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Studie: Premier-League-Klubs machen Gewinn

  • Aktualisiert: 29.04.2015
  • 15:17 Uhr
  • SID
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Die Fußballvereine der englischen Premier League haben erstmals seit 1999 einen Gewinn vor Steuern erwirtschaftet.

London - Die Fußballvereine der englischen Premier League haben erstmals seit 1999 einen Gewinn vor Steuern erwirtschaftet. Dieser liegt für die 20 Vereine in der Saison 2013/14 insgesamt bei 190 Millionen Pfund (258 Millionen Euro), wie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte in einer Studie errechnete. 

Der bisherige Rekord hatte 1997/98 bei 49 Millionen Pfund (67 Millionen Euro) gelegen. Die Ausgaben für Spielergehälter stiegen im Berechnungszeitraum um sechs Prozent auf 1,9 Milliarden Pfund (2,5 Milliarden Euro).

Hauptgrund für den Gewinn ist laut Deloitte, dass die Saison 13/14 die erste im Zyklus des erneuerten Fernsehvertrages ist, der damals ein Rekordabschluss war. Ab 2016 greift der jüngst abgeschlossene Vertrag, der den Klubs über drei Jahre rund 9,5 Milliarden Euro einbringen wird. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) plant für die Saison 2016/17 mit Einnahmen von 835 Millionen Euro.


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