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Gegenseitig angespuckt: Cissé und Evans drohen Sperren

  • Aktualisiert: 06.03.2015
  • 13:31 Uhr
  • SID
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© SID-SID-AFPIan MacNicol
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Dem ehemaligen Freiburger Bundesliga-Profi Papiss Demba Cissé (29) droht erneuter Ärger mit dem englischen Fußball-Verband FA.

Newcastle - Dem ehemaligen Freiburger Bundesliga-Profi Papiss Demba Cissé (29) droht erneuter Ärger mit dem englischen Fußball-Verband FA. Cissé, mittlerweile in Diensten von Newcastle United, war am Mittwoch im Spiel gegen Manchester United (0:1) mit seinem Gegenspieler Jonny Evans (27) aneinander geraten. Dabei hatten sich die beiden Protagonisten gegenseitig angespuckt. Dies belegen TV-Bilder.

In einer ersten Stellungnahme kündete die FA an, zunächst den Spielbericht von Schiedsrichter Anthony Taylor und die entsprechenden TV-Bilder auszuwerten. Der Unparteiische hatte den Vorfall während des Spiels nicht bemerkt. Im Falle einer Verurteilung droht beiden Spielern eine Sperre von bis zu sechs Partien.

Bereits Ende Dezember hatte die FA Cissé wegen einer Tätlichkeit für drei Spiele aus dem Verkehr gezogen. Der Angreifer hatte in der Partie gegen den FC Everton (3:2) seinem Gegenspieler Seamus Coleman den Ellbogen ins Gesicht geschlagen. Auch damals waren TV-Bilder als Beweismaterial herangezogen worden, da Schiedsrichter Craig Pawson und sein Team die Szene nicht gesehen hatten.


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