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FC Liverpool

FC Liverpool: Mamadou Sakho von Jürgen Klopp nach Hause geschickt

  • Aktualisiert: 27.07.2016
  • 20:43 Uhr
  • ran.de
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© imago/Paul Marriott
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Jürgen Klopp schickte Mamadou Sakho nur wenige Tage nach der Ankunft in den USA schon wieder nach Hause. Undiszipliniertheiten brachten das Fass wohl zum Überlaufen.

München/Liverpool - Der FC Liverpool ließ in einem offiziellen Statement verlauten, dass Mamadou Sakho aufgrund von Achillessehnen-Problemen die Heimreise antreten musste. Daran glaubt in England aber niemand.

Die "Reds" reisten in der vergangenen Woche für den International Champions Cup in die USA. Der Coach besuchte an einem Tag zusammen mit seinen Spielern das legendäre Gefängnis Alcatraz.

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Sakho wollte Klopp veräppeln

Für den vereinseigenen Medienkanal erlaubte sich Sakho einen Scherz und versuchte Klopp - der Interviews gab - zu veräppeln. Schlussendlich aber war er es, der einen Spruch gedrückt bekam.

Auf die Frage des 26-Jährigen, wie lange Klopp glaube auf Alcatraz zu überleben, antwortete "The Normal One": "Um ehrlich zu sein, bin ich nicht derjenige, der sich darüber Gedanken machen muss. Du solltest darüber nachdenken. Denn nur einer von uns war gestern Abend zu spät am Liverpooler Flughafen, als wir in die USA geflogen sind."

Die Vermutung, diese Aussage könne ein Indiz für das schlechte Verhältnis der beiden sein, wurden in den englischen Medien durch die Abreise-Meldung lauter.

Klopp hat genug

Nach Informationen des "Telegraph" soll Jürgen Klopp nun endgültig genug von seinem Verteidiger haben.

Erst vor wenigen Monaten wurde der französische Nationalspieler wegen eines positiven Dopingbefunds gesperrt und fiel für den Rest der Spielzeit aus.

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