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Aufstand der Fußball-Zwerge


                <strong>Waldemar-Hartmann-und-Rudi-Völler</strong><br>
                "Die Kleinen gibt es nicht mehr", sagte Rudi Völler in seiner Zeit als Bundestrainer. Nach einem Remis in Island holte Völler zu seiner legendären Wutrede im TV-Studio bei Waldemar Hartmann aus. Und Völler scheint mit seiner Aussage durchaus richtig gelegen zu haben….
Waldemar-Hartmann-und-Rudi-Völler
"Die Kleinen gibt es nicht mehr", sagte Rudi Völler in seiner Zeit als Bundestrainer. Nach einem Remis in Island holte Völler zu seiner legendären Wutrede im TV-Studio bei Waldemar Hartmann aus. Und Völler scheint mit seiner Aussage durchaus richtig gelegen zu haben….
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                <strong>Island</strong><br>
                Zumindest was Island angeht. Die WM verpassten die Isländer noch knapp, die EM-Qualifikation schaffte das 323.000-Einwohner-Nation nun vor Tschechien, der Türkei und den Niederlanden. Auch andere Fußball-Zwerge sorgten für Aufsehen in der EM-Qualifikation. ran.de gibt einen Überblick.
Island
Zumindest was Island angeht. Die WM verpassten die Isländer noch knapp, die EM-Qualifikation schaffte das 323.000-Einwohner-Nation nun vor Tschechien, der Türkei und den Niederlanden. Auch andere Fußball-Zwerge sorgten für Aufsehen in der EM-Qualifikation. ran.de gibt einen Überblick.
© imago/MIS

                <strong>San-Marino</strong><br>
                San Marino hat die beste EM-Qualifikation aller Zeiten gespielt. Dafür reichte der eine erkämpfte Punkt beim 0:0 gegen Estland. Der Zwergstaat mit den 31.500 Einwohnern ist in Gruppe E dennoch abgeschlagen Letzter.
San-Marino
San Marino hat die beste EM-Qualifikation aller Zeiten gespielt. Dafür reichte der eine erkämpfte Punkt beim 0:0 gegen Estland. Der Zwergstaat mit den 31.500 Einwohnern ist in Gruppe E dennoch abgeschlagen Letzter.
© imago/Sportimage

                <strong>Färöer</strong><br>
                Die Färöer Inseln besiegten Griechenland auswärts und zu Hause. Der Lohn für die Mannschaft der 50.000 Einwohner zählenden Inselgruppe ist der vorletzte Platz in Gruppe F - vor den glücklosen Hellenen.
Färöer
Die Färöer Inseln besiegten Griechenland auswärts und zu Hause. Der Lohn für die Mannschaft der 50.000 Einwohner zählenden Inselgruppe ist der vorletzte Platz in Gruppe F - vor den glücklosen Hellenen.
© imago/ANE Edition

                <strong>Luxemburg</strong><br>
                Luxemburg konnte in Gruppe C Mazedonien mit 1:0 besiegen. Auch Weißrussland trotze der Außenseiter mit Torwart Jonathan Joubert einen Punkt ab. Der Lohn: Luxemburg liegt mit vier Punkten auf dem vorletzten Platz der Qualifikationsrunde.
Luxemburg
Luxemburg konnte in Gruppe C Mazedonien mit 1:0 besiegen. Auch Weißrussland trotze der Außenseiter mit Torwart Jonathan Joubert einen Punkt ab. Der Lohn: Luxemburg liegt mit vier Punkten auf dem vorletzten Platz der Qualifikationsrunde.
© imago/AFLOSPORT

                <strong>Liechtenstein</strong><br>
                Liechtenstein erkämpfte sich mit Kapitän Mario Frick zunächst ein 0:0 gegen Montenegro, dann besiegte das Team aus dem Fürstentum Moldawien und holte im Rückspiel einen weiteren Zähler. Für den 156. der FIFA-Weltrangliste stehen unter dem Strich also stolze fünf Punkte auf der Habenseite. 
Liechtenstein
Liechtenstein erkämpfte sich mit Kapitän Mario Frick zunächst ein 0:0 gegen Montenegro, dann besiegte das Team aus dem Fürstentum Moldawien und holte im Rückspiel einen weiteren Zähler. Für den 156. der FIFA-Weltrangliste stehen unter dem Strich also stolze fünf Punkte auf der Habenseite. 
© imago/Geisser

                <strong>Malta</strong><br>
                Respektabel geschlagen hat sich auch Malta in Gruppe H. Ein Unentschieden gegen Bulgarien und ein weiterer Zähler gegen Aserbaidschan verbuchte das Team des Inselstaats aus dem Mittelmeer. Und gegen Italien setzte es in beiden Spielen jeweils nur ein 0:1.
Malta
Respektabel geschlagen hat sich auch Malta in Gruppe H. Ein Unentschieden gegen Bulgarien und ein weiterer Zähler gegen Aserbaidschan verbuchte das Team des Inselstaats aus dem Mittelmeer. Und gegen Italien setzte es in beiden Spielen jeweils nur ein 0:1.
© 2015 Getty Images

                <strong>Gibraltar</strong><br>
                Es gibt sie aber doch noch, die echten Fußballzwerge. Gibraltar war etwa der Prügelknabe in der deutschen Gruppe H. Kein Punkt und 2:56 Tore sind eine bittere Bilanz. Immerhin zwei Tore.
Gibraltar
Es gibt sie aber doch noch, die echten Fußballzwerge. Gibraltar war etwa der Prügelknabe in der deutschen Gruppe H. Kein Punkt und 2:56 Tore sind eine bittere Bilanz. Immerhin zwei Tore.
© imago/nph

