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Leicester City - die Stationen des Meister-Märchens in der Premier League


                <strong>Leicester Citys Meister-Märchen</strong><br>
                Alle einmal zwicken lassen, bitte: Es ist tatsächlich wahr - Leicester City gewinnt die Premier League! Der 5000:1-Außenseiter dreht den Goliaths aus Manchester und London in der Liga, in der weltweit am meisten Geld umgesetzt wird, eine lange Nase. In einigen Jahren wird die Frage "Wo warst du, als Leicester City Meister wurde?" allgegenwärtig sein. ran.de präsentiert die wichtigsten Stationen auf dem Weg zum Fußball-Märchen. Anschnallen!
Leicester Citys Meister-Märchen
Alle einmal zwicken lassen, bitte: Es ist tatsächlich wahr - Leicester City gewinnt die Premier League! Der 5000:1-Außenseiter dreht den Goliaths aus Manchester und London in der Liga, in der weltweit am meisten Geld umgesetzt wird, eine lange Nase. In einigen Jahren wird die Frage "Wo warst du, als Leicester City Meister wurde?" allgegenwärtig sein. ran.de präsentiert die wichtigsten Stationen auf dem Weg zum Fußball-Märchen. Anschnallen!
© 2016 Getty Images

                <strong>Rettung in letzter Minute</strong><br>
                Der Startschuss für diese jetzt schon legendäre Saison fällt noch in der Spielzeit 2014/2015. Nach 29 Partien steht der Aufsteiger aus den East Midlands abgeschlagen am Tabellenende. Dann denken sich Robert Huth und Co.: So langsam sollten wir mal eine Serie starten! Tun sie auch und rauschen dank 22 Zählern aus den letzten neun Partien noch sensationell auf Rang 14. Starkes Stück!
Rettung in letzter Minute
Der Startschuss für diese jetzt schon legendäre Saison fällt noch in der Spielzeit 2014/2015. Nach 29 Partien steht der Aufsteiger aus den East Midlands abgeschlagen am Tabellenende. Dann denken sich Robert Huth und Co.: So langsam sollten wir mal eine Serie starten! Tun sie auch und rauschen dank 22 Zählern aus den letzten neun Partien noch sensationell auf Rang 14. Starkes Stück!
© 2015 Getty Images

                <strong>Claudio Ranieri übernimmt</strong><br>
                Trotz des furiosen Schlussspurts muss Teammanager Nigel Pearson gehen - weil bei der Saison-Abschlussfahrt nach Thailand einige Spieler - darunter der Trainer-Sohn - für einen Skandal sorgen. Als Nachfolger verpflichten die "Foxes" Claudio Ranieri. Für den Italiener ist es die 16. Trainerstation. Der gebürtige Römer hat sich zuvor bei seinem Intermezzo als Nationalcoach Griechenlands mit Pleiten gegen Färöer oder Nordirland nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert.
Claudio Ranieri übernimmt
Trotz des furiosen Schlussspurts muss Teammanager Nigel Pearson gehen - weil bei der Saison-Abschlussfahrt nach Thailand einige Spieler - darunter der Trainer-Sohn - für einen Skandal sorgen. Als Nachfolger verpflichten die "Foxes" Claudio Ranieri. Für den Italiener ist es die 16. Trainerstation. Der gebürtige Römer hat sich zuvor bei seinem Intermezzo als Nationalcoach Griechenlands mit Pleiten gegen Färöer oder Nordirland nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert.
© 2015 Getty Images

                <strong>Zwei Neue aus der Bundesliga</strong><br>
                Als Zugänge kommen mit Shinji Okazaki (li.) und Christian Fuchs auch zwei Ex-Bundesligaprofis. Der Japaner avanciert mit einer Ablöse von elf Millionen Euro zum teuersten Spieler der Klub-Geschichte, muss sich aber hinter einem gewissen Jamie Vardy anstellen. Fuchs tritt Spiel für Spiel auf der linken Außenbahn auf die Tube.
Zwei Neue aus der Bundesliga
Als Zugänge kommen mit Shinji Okazaki (li.) und Christian Fuchs auch zwei Ex-Bundesligaprofis. Der Japaner avanciert mit einer Ablöse von elf Millionen Euro zum teuersten Spieler der Klub-Geschichte, muss sich aber hinter einem gewissen Jamie Vardy anstellen. Fuchs tritt Spiel für Spiel auf der linken Außenbahn auf die Tube.
© imago

