrieben wurden. Hasenhüttl besitzt bei RBL noch einen Vertrag bis 2019. Doch wenn sich die Möglichkeit bietet, bei einem europäischen Top-Klub zu arbeiten, scheint ein vorzeitiger Abschied durchaus vorstellbar.

                <strong>Eddie Howe (AFC Bournemouth)</strong><br>
                Eddie Howe ist seit 2012 Trainer beim AFC Bournemouth und führte die "Cherries" von der drittklassigen Football League One in die Premier League. Vor allem der offensive, attraktive Spielstil von Howes Mannschaft wird in der englischen Presse sehr gelobt. Zuletzt gelang gegen Jürgen Klopps FC Liverpool ein 4:3-Sieg nach 1:3-Rückstand. Howes Vertrag beim AFC Bournemouth läuft noch bis 2020. Der 39-Jährige gilt bei den Buchmachern in England trotzdem als Favorit auf die Nachfolge von Arsene Wenger, auch weil spekuliert wird, dass die "Gunners" einen weniger bekannten Namen wohl bevorzugen würden.

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