                <strong>Andorra</strong><br>
                Ähnlich erging es Andorra in Gruppe B. Das Team aus den Pyrenäen verlor alle Spiele bei einem Torverhältnis von 4:34.
Andorra
Ähnlich erging es Andorra in Gruppe B. Das Team aus den Pyrenäen verlor alle Spiele bei einem Torverhältnis von 4:34.
© imago/Belga

                <strong>Albanien</strong><br>
                Generell haben aber einige kleine Verbände den Sprung zur EM geschafft. Nordirland und Wales sind dabei, Albanien (im Foto) qualifizierte sich erstmals für eine Endrunde.
Albanien
Generell haben aber einige kleine Verbände den Sprung zur EM geschafft. Nordirland und Wales sind dabei, Albanien (im Foto) qualifizierte sich erstmals für eine Endrunde.
© imago/Gribaudi/ImagePhoto

                <strong>Zypern</strong><br>
                Und auch Zypern hat noch die Chance, das Ticket nach Frankreich zu buchen. Sollte die Mannschaft am Dienstag gegen Bosnien-Herzegowina gewinnen, ist der Playoff-Platz drei möglich. Der Zwergenaufstand könnte also bei der Endrunde im kommenden Sommer weitergehen.
Zypern
Und auch Zypern hat noch die Chance, das Ticket nach Frankreich zu buchen. Sollte die Mannschaft am Dienstag gegen Bosnien-Herzegowina gewinnen, ist der Playoff-Platz drei möglich. Der Zwergenaufstand könnte also bei der Endrunde im kommenden Sommer weitergehen.
© imago/Panoramic International

                <strong>Waldemar-Hartmann-und-Rudi-Völler</strong><br>
                "Die Kleinen gibt es nicht mehr", sagte Rudi Völler in seiner Zeit als Bundestrainer. Nach einem Remis in Island holte Völler zu seiner legendären Wutrede im TV-Studio bei Waldemar Hartmann aus. Und Völler scheint mit seiner Aussage durchaus richtig gelegen zu haben….

                <strong>Island</strong><br>
                Zumindest was Island angeht. Die WM verpassten die Isländer noch knapp, die EM-Qualifikation schaffte das 323.000-Einwohner-Nation nun vor Tschechien, der Türkei und den Niederlanden. Auch andere Fußball-Zwerge sorgten für Aufsehen in der EM-Qualifikation. ran.de gibt einen Überblick.

                <strong>San-Marino</strong><br>
                San Marino hat die beste EM-Qualifikation aller Zeiten gespielt. Dafür reichte der eine erkämpfte Punkt beim 0:0 gegen Estland. Der Zwergstaat mit den 31.500 Einwohnern ist in Gruppe E dennoch abgeschlagen Letzter.

                <strong>Färöer</strong><br>
                Die Färöer Inseln besiegten Griechenland auswärts und zu Hause. Der Lohn für die Mannschaft der 50.000 Einwohner zählenden Inselgruppe ist der vorletzte Platz in Gruppe F - vor den glücklosen Hellenen.

                <strong>Luxemburg</strong><br>
                Luxemburg konnte in Gruppe C Mazedonien mit 1:0 besiegen. Auch Weißrussland trotze der Außenseiter mit Torwart Jonathan Joubert einen Punkt ab. Der Lohn: Luxemburg liegt mit vier Punkten auf dem vorletzten Platz der Qualifikationsrunde.

                <strong>Liechtenstein</strong><br>
                Liechtenstein erkämpfte sich mit Kapitän Mario Frick zunächst ein 0:0 gegen Montenegro, dann besiegte das Team aus dem Fürstentum Moldawien und holte im Rückspiel einen weiteren Zähler. Für den 156. der FIFA-Weltrangliste stehen unter dem Strich also stolze fünf Punkte auf der Habenseite. 

                <strong>Malta</strong><br>
                Respektabel geschlagen hat sich auch Malta in Gruppe H. Ein Unentschieden gegen Bulgarien und ein weiterer Zähler gegen Aserbaidschan verbuchte das Team des Inselstaats aus dem Mittelmeer. Und gegen Italien setzte es in beiden Spielen jeweils nur ein 0:1.

                <strong>Gibraltar</strong><br>
                Es gibt sie aber doch noch, die echten Fußballzwerge. Gibraltar war etwa der Prügelknabe in der deutschen Gruppe H. Kein Punkt und 2:56 Tore sind eine bittere Bilanz. Immerhin zwei Tore.

                <strong>Andorra</strong><br>
                Ähnlich erging es Andorra in Gruppe B. Das Team aus den Pyrenäen verlor alle Spiele bei einem Torverhältnis von 4:34.

                <strong>Albanien</strong><br>
                Generell haben aber einige kleine Verbände den Sprung zur EM geschafft. Nordirland und Wales sind dabei, Albanien (im Foto) qualifizierte sich erstmals für eine Endrunde.

                <strong>Zypern</strong><br>
                Und auch Zypern hat noch die Chance, das Ticket nach Frankreich zu buchen. Sollte die Mannschaft am Dienstag gegen Bosnien-Herzegowina gewinnen, ist der Playoff-Platz drei möglich. Der Zwergenaufstand könnte also bei der Endrunde im kommenden Sommer weitergehen.

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