                <strong>Start mit klarem Heimsieg</strong><br>
                Am ersten Spieltag stellt sich der AFC Sunderland im King Power Stadium vor und wird mit einem 4:2 nach Hause geschickt. Schon nach 25 Minuten stellen Vardy und Doppel-Torschütze Riyad Mahrez die Weichen auf Sieg. So springen die "Foxes" sofort auf Platz zwei der Tabelle.
Start mit klarem Heimsieg
Am ersten Spieltag stellt sich der AFC Sunderland im King Power Stadium vor und wird mit einem 4:2 nach Hause geschickt. Schon nach 25 Minuten stellen Vardy und Doppel-Torschütze Riyad Mahrez die Weichen auf Sieg. So springen die "Foxes" sofort auf Platz zwei der Tabelle.
© 2015 Getty Images

                <strong>Endlich einmal zu Null</strong><br>
                Ranieri besticht sein Erfolgsteam mit einem Angebot, das sie nie und nimmer ablehnen können. Für das erste Spiel ohne Gegentor verspricht er einen gemeinsamen Pizza-Abend. Nach dem 1:0 über Crystal Palace, der 10. Liga-Partie, ist es soweit. Und die italienische Leibspeise macht nicht nur bei Captain Wes Morgan Appetit auf mehr.
Endlich einmal zu Null
Ranieri besticht sein Erfolgsteam mit einem Angebot, das sie nie und nimmer ablehnen können. Für das erste Spiel ohne Gegentor verspricht er einen gemeinsamen Pizza-Abend. Nach dem 1:0 über Crystal Palace, der 10. Liga-Partie, ist es soweit. Und die italienische Leibspeise macht nicht nur bei Captain Wes Morgan Appetit auf mehr.
© 2015 Getty Images

                <strong>Erstmals an der Spitze</strong><br>
                Drei Spiele und Siege später grüßen die "Foxes" erstmals von der Tabellenspitze. Dank des 3:0 bei Newcastle United übertrumpft der LFC das Scheich-Team von Manchester City. Der vorläufige Höhepunkt. Besser wird's nicht, dürfte sich so mancher Spieler und Fan gedacht haben. Wie man sich doch täuschen kann ...
Erstmals an der Spitze
Drei Spiele und Siege später grüßen die "Foxes" erstmals von der Tabellenspitze. Dank des 3:0 bei Newcastle United übertrumpft der LFC das Scheich-Team von Manchester City. Der vorläufige Höhepunkt. Besser wird's nicht, dürfte sich so mancher Spieler und Fan gedacht haben. Wie man sich doch täuschen kann ...
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                <strong>Leicester beendet Mourinho-Engagement</strong><br>
                Zehn Tage vor Heiligabend schlägt Leicester auch den schwer taumelnden Titelverteidiger aus London. Nach dem 1:2 des FC Chelsea muss dessen Teammanager Jose Mourinho seinen Stuhl räumen. 16 Partien sind gespielt, den Sensations-Spitzenreiter und den Titelfavoriten trennen 20 Punkte.
Leicester beendet Mourinho-Engagement
Zehn Tage vor Heiligabend schlägt Leicester auch den schwer taumelnden Titelverteidiger aus London. Nach dem 1:2 des FC Chelsea muss dessen Teammanager Jose Mourinho seinen Stuhl räumen. 16 Partien sind gespielt, den Sensations-Spitzenreiter und den Titelfavoriten trennen 20 Punkte.
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                <strong>Huth entscheidet Duell mit Spurs</strong><br>
                Das neue Jahr ist erst 13 Tage jung, da legt der LFC schon den nächsten Meilenstein auf dem Weg zum Wunder zurück. Bei den ebenfalls groß aufspielenden Tottenham Hotspur sorgt mit Huth ein Abwehrrecke für den Treffer zum 1:0 - sieben Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit versenkt der gebürtige Berliner eine Fuchs-Vorlage per Kopf im Netz. Rückblickend einer der wichtigsten Treffer der Saison.
Huth entscheidet Duell mit Spurs
Das neue Jahr ist erst 13 Tage jung, da legt der LFC schon den nächsten Meilenstein auf dem Weg zum Wunder zurück. Bei den ebenfalls groß aufspielenden Tottenham Hotspur sorgt mit Huth ein Abwehrrecke für den Treffer zum 1:0 - sieben Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit versenkt der gebürtige Berliner eine Fuchs-Vorlage per Kopf im Netz. Rückblickend einer der wichtigsten Treffer der Saison.
© 2016 Getty Images

                <strong>ManCity im Ettihad Stadium entzaubert</strong><br>
                Wenig später wird der FC Arsenal von der Tabellenspitze gestoßen und binnen fünf Tagen beweisen die "Foxes", dass sie die ganz Großen ärgern können: Einem 2:0 über den FC Liverpool von Jürgen Klopp folgt das 3:1 bei Manchester City. Doppeltorschütze? Na klar, Huth-Huth-Huth! Nun liegt der Underdog schon fünf Punkte vor den ärgsten Verfolgern.
ManCity im Ettihad Stadium entzaubert
Wenig später wird der FC Arsenal von der Tabellenspitze gestoßen und binnen fünf Tagen beweisen die "Foxes", dass sie die ganz Großen ärgern können: Einem 2:0 über den FC Liverpool von Jürgen Klopp folgt das 3:1 bei Manchester City. Doppeltorschütze? Na klar, Huth-Huth-Huth! Nun liegt der Underdog schon fünf Punkte vor den ärgsten Verfolgern.
© 2016 Getty Images

                <strong>Vier Tore ohne Vardy</strong><br>
                Die Tabellenführung gibt Leicester City seit Ende Januar nicht mehr ab. Schon beim 4:0 über Swansea City werden letzte Zweifel beseitigt - es ist das erste Saisonspiel ohne Top-Torjäger Vardy, der eine Woche zuvor wegen einer vermeintlichen Schwalbe vom Feld geschickt wird und wegen Schiri-Beleidigung zu einer längeren Auszeit verdonnert wird. Der lockere Erfolg über die Waliser beweist: Diese Mannschaft ist ein echtes Team und nicht von einem Einzelspieler abhängig.
Vier Tore ohne Vardy
Die Tabellenführung gibt Leicester City seit Ende Januar nicht mehr ab. Schon beim 4:0 über Swansea City werden letzte Zweifel beseitigt - es ist das erste Saisonspiel ohne Top-Torjäger Vardy, der eine Woche zuvor wegen einer vermeintlichen Schwalbe vom Feld geschickt wird und wegen Schiri-Beleidigung zu einer längeren Auszeit verdonnert wird. Der lockere Erfolg über die Waliser beweist: Diese Mannschaft ist ein echtes Team und nicht von einem Einzelspieler abhängig.
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                <strong>Leicester Citys Meister-Märchen</strong><br>
                Alle einmal zwicken lassen, bitte: Es ist tatsächlich wahr - Leicester City gewinnt die Premier League! Der 5000:1-Außenseiter dreht den Goliaths aus Manchester und London in der Liga, in der weltweit am meisten Geld umgesetzt wird, eine lange Nase. In einigen Jahren wird die Frage "Wo warst du, als Leicester City Meister wurde?" allgegenwärtig sein. ran.de präsentiert die wichtigsten Stationen auf dem Weg zum Fußball-Märchen. Anschnallen!

                <strong>Rettung in letzter Minute</strong><br>
                Der Startschuss für diese jetzt schon legendäre Saison fällt noch in der Spielzeit 2014/2015. Nach 29 Partien steht der Aufsteiger aus den East Midlands abgeschlagen am Tabellenende. Dann denken sich Robert Huth und Co.: So langsam sollten wir mal eine Serie starten! Tun sie auch und rauschen dank 22 Zählern aus den letzten neun Partien noch sensationell auf Rang 14. Starkes Stück!

                <strong>Claudio Ranieri übernimmt</strong><br>
                Trotz des furiosen Schlussspurts muss Teammanager Nigel Pearson gehen - weil bei der Saison-Abschlussfahrt nach Thailand einige Spieler - darunter der Trainer-Sohn - für einen Skandal sorgen. Als Nachfolger verpflichten die "Foxes" Claudio Ranieri. Für den Italiener ist es die 16. Trainerstation. Der gebürtige Römer hat sich zuvor bei seinem Intermezzo als Nationalcoach Griechenlands mit Pleiten gegen Färöer oder Nordirland nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert.

                <strong>Zwei Neue aus der Bundesliga</strong><br>
                Als Zugänge kommen mit Shinji Okazaki (li.) und Christian Fuchs auch zwei Ex-Bundesligaprofis. Der Japaner avanciert mit einer Ablöse von elf Millionen Euro zum teuersten Spieler der Klub-Geschichte, muss sich aber hinter einem gewissen Jamie Vardy anstellen. Fuchs tritt Spiel für Spiel auf der linken Außenbahn auf die Tube.

                <strong>Start mit klarem Heimsieg</strong><br>
                Am ersten Spieltag stellt sich der AFC Sunderland im King Power Stadium vor und wird mit einem 4:2 nach Hause geschickt. Schon nach 25 Minuten stellen Vardy und Doppel-Torschütze Riyad Mahrez die Weichen auf Sieg. So springen die "Foxes" sofort auf Platz zwei der Tabelle.

                <strong>Endlich einmal zu Null</strong><br>
                Ranieri besticht sein Erfolgsteam mit einem Angebot, das sie nie und nimmer ablehnen können. Für das erste Spiel ohne Gegentor verspricht er einen gemeinsamen Pizza-Abend. Nach dem 1:0 über Crystal Palace, der 10. Liga-Partie, ist es soweit. Und die italienische Leibspeise macht nicht nur bei Captain Wes Morgan Appetit auf mehr.

                <strong>Erstmals an der Spitze</strong><br>
                Drei Spiele und Siege später grüßen die "Foxes" erstmals von der Tabellenspitze. Dank des 3:0 bei Newcastle United übertrumpft der LFC das Scheich-Team von Manchester City. Der vorläufige Höhepunkt. Besser wird's nicht, dürfte sich so mancher Spieler und Fan gedacht haben. Wie man sich doch täuschen kann ...

                <strong>Leicester beendet Mourinho-Engagement</strong><br>
                Zehn Tage vor Heiligabend schlägt Leicester auch den schwer taumelnden Titelverteidiger aus London. Nach dem 1:2 des FC Chelsea muss dessen Teammanager Jose Mourinho seinen Stuhl räumen. 16 Partien sind gespielt, den Sensations-Spitzenreiter und den Titelfavoriten trennen 20 Punkte.

                <strong>Huth entscheidet Duell mit Spurs</strong><br>
                Das neue Jahr ist erst 13 Tage jung, da legt der LFC schon den nächsten Meilenstein auf dem Weg zum Wunder zurück. Bei den ebenfalls groß aufspielenden Tottenham Hotspur sorgt mit Huth ein Abwehrrecke für den Treffer zum 1:0 - sieben Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit versenkt der gebürtige Berliner eine Fuchs-Vorlage per Kopf im Netz. Rückblickend einer der wichtigsten Treffer der Saison.

                <strong>ManCity im Ettihad Stadium entzaubert</strong><br>
                Wenig später wird der FC Arsenal von der Tabellenspitze gestoßen und binnen fünf Tagen beweisen die "Foxes", dass sie die ganz Großen ärgern können: Einem 2:0 über den FC Liverpool von Jürgen Klopp folgt das 3:1 bei Manchester City. Doppeltorschütze? Na klar, Huth-Huth-Huth! Nun liegt der Underdog schon fünf Punkte vor den ärgsten Verfolgern.

                <strong>Vier Tore ohne Vardy</strong><br>
                Die Tabellenführung gibt Leicester City seit Ende Januar nicht mehr ab. Schon beim 4:0 über Swansea City werden letzte Zweifel beseitigt - es ist das erste Saisonspiel ohne Top-Torjäger Vardy, der eine Woche zuvor wegen einer vermeintlichen Schwalbe vom Feld geschickt wird und wegen Schiri-Beleidigung zu einer längeren Auszeit verdonnert wird. Der lockere Erfolg über die Waliser beweist: Diese Mannschaft ist ein echtes Team und nicht von einem Einzelspieler abhängig.

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